Beim Wiener Kardinal nachgefragt: Wie ist die Geschäftsbeziehung der Caritas zur Abtreibungsklinik
Offener Brief an Kardinal Schönborn
Mit großer Hartnäckigkeit, weigern Sie sich, sehr verehrter Herr Kardinal, zur Finanzierung von Abtreibungen durch die Caritas der Erzdiözese Wien Stellung zu nehmen. Zuletzt klammerten Sie sich an das Wort „Geschäftsbeziehung“, welches ich in meiner Frage anlässlich der Pressekonferenz am 17. März 2017 im Churhaus verwendete. Ich fragte Sie, wie lange die Geschäftsbeziehung der Caritas mit der Fleischmarkt-Klinik andauerte und welche Konsequenzen Sie daraus gezogen haben. Sie sträubten sich gegen das Wort „Geschäftsbeziehung“ und verneinten eine solche zwischen der Caritas und der Fleischmarkt-Klinik.
Nun ist aber diese Abtreibungs-Finanzierung durch die Caritas der Erzdiözese Wien eine Tatsache, die durch ein Schreiben der Caritas an die Fleischmarktklinik unleugbar erwiesen ist und auch von der Caritas selbst eingeräumt wird.
So wie bei den Missbrauchs- und Misshandlungsfällen in der Kirche eine Entschuldigung erfolgt ist, sollte dies auch gegenüber …Mehr
Das ist schlimm, dass eine katholische Organisation mit einer Tötungsklinik für ungeborene Kinder gemeinsame Sache macht! Heiliger Josef, bitte hilf !
Lieber PEPI PRESSLMAYER, Du bist die Speerspitze des LEBENSCHUTZES in Österreich. Ich bin sehr froh uns stolz, Dich als Freund zu haben. Der liebe GOTT schütze Dich und Deine Arbeit. Ewald
Die Caritas kann man ohnehin in die Tonne kippen. Dort tummeln sich gern Emanzen, Feministinnen und Eminenzen vom linksliberalen Establishment denen der Wanst dank Adi-Kirchensteuer aufblüht und gedeiht und somit ein Hort mannigfaltige unerfreuliche Erscheinungen in physischer und spiritueller Hinsicht ist. Der mutbefreite Schönborn würde es natürlich nie und nimmer wagen dort mal ordentlich auszumisten und den Augiasstall zurechtzustutzen denn der Aufschrei von Medien und Establishment würde sein zartes Nervensystem weit über die zumutbaren Parameter überfordern.
Gottes Segen zu Ihrem Namenstag und für Ihr unerschrockenes Eintreten für die Wahrheit durch Schrift und Tat!
Mit Sicherheit wird Dr. Josef Preßlmayer keine ehrliche Antwort erhalten für den Fall er bekommt überhaupt eine Antwort.
Vielen Dank für die Kraft zu diesem offenen Brief
Man erinnere sich auch, wie sich die deutschen Bischöfe verhalten haben, als Papst JP II. forderte, dass die Beratungsstellen nicht mehr den Schein ausstellen dürften.
Was notwendig wäre, ist, dass Bischöfe, Kardinäle und Priester gegen die Abtreibung predigen und endlich zur Sühne dieser Verbrechen auf die Strasse gehen und Prozessionen abhalten!
Ihre Unterlassungen werden uns alle schwer schwer treffen, wenn der Herr zum Gericht erscheint!
Schon seit weis Rom von diesen Vorgängen in der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" welche ja schon lange von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen ist. Aber wie es scheint ist Rom schon lange bemüht im Sinne der Abtreibungslobby zu wirken, unter PJP II und Papst Benedikt XVI nur verdeckt und inoffiziell und nun unter Papst Franziskus eben auch Offen und Öffentlich.
www.katholisches.info/…/papst-vertraute…
Und vor allem möchte ich Hr. Dr. Preßlmayer für sein Wirken im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche danken, denn dieser hat schon viele Skandalfälle der satanischen Zusammenarbeit der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" und der "Abtreibungslobby" aufgedeckt, welche ja auch über den Zwangskirchenbeitrag der "Zwangskirchensteuermitglieder" gefördert und mitfinanziert wird. Auch diese Tatsache sollte aufgedeckt werden, jeder der in Ö die "Kirchensteuer" bezahlt, finanziert versteckt nicht nur die antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern" sondern eben auch die "Abtreibungslobby" mit.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen