Papst Franziskus hat den Rücktritt des umstrittenen Kardinals Rodríguez Maradiaga nicht angenommen. Das berichtet das honduranische Radio „América“ (3. Januar). Gegen Rodríguez gibt es zwei Arten von Vorwürfen: finanzielle Untreue und homosexuelle Skandale in seiner Erzdiözese. Rodríguez ist ein enger Parteigänger von Papst Franziskus, der dessen liberale Ideologie teilt.
1. Bergoglio kann die Stühle auf denen er zu sitzen pflegt doch nicht vernichten, 2. so unbegabt ist er nicht und dieser Diener hat noch wichtige Aufgaben zu erfüllen, 3. es müssen nur so einige Konservative ruhig gestellt werden,
Das war nicht anders zu erwarten und ist angesichts der Kampagne gegen den wichtigsten Papstberater auch "kosmetisch" sinnvoll. Das Signal ist klar: Papst Franziskus lässt seine Freunde nicht im Stich!