04:56
Don Reto Nay
103,6K
Warum Christus keine Wunder mochte? Christus wollte weder ein Spital auf zwei Beinen, noch eine Brotvermehrungsmaschine sein. Don Reto Nay 2. Juli 2015Mehr
Warum Christus keine Wunder mochte?

Christus wollte weder ein Spital auf zwei Beinen, noch eine Brotvermehrungsmaschine sein.
Don Reto Nay
2. Juli 2015
Tina 13
Wer hören kann, der höre!
Santiago_
Klartext!! 👍 🤗
Virgina
Arm der treue Priester, wo über die Beichte predigt.
Die Sünder lachen drüber,und machen ihn fertig!
So ist es auch bei uns, man sucht nicht mehr Gott!
Den Gauben verloren,was bleibt ist nichts anders als- Not!
Plaisch
Ein anderer Link dazu, schliesslich hat sur Reto gesagt, ich solle das im Internet präsentieren.
Plaisch
In stupent priedi.
Eine analoge Predigt hier: wie heilt man eine Krankheit?
Ja, die Wunder geschehen um den Glauben zu stützen. Was an Heilung geschieht, kommt von Gott, wenn man zu Ihm auch geht, ohne dass es weh tut.Mehr
In stupent priedi.

Eine analoge Predigt hier: wie heilt man eine Krankheit?

Ja, die Wunder geschehen um den Glauben zu stützen. Was an Heilung geschieht, kommt von Gott, wenn man zu Ihm auch geht, ohne dass es weh tut.
Harmonia celestiala
Danke für die wundervollen Worte.
D.A.S.
Vergelt´s Gott! Gott schütze Sie!
Sonia Chrisye
Wie wahr, - so ist es. Und an wie vielen Menschen hat Gott schon Wunder getan, - und doch sind sie nicht umgekehrt zu IHM.
Ein Beispiel ist der König König Jerobeam aus 1. Kön. 13
Menschen sind höchst selten durch Wunder, die an ihnen geschehen sind, gläubige Gotteskinder geworden.
1. Kön. 13, 1 - 10
1 Und siehe, ein Mann Gottes kam aus Juda, durch das Wort des Herrn, nach Bethel, und Jerobeam …Mehr
Wie wahr, - so ist es. Und an wie vielen Menschen hat Gott schon Wunder getan, - und doch sind sie nicht umgekehrt zu IHM.
Ein Beispiel ist der König König Jerobeam aus 1. Kön. 13
Menschen sind höchst selten durch Wunder, die an ihnen geschehen sind, gläubige Gotteskinder geworden.
1. Kön. 13, 1 - 10

1 Und siehe, ein Mann Gottes kam aus Juda, durch das Wort des Herrn, nach Bethel, und Jerobeam stand bei dem Altar, um zu räuchern. 2 Und er rief aus wider den Altar durch das Wort des Herrn und sprach: Altar, Altar! so spricht der Herr: Siehe, ein Sohn wird dem Hause Davids geboren werden, Josia sein Name; und er wird auf dir die Priester der Höhen schlachten, die auf dir räuchern, und man wird Menschengebeine auf dir verbrennen! 3 Und er gab an selbigem Tage ein Zeichen und sprach: Dies ist das Zeichen, von dem Herrn geredet hat: Siehe, der Altar wird reißen und die Fettasche, die darauf ist, verschüttet werden. 4 Und es geschah, als der König das Wort des Mannes Gottes hörte, das er wider den Altar zu Bethel ausgerufen hatte, da streckte Jerobeam seine Hand aus von dem Altar herab und sprach: Greifet ihn! Da verdorrte seine Hand, die er wider ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen. 5 Und der Altar riß, und die Fettasche wurde vom Altar verschüttet, nach dem Zeichen, welches der Mann Gottes durch das Wort des Herrn gegeben hatte. 6 Da antwortete der König und sprach zu dem Manne Gottes: Flehe doch den Herr, deinen Gott, an und bete für mich, daß meine Hand mir wiedergegeben werde. Und der Mann Gottes flehte den Herrn an, und die Hand des Königs wurde ihm wiedergegeben und war wie zuvor. 7 Und der König redete zu dem Manne Gottes: Komm mit mir ins Haus und stärke dich, und ich will dir ein Geschenk geben. 8 Aber der Mann Gottes sprach zu dem König: Wenn du mir die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir hineingehen; und ich werde kein Brot essen und kein Wasser trinken an diesem Orte. 9 Denn also ist mir geboten worden durch das Wort des Herrn und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Wege zurückkehren, den du gegangen bist. 10 Und er ging auf einem anderen Wege und kehrte nicht auf dem Wege zurück, auf welchem er nach Bethel gekommen war.

Der König kehrte nicht um zu Gott.
Tina 13
Vergelts Gott
Eugenia-Sarto
Danke! So ist es. Taten der Liebe sind notwendig und kein leeres Geschwätz.