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Der "konservative" Nachfolger von Kardinal Burke verfolgt die Messe

Bischof William Callahan von La Croix, Wisconsin, hat die meisten Römischen Messen ab dem 1. Januar aufgrund von Franziskus' rigidem Traditionis Custodes verboten.

Er "erlaubt" nur drei außerpfarreiliche Orte: das Guadalupe-Heiligtum, das St. Mary's Oratory und das Cor Jesu Oratory. Callahan ist ein "Konservativer".

Kardinal Burke wurde für La Crosse geweiht und war dort Bischof (1994-2003). Er feiert regelmäßig die Messe im Guadalupe-Heiligtum, dessen Spendenbrief er am 4. Januar veröffentlichte.

Pfarrer Michael Klos, der bisher in der Diözese La Crosse die Messe zelebrierte, sagte gegenüber LifeSiteNews.com, dass er plant, Novus Ordo Eucharistien in Latein ad orientem zu präsidieren. Callahan hat "die [unmögliche] Möglichkeit offen gelassen", dass er "irgendwann in der Zukunft" eine Erlaubnis zur Messzelebration erhalten könnte, aber nur, wenn Franziskus seine derzeitigen rigiden Beschränkungen lockert.

Derselbe Callahan suspendierte (2021) Pfarrer Altman für seine Kritik an Biden.

Auf der anderen Seite setzte er Monsignore Jeffrey Burrill, einen ehemaligen Generalsekretär der US-Bischöfe und einen aktiven Homosexuellen, im Pfarrdienst ein.

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Franz Graf

Jan 11

Die vielen Befürworter der alten Messe, die in dieser Diözese nun auf einen nahe gelegenen Sonntagsgottesdienst verzichten müssen und nun häufig weite Strecken auf sich nehmen müssen, um sich in der hl. Messe aller Zeiten, die geistige Nahrung, für eine lange Woche, in der entchristlichten Gesellschaft zu holen, sollten diesen Bischof immer wieder zurufen, was er diesen gläubigen Katholiken eigentlich zumutet. Und das weil dieser " konservative" sehr mittelmäßige Hirte zu feige ist, Gerechtigkeit walten zu lassen. Sie sollten ihm dahingehend ständig bestürmen und ihm ihre Enttäuschung zeigen. Sie sollten ihm nicht davonkommen lassen und verhindern, das er zur Tagesordnung gehen kann.

niclaas

Jan 12

Zum Glück sind amerikanische Katholiken sehr mobil und weichen auf benachbarte Bistümer aus. Derart schikanierte Katholiken entdecken auf der Suche nach einer Alternative oft die FSSPX als Zufluchtsort. Dort einmal angekommen, kehren sie selten zurück – und damit sind auch deren Spenden futsch, was diese Art Bischöfe am meisten beeindruckt.

Goldfisch

2 Jan 11

Jetzt geht es rasant bergab - alle noch unter Benedikt aufrecht erhaltenen Werte ... werden in Grund und Boden gestampft. Das wird ein Jahr, welches wohl in die Verfallsgeschichte der Kirche eingehen wird.

Escorial

2 Jan 10

Ganz im Sinne des Novus Ordo Caeculorum. Unter Bergoglio und der linksliberalen Freimaurerei kannman mit der Mutter Gottes von Garabandal tatsächlich sagen, dass die Kirche wieder durch den Kommunismus verfolgt wird. "Wenn die Kommunisten wiederkommen..." dann komme auch die Warnung von Gott, d.h. das kleine Weltgericht, bzw das Seelengericht mit den vielen Todesfällen. Es werde nur einige wenige Minuten andauern und jeder werde seine Seele so sehen, wie Gott sie sieht. Viele würden sich lieber wünschen zu sterben als diese durchzustehen... Kein elektrisches Licht wird gehen, keine Maschine mehr laufen, es werde so sein, als ob die Welt den Atem angehalten hätte.

Goldfisch

Jan 11

Also sei zu jeder Zeit auf der Hut. Die Tage Meines geliebten Stellvertreters sind jetzt gezählt. Er wird den Vatikan verlassen haben, bevor die „Warnung“ stattfindet. Vertraue auf Mich. Gehorche Mir. >> Benedikt hat den Vatikan verlassen - die Warnung steht bevor.