Gebet zur heiligen Königin Mathilde am 14. März 2019

zusammen mit deinem Sohn, dem hl. Bruno, Erzbischof von Köln und deinem Enkelsohn, dem hl. Kaiser Heinrich II und mit dessen Gemahlin, der hl. Kaiserin Kunigunde!
Erbittet uns einen neuen deutschen König mit einer frommen Königin, der die christlichen Gesetze beachtet und auch durchsetzt: zuallerst müssen die Abtreibung und die Genderidoleogie weg, damit die alte christliche Bildung und Erziehung wieder stattfinden kann! Genauso wichtig ist, dass die Eheleute in christlicher Einstellung die Ehe durchtragen, sodass ihre Kinder in Ruhe aufwachsen können und auch gerne einem Haushalt mit mehreren Kindern vorstehen!!
Update: Heilige Königin Mathilde, erbitte uns eine flächendeckende Bekehrung und Glaubenserneueung des angestammten deutschen Volkes durch Corona-Epidemie und Bewahrung und Rettung des deutschen Vaterlandes!
Mathilde, eine deutsche Königin des frühen Mittelalters und glückliche Überwinderin der
alten Streitigkeiten und Grundsteinlegerin des alten Heiligen Römischen Reiches deutscher
Nation!
Sie wurde geboren um 895 in Enger oder Melle und starb am 14.März 968 in Quedlinburg.
In jungen Jahren wurde sie die Gattin des ostfränkischen König Heinrichs I., die Mutter des
späteren deutschen Kaisers Ottos I., dem Herzog Heinrich von Bayern, gen. der Zänker (Vater von
Kaiser Heinrich II.) und des Bischofs Bruno von Köln.
Mathilde war die Tochter des sächsisch-westfälischen Grafen Diedrich von Ringelheim. Einer
Legende nach soll sie auf der Teutoburg (Diedrichsburg), im Teutoburger Wald nahe der heutigen
Stadt Enger oder Melle geboren und aufgewachsen sein.

Königspfalz Wallhausen bei Sangerhausen mit Herzog Heinrich von Sachsen, dem späteren
deutschen König, vermählt. Sie gebar ihm drei Söhne: Kaiser Otto den Großen, Herzog Heinrich
von Bayern und Bruno, Erzbischof von Köln, sowie zwei Töchter, Gerberga und Hadwig von
Sachsen, die mit den beiden großen Kontrahenten der französischen Politik, dem karolingischen
König Ludwig IV. und seinem Gegenspieler und mächtigsten Vasallen, dem Kapetinger Hugo der
Große verheiratet waren. 929 erhielt sie von ihrem Mann in der sogenannten Hausordnung ihr
Wittum zugewiesen: Quedlinburg, Pöhlde, Nordhausen, Grone und Duderstadt.
Im Umgang mit ihrem Gatten gelang es ihr immer wieder, diesen zu besänftigen und ihn vor Ungerechtigkeiten den
Unterdrückten gegenüber zu bewahren. Ihre Söhne erzog sie vorbildlich im christlichen Glauben.
Nach dem Tod ihres Mannes 936, der auf dem Burgberg in Quedlinburg bestattet wurde, gründete
sie dort ein Stift. Es erhielt die Aufgaben, des verstorbenen Königs und anderer zu gedenken und
Töchter höheren Adels auszubilden. Dieses Stift leitete Mathilde die ersten 30 Jahre persönlich und
übergab die Leitung 966 an ihre Enkelin Mathilde, Tochter Ottos des Großen und Reichsregentin
(997–999) unter Otto III. Sie war die erste Äbtissin des Quedlinburger Stiftes.

geistlichen Stiftungen aus. Sie führte den Titel einer Laienäbtissin von Nivelles und starb in dem
von ihr zu Quedlinburg gegründeten Stift. Mathilde wurde wie ihr Mann in der dortigen Stiftskirche
beigesetzt. Sie ist die Großmutter des hl. Heinrich II, dem deutschen Kaiser und Stifter des Doms zu
Bamberg.
Königin Mathilde war eine Nachfahrin von Widukind, dem Sachsenherzog, der lange gegen Kaiser
Karl kämpfte! Über 100 Jahre später gab es keinen karolingischen König mehr, sondern einen
König aus sächsischem Geschlecht mit einer sächsischen Gattin, die Widukind zu ihrem Ur-
Urgroßvater zählte.
Das war die glückliche Überwindung der alten Streitigkeiten und legte den Grundstein für die
Herrschaft ihres Sohnes Ottos des Großen, der später nicht nur König, sondern auch Kaiser des
Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation wurde!
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