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Augsburg: Fake-News Bischof beschwert sich über "Fake-News"-Portale

Bischof Bertram Meier von Augsburg warnte in einer Predigt am 26. Januar in der Augsburger Kirche Zum Guten Hirten vor „alternativen Fakten und Lügengebäuden“, die in den vergangenen Jahren verstärkt in den Medien und im Alltag verkündet würden.

Es würde vielfach mit Vermutungen und Unterstellungen gearbeitet, überzeichnet und verabsolutiert. Diese Tendenzen entdeckte Meier auch im kirchlichen Bereich:

„Was aber heutzutage an Halbwahrheiten und sogenannten Fake-News in manchen Ländern in Politik und Gesellschaft salonfähig wird, hat längst auch in kirchlichen Kreisen, Internet-Plattformen und in einschlägigen Publikationen Einzug gehalten,“ moralisierte er.

Meier nannte keine Plattform namentlich. Erst am 22. Januar wurde Bischof Meier auf Gloria.tv für seine Fake-News kritisiert, dass Luther im Himmel sei. Der Artikel generierte 80 großteils kritische Kommentare.

Bild: Bertram Meier, pba

jamacor
Vates
Typisch "NWO-Speech" von NWO-anhänglichem Bischof, für den offenbar Wahrheit als Lüge und Lüge als Wahrheit gilt (wie in den echten, alten kath. Prophezeiungen für unsere Zeit vorausgesagt!). Natürlich ist er zu feige, "Roß und Reiter" zu nennen....... .
Solimões
Ich kann diese doofe deutsche Priesterbekleiung nicht ansehen, das ist wirklich zum Kotzen.
kyriake
Ein Unsympath wie er im Buche steht. Da hilft es auch nichts, dass er sein Fähnchen populistisch nach dem Wind hängt. Wenn er jemanden kritisieren will, soll er zuallererst bei sich selbst anfangen und nicht ständig auf irgendwelche Meinungen, Gruppen oder Personen eindreschen!!!!
bert
Was würde eigentlich aus Bischof Mixa ?
Wilgefortis
Bischof Mixa ist seit 2010 emeritiert.
bert
Natürlich, sonst würde es Eminenz Meier ja nicht geben, ich meinte trotzdem was Eminenz Mixa so macht
Sunamis 49
elisabethvonthüringen
Mühlhiasl v. Apoig Bayern, 1753 - 1825. sagte unter anderem dieses:
Die neuen Herren können nichts als Gesetze machen, die kein Mensch halten, und Steuern ausmachen, die niemand zahlen wird. Leute, die aus der Stadt aufs Land kommen, um den Bauern zu sagen: „Geh, laß mich ackern!“, werden von den Bauern mit dem Pflugreitel erschlagen werden. Die Mannsbilder werden sich kleiden …Mehr
elisabethvonthüringen
Mühlhiasl v. Apoig Bayern, 1753 - 1825. sagte unter anderem dieses:
Die neuen Herren können nichts als Gesetze machen, die kein Mensch halten, und Steuern ausmachen, die niemand zahlen wird. Leute, die aus der Stadt aufs Land kommen, um den Bauern zu sagen: „Geh, laß mich ackern!“, werden von den Bauern mit dem Pflugreitel erschlagen werden. Die Mannsbilder werden sich kleiden wie die Weiberleut und die Weiber wie die Mannsbilder. Groß wird das Mißtrauen und die Angst unter den Menschen sein. Die Bauern werden ihre Häuser mit hohen Zäunen umgeben und aus den Fenstern auf die Straßen schießen.
In dieser Zeit holen die Leute den Herrgott wieder aus dem Kasten und hängen ihn in die Stuben, aber es hilft nichts mehr.
Das große Aufräumen geht richtig an: Ein Himmelszeichen wird’s verkünden (vor dem Dritten Weltkrieg).
Aber erst wird noch ein strenger Herr kommen; der wird den Leuten vollends die Haut abziehen. Aber er ist nicht lange am Ruder.
Dann wird das Bayernland verheert und verzehrt, das Böhmerland mit eisernem Besen ausgekehrt. Über die böhmischen Berge werden die mit den roten Jacken kommen („die Roten!“).
Aber es währt nicht lange in einer Nacht wird’s geschehen. Wer auf der Flucht zwei Laib Brot mitnimmt und verliert ein’, der soll sich nicht danach bücken, er wird’s nicht brauchen; und wer seinen Mantel vergessen hat, soll nicht mehr umkehren, er wird ihn nicht mehr brauchen. Wer diese Zeit übersteht, muß einen eisernen Kopf haben.
Die Leute werden krank, aber niemand kann ihnen helfen.
Wenn man (nachher) jenseits der Donau noch eine Kuh findet, der soll man ein silbernes Glöckel umhängen (weil sie so selten ist).
Wer zur Nacht auf einem hohen Berge steht, wird im ganzen Waldland kein Licht mehr erblicken, als ob der Wald ausgestorben wäre. Der Hirte wird seinen Stecken in den Boden stoßen und sagen: Da ist ein Dorf gestanden.
Nur die Leute werden verschont bleiben, soweit die schwarzen Bäche gehen und bis zur verkehrten Kirche. Anderwärts werden die Leute ganz gehörig geläutert werden. Wer das letzte Aufräumen übersteht, wird zu jedem fremden Menschen sagen:
Bruder, wo hast du gesteckt? Schwester, wo hast du dich verborgen gehalten? Es wird nur noch ein Gruß sein: Gelobt sei Jesus Christus.
Danach gibt es im Waldland soviel Grund, daß sich jeder ein Haus wählen kann und Land soviel er will. Jenseits der Donau ist alles wüst und leer. Dort werden sich die Waldleute ansiedeln, trotzdem es im Wald auch wieder ganz schön sein wird. Danach ist das Schlimme vorbei und alles Böse überstanden. Die Bergund Waldleute werden ins Flachland ziehen (das nur dünn besiedelt ist) und in den Dörfern im Wald werden die Brennesseln auf den Fenstern wachsen. Und so wird der Wald wieder öd und leer, ohne Krieg und Sterb’.
elisabethvonthüringen
Für den Bertram sind das auch Fake-News...er sieht wohl auch die Offenbarung des Johannes als Verschwörungstheorie...und weiß ganz sicher nicht, wo wir zurzeit in Johannes' G'schichten sind... 🤭 🥴 😴
Turbata
Ob Luther im Himmel ist oder nicht, weiß nur Gott allein! Wichtiger ist, dass jeder von uns sich bemüht, durch "die schmale Tür" zu gelangen.
elisabethvonthüringen
Apropos: Fake-News?? Durchsicht: Von der Mutation zur Transformation - YouTube
Von der Mutation zur Transformation
Wer die Einlassungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Davos-Gipfel aufmerksam anhört, kann nicht behaupten, er hätte von nichts gewusst. Merkel stimmt das Publikum erneut auf „sehr harte Monate“ ein, möchte einmal mehr nicht mehr „reden“, sondern „handeln“. Die „Transformaion …Mehr
Apropos: Fake-News?? Durchsicht: Von der Mutation zur Transformation - YouTube
Von der Mutation zur Transformation
Wer die Einlassungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Davos-Gipfel aufmerksam anhört, kann nicht behaupten, er hätte von nichts gewusst. Merkel stimmt das Publikum erneut auf „sehr harte Monate“ ein, möchte einmal mehr nicht mehr „reden“, sondern „handeln“. Die „Transformaion“ (euphemistisch auch „Green Deal“ genannt) von „gigantischem historischen Ausmaß" sei keine Frage des ob, sondern des wann. „Die gesamte Art des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben“, gelte es zu verlassen. Und zwar sofort, unverzüglich. Corona zeige, wie man so etwas macht.