Don Reto Nay
121,7K
In Wahrheit ist er gegen ein Homosex-Maulkorb-Gesetz.
kath.ch

Churer Weihbischof ist gegen Schutz von Homosexuellen – kath.ch

Stimmen die Schweizerinnen und Schweizer am 9. Februar der Erweiterung der Anti-Rassimus-Strafnorm zu, wird die Diskriminierung aufgrund …
Nicolaus
Es wird der Tag kommen, da kann man nicht mal mehr das Glaubensbekenntnis ohne Bedrohung beten.
jok
Da steckt etwas im Text dieser Anti-Rassimus-Strafnorm-Änderung, was offenbar niemand sehen kann oder will, und was mich zutiefst erschreckt:
Wenn es heisst, dass niemand aufgrund seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden darf, dann gilt das eben auch für Nekrophile, Pädophile, Zoophile und andere Abartigkeiten.
Diese fehlende Differenzierung bereitet meines Erachtens den Weg vor für deren …Mehr
Da steckt etwas im Text dieser Anti-Rassimus-Strafnorm-Änderung, was offenbar niemand sehen kann oder will, und was mich zutiefst erschreckt:
Wenn es heisst, dass niemand aufgrund seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden darf, dann gilt das eben auch für Nekrophile, Pädophile, Zoophile und andere Abartigkeiten.
Diese fehlende Differenzierung bereitet meines Erachtens den Weg vor für deren Legalisierung im weltlichen Bereich, und in mir tauchen Schreckensvisionen auf über die wohl geplanten Perversionen in der Liturgie. 🤐
Ischa
Ich habe eine Frage an die Schweizer im Forum: Es herrscht Religionsfreiheit. Wenn ich nun etwas sage, das auf den Fundamenten meiner Religion beruht, also etwa: Homosexualität ist nicht gottgefällig, ist das dann bereits Diskriminierung? Darf ich das dann nicht mehr im öffentlichen Raum sagen?
jok
Isha.... wahrscheinlich jetzt noch nicht. Aber etliche meiner Bekannten würden dies als 'hate-speech' brandmarken. 🤦
Ischa
Wir müssen etwas tun in Deutschland und in der Schweiz. Pressefreiheit ist natürlich auch, dass ich mit Meinungen leben muss, die nicht meiner eigenen entsprechen. Sie haben wunderbare Gedanken zu einem gelungenen Disput veröffentlicht - nicht durchsetzbar, nur in einem geschlossenem Forum. Bitte veröffentlichen Sie mehr!
jok
Ich möchte einigen Usern von GTV empfehlen, folgenden Ausschnitt aus oben erwähnter Rede von Weihbischof Marian Eleganti zu Herzen zu nehmen:
"Zur Erinnerung. An den Universitäten des Hochmittelalters galten folgende Diskursregeln (ich gebe sie aus meiner Erinnerung und mit eigenen Worten wieder):
1. Die gegnerische, von der eigenen Ansicht abweichende Meinung wird zuerst nachvollzogen und mit …Mehr
Ich möchte einigen Usern von GTV empfehlen, folgenden Ausschnitt aus oben erwähnter Rede von Weihbischof Marian Eleganti zu Herzen zu nehmen:

"Zur Erinnerung. An den Universitäten des Hochmittelalters galten folgende Diskursregeln (ich gebe sie aus meiner Erinnerung und mit eigenen Worten wieder):
1. Die gegnerische, von der eigenen Ansicht abweichende Meinung wird zuerst nachvollzogen und mit eigenen Worten wiedergeben.
2. Es wird beim Diskursgegner zurückgefragt, ob man seine Überzeugung bzw. Behauptung richtig verstanden und richtig wiedergegeben hat.
3. Die Aspekte der Wahrheit in der gegnerischen Ansicht werden gewürdigt (gewichtet) und wenn möglich in die eigene Sichtweise aufgenommen.
4. Andere Aspekte in der gegnerischen Ansicht werden mit Vernunftargumenten und Faktencheck respektvoll widerlegt.
5. Der letzte Schritt ist der Versuch einer Synthese, der Erkenntnisfortschritt, die tiefere Einsicht.
Wie anders könnten unsere Gesellschaft und Internetforen aussehen, wenn diese Diskursregeln von allen angewandt würden!"
Harmonia celestiala
Der Schutz von Homosexuellen ist in der Schweiz gewährt durch die allgemeinen Gesetze zum Personenschutz, denn darin sind alle bösartigen Angriffe, Tätlichkeiten und Beleidigungen - auch gegenüber sexuell anders orientierten Personen - bereits inbegriffen. Dazu braucht es m.E. keine Erweiterung der Antirassismus-Strafnorm.
Turbata
Dann sind weitere Maßnahmen überflüssig! Unsere Einstellung - Meinung müssen wir aber sagen dürfen, sondern entwickeln wir uns in eine Diktatur.
Ad Orientem
Die Schweiz bewegt sich exakt in diese Richtung einer Zensur was bedeutet die Lüge wird durch Strafe geschützt und die Wahrheit durch das Gesetz bestraft. Gleichgeschlechtliche Sexualität und dazu gehört auch das Genderzeitalter muss nicht geschützt werden denn diese beiden stehen im Krieg zur Ordnung Gottes und sind pervers. Menschen welche gleichgeschlechtlich orientiert sind können durch die …Mehr
Die Schweiz bewegt sich exakt in diese Richtung einer Zensur was bedeutet die Lüge wird durch Strafe geschützt und die Wahrheit durch das Gesetz bestraft. Gleichgeschlechtliche Sexualität und dazu gehört auch das Genderzeitalter muss nicht geschützt werden denn diese beiden stehen im Krieg zur Ordnung Gottes und sind pervers. Menschen welche gleichgeschlechtlich orientiert sind können durch die Gnade Gottes geheilt werden da komplett wiedernatürlich. Das neue Gesetz aber unterstützt und beschützt diese Wiedernatürlichkeit und fördert dies noch dazu. Wir Christen ob Katholiken oder Protestantischen/Evang., müssen dafür kämpfen dass Gottes Ordnung nicht pervertiert wird was leider bereits im grossen Masse geschieht. So z.Bsp. nehmen sich heute gleichgeschlechtliche Paare Rechte heraus welche ihnen nicht zu stehen. Unsere Gesetze in der Schweiz sind korrumpiert durch den Unglauben: legale Abtreibung und somit Mord, Euthanasie und somit Mord, verheiraten von gleichgeschlechtliche Paare durch das Zivilrecht die Ehe aber gehört ausschliesslich zwischen Mann und Frau(!), Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare, usw.... so auch dürfen durch das kommende Antirassismusgesetz Muslime sich noch freier und arroganter bewegen als diese es bereits tun und uns Christen diskriminieren bedrohen usw.... dies alles geschieht bereits heute. Unsere Gesetze sind zu einer Schande für das eigene Helvetische Volk geworden! Darum müssen wir uns endlich zur wehr setzen
Ad Orientem
Ach lieber Herr Weihbischof wenn bei Ihnen Worte und Taten doch immer in dieselbe Richtungen gehen und wehen würden, könnten Sie sogar ein guter Bischof sein. Aber so..... der Beispiele sind viele durch das Sprichwort: Wasser predigen und Wein trinken.
Wir Schweizer vor allem Katholiken und jene aus dem Protestantischen/Evang. Lager werden hoffentlich die Mehrheit gewinnen und dieses Gesetz dahin …Mehr
Ach lieber Herr Weihbischof wenn bei Ihnen Worte und Taten doch immer in dieselbe Richtungen gehen und wehen würden, könnten Sie sogar ein guter Bischof sein. Aber so..... der Beispiele sind viele durch das Sprichwort: Wasser predigen und Wein trinken.

Wir Schweizer vor allem Katholiken und jene aus dem Protestantischen/Evang. Lager werden hoffentlich die Mehrheit gewinnen und dieses Gesetz dahin zurück senden woher es kommt nämlich zum Teufel! Wir alle wissen welche teuflischen Konsequenzen ein solches Gesetz mit sich bringen würde..... ZENSUR! Die Linken und Modernisten werden dies ziemlich sicher annehmen. GOTT BEWAHRE UNS! Bete Schweizer Volk bete....
Nicolaus
Ich weiss auch ohne die Hilfe eines Weihbischofs was ich zu denken habe, wobei es mich beruhigt, dass wir die gleiche Meinung teilen.
Turbata
Wir werden von unseren Hirten - fast allen - heute im Stich gelassen! Sie führen uns nicht mehr, sondern sind offenbar im Sumpf hängengeblieben. Eine "Kirche der Märtyrer" waren wir einst, d. h. eine "Kirche der Zeugen", derer die Zeugnis geben von Christus und SEINER Wahrheit. Doch unsere Oberhirten ähneln immer mehr Politikern; von Christus und Gottes Geboten ist keine Rede mehr. WOHIN WIRD DAS …Mehr
Wir werden von unseren Hirten - fast allen - heute im Stich gelassen! Sie führen uns nicht mehr, sondern sind offenbar im Sumpf hängengeblieben. Eine "Kirche der Märtyrer" waren wir einst, d. h. eine "Kirche der Zeugen", derer die Zeugnis geben von Christus und SEINER Wahrheit. Doch unsere Oberhirten ähneln immer mehr Politikern; von Christus und Gottes Geboten ist keine Rede mehr. WOHIN WIRD DAS FÜHREN? ... Na, wir sehen es ja längst.
DANKE, Herr Weihbischof Eleganti - Rufer in der Wüste!