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CHLAMYDIA PNEUMONIAE - Die unbekannte Gefahr.

CHLAMYDIA PNEUMONIAE - Die unbekannte Gefahr.

Bildquelle: www.naturheilpraxis-hollmann.de/Chlamydien.htm

Chlamydia peumoniae
Die Chlamydien wurden früher zu den Viren gezählt. Heute werden sie jedoch den kokkenförmigen Bakterien zugeordnet. Bei den Chlamydien handelt es sich um obligat intrazellulär lebende Bakterien. Es ist wohl z.Zt. der rätselhafteste Erreger und wird immer wieder mit chronischen Erkrankungen wie z.B. :
- Arteriosklerose,
- Multiple Sklerose,
- Diabetes mellitus,
- CFS - Chronisches Müdigkeitssyndrom ),
- Alzheimer,
- Asthma,
- Chronischer Nasennebenhöhlenentzündungen,
- Rheumatoider Arthritis,
- Fibromyalgie,
- Morbus Crohn,
- chron. Prostataentzündungen,
- Blasenentzündung usw.
in Zusammenhang gebracht. Unbestritten ist jedoch, das Chlamydia pneumoniae zu den Erregern von (atypischen) Lungenentzündungen gehören. Meist verlaufen Infektionen mit Chlamydia pneumoniae jedoch unbemerkt oder mit normalen Erkältungssymptomen. Chlamydien verfügen nicht über eigene Energiebereitstellungssysteme, sondern bedienen sich der Energie (ATP) der befallenen Körperzelle. Sie manipulieren die Zellen so, daß sie ihnen ihre Energie zur Verfügung stellen, dabei aber nicht zugrunde gehen. Diese Manipulation der Ursprungszelle hat einen Funktionsverlust zur Folge.

Wieso ist eine Infektion mit Chlamydia pneumoniae (CP) so problematisch?
Die Erkrankung hatte meist als Atemwegsinfektionen begonnen, um sich dann mehr oder weniger unbemerkt im Körper auszubreiten und andere Gewebe zu infizieren z.B. Nerven, Gehirn, Muskeln, Blutgefäße und sogar Zellen des körpereigenen Immunsystems, die Makrophagen.

Die Standard Antibiotikatherapie von etwa 2 Wochen kann die Chlamydien nur in einer Ihrer 3 Lebensphasen erreichen. Es können durch zu kurze Anwendungszeiträume die CP-Lebensformen überdauern, die dann später die CP Rückfälle bewirkt.
CP selbst produziert mindestens zwei toxische Substanzen die Gewebezerstörung verursachen und Entzündung, sowie eine chronische Immunaktivierung und den Körper mit einer Toxinlast belastet.
Überlebt in der Zelle wie ein Parasit und stiehlt Energie um sich selbst fortzupflanzen.
Eine Therapie, wie auch immer, muss wirksam so lange durchgeführt werden, bis CP in allen 3 Phasen abgetötet ist, damit keine Re-Infektion stattfinden kann.

Hinweis: Chlamydia pneumoniae können im Extremfall die atypische Lungenentzündung ohne starken Husten verursachen.
...
Arteriosklerose
Ursache Chlamydieninfektion?

Sind Bakterien für die Arteriosklerose verantwortlich? In den letzten Jahren sind eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen veröffentlicht worden, die den Schluss nahe legen, die Entstehung der Arteriosklerose könnte auch aufgrund einer chronischen Infektion mit dem Erreger Chlamydia pneumoniae zu erklären sein. Dieser bakterienähnliche Erreger kann chronisch verlaufende Infektionen der Atemwege verursachen. Erst 1995 wurde seine Beteiligung an arteriosklerotischen Veränderungen der Herzkrankgefäße entdeckt. Diese Beteilung von Chlamydia pneumoniae an der Arteriosklerose ist heute zweifelsfrei nachgewiesen. Ob der Erreger aber die Hauptursache der Erkrankung ist, kann noch nicht gesagt werden. Er könnte genau so gut nur ein Aspekt des klassischen Entstehungskonzeptes sein.

Chlamydien werden in der Lunge von Abwehrzellen aufgenommen. Es gibt für die Beteiligung der Chlamydien an der Arteriosklerose ein Erklärungsmodell. Der Erreger Chlamydia pneumoniae infiziert die Atemwege. Die Abwehrzellen des Immunsystems, die Fresszellen, werden alarmiert und beginnen sozusagen routinemäßig die eingeatmeten Fremdkörper entsorgen. Der Erreger Chlamydia pneumoniae wird in die Fresszelle aufgenommen und "versteckt" sich dort. Er hat nämlich die Fähigkeit entwickelt, in der Fresszelle zu überleben und sich zu vermehren. Gelangen diese Abwehrzellen über den Blutkreislauf in das arterielle Gefäßsystem, so verursachen die Chlamydien in den Gefäßwänden chronische Entzündungen, die zu den bekannten Einlagerungsprozessen von Fett und Eiweiß in die Gefäßwand führen. Weil sich der Erreger in dieser Umgebung sehr gut vermehren kann, wird immer, wenn eine Abwehrzelle wegen "Überladung" aufplatzt, erneut ein Schwall Erreger freigesetzt. Dann werden jedes Mal wieder neue Abwehrzellen angelockt, die sich wieder mit Chlamydien "vollfuttern". Das Aufplatzen bedeutet aber auch, dass sich die Verkrustungen von der Gefäßwand lösen. Sie können dann über den Blutfluss weitergetragen werden und an einer anderen Stellen einen Gefäßverschluss hervorrufen.
Viele Forschungsergebnisse sprechen für die Theorie. Für diese Theorie sprechen einige Fakten, die ansonsten schwer einzuordnen wären:
Es wurde ein Zusammenhang zwischen der koronaren Herzkrankheit und anderen arteriosklerotisch bedingten Erkrankungen und dem Vorhandensein von Antikörpern gegen Chlamydia pneumoniae festgestellt.
Mit verschiedenen Techniken wurde der Erreger Chlamydia pneumoniae in arteriosklerotischen Plaques nachgewiesen.
Drei verschiedene Studien haben eine erfolgreiche antibiotische Therapie (Makrolid-Antibiotika) bei koronarer Herzkrankheit nachgewiesen.
Es konnte eine Infizierung der Zielzellen (Makrophagen, Muskelzellen, Endothelien) durch Chlamydia pneumoniae nachgewiesen werden.
Im Tierversuch konnte eine Erkrankung durch die Injektion von Chlamydia pneumoniae künstlich hervorgerufen werden.

Bisher unerklärliche Phänomene werden erklärbar. Die Bedeutung einer Infektion mit Chlamydia pneumoniae für die Entstehung von Arteriosklerose wird durch einige, bisher schwer erklärbare Phänomene gestützt:
Der bisher unerklärliche Rückgang der Arteriosklerose seit 1965 würde sich mit der seit dem sich durchsetzenden Antibiotikatherapie bei bakteriellen Erkrankungen erklären lassen.
Die niedrigere Herzinfarktrate in Frankreich, die bisher als Effekt des Rotweins gedeutet wurde, erklärt sich durch den dort höheren Antibiotikakonsum.
Die bei einem Herzinfarkt auftretenden Entzündungszeichen werden als Zeichen für eine chronische Infektion erklärbar.
Die Häufung von Herzinfarkten beim männlichen Geschlecht stünde in Verbindung mit der Häufung bakterieller Infektionen bei Männern.

Es gibt auch Widersprüche. Allerdings lassen sich auch Argumente gegen die Infektionstheorie finden. In den Entwicklungsländer zum Beispiel ist die Arteriosklerose sehr selten, obwohl gerade dort der Erreger Chlamydia pneumoniae besonders häufig vorkommt. Ein Grund für diesen scheinbaren Widerspruch könnte sein, dass es unter primitiven hygienischen Bedingungen schon in der Kindheit zu einer ersten Infektion mit Chlamydia pneumoniae kommt, die allerdings den Verdauungstrakt betrifft. Dann bildet sich bei diesen Kindern schon eine teilweise Immunität gegen den Erreger. In den Industrieländern kommt es häufig erst im späteren Kindesalter bis hin zum frühen Erwachsenenalter zu einer Infektion, die dann die Atemwege betrifft und zu einer systemischen Infektion führt, die sich auf die Blutgefäße ausdehnt.

Therapie mit Antibiotika derzeit nur für Hochrisikopatienten befürwortet. Derzeit werden umfangreiche Studien durchgeführt, die die Beteiligung von Chlamydia pneumoniae an der Arteriosklerose genauer untersuchen und therapeutische Maßnahmen sicherstellen sollen. Geht man von der Beteiligung des Erregers aus, so muss eine Behandlung mit Antibiotika als Konsequenz angesehen werden. Wie diese Therapie konkret aussieht, wie lange sie erfolgen muss, wie hoch die Gefahr der Resistenzentwicklung ist etc., wird derzeit in Langzeitstudien ermittelt. Dennoch befürworten verschiedene Mediziner bereits heute, unter Abwägung aller Risiken, eine Antibiotikatherapie bei Hochrisikopatienten.

Das Chlamydiensyndrom - moegliche Symptome einer Chlamydieninfektion
Chlamydia pneumoniae - Ein Erreger chronischer, extrapulmonaler Infektionen? Chlamydiensyndrom
Deutsches Ärzteblatt 98, Ausgabe 17 vom 27.04.2001, Seite A-1135 / B-969 / C-909 von der Dortmunder Ärztin Silke Brockmann
zu dem Beitrag von Dr. med. Andreas Essig, Prof. Dr. med. Reinhard Marre in Heft 50/2000

Die in dem Beitrag referierten oder generierten Hypothesen zu Zusammenhängen der Chlamydieninfektionen mit bisher ungeklärten Symptomen oder Syndromen kann ich mit meinen Analysen unterstützen.
Ich überblicke in meinem Patientenklientel seit 1993 mehr als dreihundert Fälle, bei denen eine bestimmte Symptomenkonstellation auftrat und gleichzeitig positive Chlamydien-IgG-Antikörper (Titer zwischen 1:100 und 1:3200) nachweisbar waren. Die Antikörperbestimmung erfolgte ohne Differenzierung der drei Serotypen (C. psittaci, C. pneumoniae, C. trachomatis). Aufgrund der Beobachtung, dass es bei diesen Patienten zu einer Besserung der Symptomatik unter antibiotischer Behandlung – Doxycyclin oder Erythromycin(-derivate) – kam, habe ich die Hypothese entwickelt, dass es ein Chlamydiensyndrom gibt, das durch folgenden Symptomenkomplex charakterisiert wird:
- Schmerzen in verschiedenen Gelenken, vorwiegend den kleinen, und zusätzlich in einem oder mehreren, besonders belasteten großen (zum Beispiel Knie, Schulter, rechtes Handgelenk, Hüfte). Die Wirbelgelenke sind im Bereich der HWS oder LWS mitbefallen;
- Trockenheit der Schleimhäute in Mund, Nase, Augen, Juckreiz der Gehörgänge, Reiz der Harnwege und des Enddarms;
- Brennen der Augen, Verschwommensehen, Sehverschlechterung;
- Auftreten von einzelnen juckenden, schuppenden Rötungen der Haut;
- Reiz der Atemwege (insbesondere Kehlkopf) und Bronchien, chronische Entzündungen in diesem Bereich, Obstruktion der Bronchien, Verkennung als Allergie;
- Schmerzen im Bereich der Eierstöcke und der Gebärmutter bei Frauen, Verschlimmerung bei der Menstruation, dann auch Auftreten von akutem Blasenreiz oder schockähnlichen Zuständen;
- „Brennen“ im Magenbereich (manchmal auch dumpfer Schmerz), Blähungen, allgemeines Unwohlsein im „Bauch“ (Peritonealreiz?);
- Auftreten von „Herzstichen“, Schmerzen in der Herzgegend, Extraschlägen des Herzens;
- Starke, manchmal unüberwindliche Müdigkeit beziehungsweise Schläfrigkeit (wie bei subakuter Enzephalitis) und gleichzeitiger Nackendruck mit starker Muskelverspannung der HWS (Meningealreizung? Ausdruck der Entzündung der kleinen Wirbelgelenke?);
- Schmerzen im Bereich von Sehnen, häufige Lokalisation: Oberarme, Fersen (Achillessehnen), Fußsohlen;
- Schmerzen in mehreren Zähnen.
Die unüberwindliche Müdigkeit war das Symptom, das am häufigsten Behandlungsanlass war. Die übrige Symptomenkonstellation weist Ähnlichkeiten auf zu klinisch definierten Syndromen, wie der Fibromyalgie und dem chronischen Müdigkeitssyndrom.
Nach meinen Messungen geht das vollständige Abklingen der Chlamydiensymptomatik mit negativer Antikörperbildung einher. Die Existenz einer Durchseuchung ohne klinische Bedeutung kann ich aus meinen Daten nicht bestätigen.
Als Infektionsquellen kommen nach meiner Erkenntnis nicht nur exotische Vögel, Hühner und Tauben in Frage, sondern auch Katzen, Kaninchen, häusliche Nagetiere und infizierte Menschen. Auffällig häufig bewohnen Patienten mit positiven Chlamydien-Antikörpern Wohnungen mit Schimmelpilzbefall, sodass darüber nachzudenken wäre, ob sich die obligat intrazellulär wachsenden Chlamydien möglicherweise der Pilze als Wirt bedienen.
Text aus:www.naturheilpraxis-hollmann.de/Chlamydien.htm

Hinweis
Um Chlamydien im Körper festzustellen kann man auch eine Dunkelfeld-Mikroskopanalyse machen lassen.

Möglichkeit einer Therapie: Einnahme von 2x10 Tropfen JOALIS-Chlam täglich: www.joalis.de/…/chlam +++ in Deutschland telefonisch erhätlich bei www.naturheilkunde-shop24.de/de/Suche_nach_Joalis.html (ist dort nicht aufgeführt, ich habe es aber telefonisch dort bestellen können. 1 Fl mit 50ml reicht ungefähr 5-6 Wochen. Man sollte die Kur circa 3-4 Monate machen, und viel reines klares Wasser und Kräutertees (1,5-2L) am Tag trinken zum Ausschwemmen.

Eigene Erfahrungen
Vor 6 Jahren hatte ich eine schwere atypische Lungenentzündung durch Chlamydien pneumoniae, die mit Antitbiotikainfusionen im Krankenhaus behandelt wurde (Diagnose & Klinikbefund vom Chefarzt). Danach noch orale Einnahme von Antibtiokita.
Meine Freudin, die mich angesteckt hatte, hatte 'nur' eine Bronchtis, die 6 Wochen lang dauerte. Ich bekam die atypische Lungenentzündung.
Ein bis zwei Monate nachdem die Lungenentzündung weg war, bekam ich schweres Muskelrheuma & Fibromyalgie. Seit vier Wochen nehme ich jetzt die Tropfen und spüre eine deutliche Verbesserung.
Es kann sein, dass am Ende der Kur gegen die Chlamydien die Borrelien herauskommen können, die sich dann in den Vrodergrund schieben.
Dazu kann man dann, wenn nötig die Kur noch fortsetzen mit der Einnahme von der gleichen Tropfen-Menge von Joalis-Ricketti. Die habe ich hier beschrieben: Lyme-Borreliose - Kam die Zeckenseuche aus dem Labor?
Und wie gesagt: Viel trinken, trinken, trinken...!

Hinweis
Chlamydia pneumoniae verursachen nicht nur die atypische Lungenetzündung, sondern auch des öfteren, wie oben beschrieben, "nur" einen grippalen Husten und Bronchitis !
Tina 13
Ohoooo
Vered Lavan
Hier zwei Artikel über den Zusammenhang von Alzheimer und Chlamydia pneumoniae: www.renegraeber.de/alzheimer_report.pdf +++ onlinelibrary.wiley.com/…/full
Theresia Katharina
@Kephas Simeon Die Chlamydien sind deswegen so problematisch, weil sie intrazellulär leben können und sich damit dem Zugriff des Immunsystems leichter entziehen können als andere Bakterien! Es gibt eine ganze Gruppe von intrazellulären Bakterien und eine Infektion ist fast immer schwierig, da oft lange Zweiträume nötig sind, um sie mit Antibiotika wegzubekommen! Und das geht auch nur in einer …Mehr
@Kephas Simeon Die Chlamydien sind deswegen so problematisch, weil sie intrazellulär leben können und sich damit dem Zugriff des Immunsystems leichter entziehen können als andere Bakterien! Es gibt eine ganze Gruppe von intrazellulären Bakterien und eine Infektion ist fast immer schwierig, da oft lange Zweiträume nötig sind, um sie mit Antibiotika wegzubekommen! Und das geht auch nur in einer aktiven Phase, daher münden solche Infektionen oft in chronische Erkrankungen! Die Diagnose ist oft auch schwierig wegen des komplexen und oft auch diffusen Krankheitsbildes.
Vered Lavan
@Rest Armee - Mit Sicherheit. Einfach anrufen und sich eine Kopie machen lassen. Und wenn alle Stricke reißen, kann man es mittels Dunkelfeldanalyse auch herausfinden. Ich hoffe, dass Sie keine Reste oder Herde davon im Körper haben.
Rest Armee
@Vered Lavan es ist schon einige Jahre her .. aber der Arzt muss das sicher alles noch aufbewahrt haben.
Vered Lavan
@Rest Armee - Haben Sie den Klinikbefund einsehen können? Er wird normalerweise an den Hausarzt geschickt, der kann das Ihnen kopieren.
Rest Armee
Genau das hatte ich vor einigen Jahren !! Das war wirklich nicht grad lustig ... eine - atypische Lungenenzündung 🥴
Vered Lavan
@Kephas Simeon - Normale Ärzte werden Ihnen über die Auswirkungen der Chlamydien kaum eine tiefgreifende Antwort geben können. Die Pharma-Industrie will ihre Milliarden-Umsätze machen. Ich weiß das Alles nur über Bekannte und über Naturheilärzte & Heilpraktiker. Im Übrigen kann man nicht immer alles auf die "Psyche" schieben, z. B auch dies hier nicht!: Lyme-Borreliose - Kam die Zeckenseuche aus …Mehr
@Kephas Simeon - Normale Ärzte werden Ihnen über die Auswirkungen der Chlamydien kaum eine tiefgreifende Antwort geben können. Die Pharma-Industrie will ihre Milliarden-Umsätze machen. Ich weiß das Alles nur über Bekannte und über Naturheilärzte & Heilpraktiker. Im Übrigen kann man nicht immer alles auf die "Psyche" schieben, z. B auch dies hier nicht!: Lyme-Borreliose - Kam die Zeckenseuche aus dem Labor? ! Haben Sie Fibromyalgie & die Auswirkungen von Chlamydien schon einmal selbst gehabt? Oder Borreliose? Ich weiß wovon ich rede, die Erfahrungs-Beschreibung am Ende des Textes ist meine eigene! Ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker.
Vered Lavan