Fulminante Rede. Erschütternd brillant. Rede von Dr. Heinrich Fiechtner gegen die von den Jusos geplante Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt. Der Mediziner schilderte den Ablauf einer Abtreibung …Mehr
Fulminante Rede. Erschütternd brillant.
Rede von Dr. Heinrich Fiechtner gegen die von den Jusos geplante Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt. Der Mediziner schilderte den Ablauf einer Abtreibung. Daraufhin empörte sich der Fraktionsvorsitzende und Landesvorsitzende der SPD Andreas Stoch, dass die Schilderung geschmacklos wäre.
Rede von Dr. Heinrich Fiechtner gegen die von den Jusos geplante Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt. Der Mediziner schilderte den Ablauf einer Abtreibung. Daraufhin empörte sich der Fraktionsvorsitzende und Landesvorsitzende der SPD Andreas Stoch, dass die Schilderung geschmacklos wäre.
Dr. Heinrich Fiechtner: »Bei meiner Rede gegen die von den Jusos geplante Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt, schilderte ich als Mediziner den Ablauf einer Abtreibung. Daraufhin empörte sich der Fraktionsvorsitzende und Landesvorsitzende der SPD Andreas Stoch, dass die Schilderung geschmacklos wäre.
Die Realität zu verweigern ist bei der SPD ja eine lang gepflegte Tradition.«
Die Realität zu verweigern ist bei der SPD ja eine lang gepflegte Tradition.«
Antal Gördele
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Da ist etwas viel ungerechtfertigte Euphorie in den Kommentaren. Es ist nämlich moralisch nicht gerechtfertigt, direkt ein Leben gegen ein anderes abzuwägen. Also das Kind zu töten, um das Leben der Mutter zu retten, wie der Arzt von sich selbst zugibt bereits einmal gemacht zu haben. Nichts anderes tun die Abtreibungsforderer, nur ist dort die Latte für das Kriterium des höheren Wertes niedriger.
Antal Gördele
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Nicht bös sein - das ist moralphilosophisch gesehen Unsinn. Die Lage ist klar: Nichts Gutes kann durch (in sich) Schlechtes erreicht werden. Wenn die Praxis (Anführungszeichen) auch manche Verwirrung etabliert hat.
Entscheidet der Bischof über das, was lebenswerter ist? Lächerliche Situationsethik.Mehr
Nicht bös sein - das ist moralphilosophisch gesehen Unsinn. Die Lage ist klar: Nichts Gutes kann durch (in sich) Schlechtes erreicht werden. Wenn die Praxis (Anführungszeichen) auch manche Verwirrung etabliert hat.
Entscheidet der Bischof über das, was lebenswerter ist? Lächerliche Situationsethik.
Entscheidet der Bischof über das, was lebenswerter ist? Lächerliche Situationsethik.
Katholische-Legion
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die SPD ist eine kommunistische Partei im Deckmantel der Demokratie, geführt vom Teufel und seinen Dämonen.
Danke Herr Doktor! Gott segne Sie! Mutter Teresa zur Abtreibung: "Liebe tötet nicht!"
Seidenspinner
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Auszug aus dem Protokoll
Katholische-Legion
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Severin Sie haben Recht, es gibt keine medizinische Notwendigkeit der Abtreibung. Noch nie hat mir jemand auch nur einen einzigen medizinischen Grund nennen können.
kath. Kirchenfreund
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
ich hab Dtschl und den Westen schon aufgegeben. Der redet heute dagegen und morgen geht alles weiter seinen Weg wie bisher. Und es wird keinen Halt geben nirgendwo. Die EU ist ein Scheusal, das ist ungeheuer.
Dr. Ernst befand sich Anfang der 80 er Jahre auf einer Konferenz von Gynäkologen in der
Schweiz und kann sich an folgende Aussage des Abtreibers Prof. Hochuli erinnern:
„Diese medizinische Indikation wurde schon früher beliebig weit ausgelegt, obwohl sie nur für wenige echte Notlagen gedacht war, so der Abtreiber Prof. Dr. med. Ernst Hochuli (Universität Zürich/Triemli-Spital) der damals auf einer …Mehr
Dr. Ernst befand sich Anfang der 80 er Jahre auf einer Konferenz von Gynäkologen in der
Schweiz und kann sich an folgende Aussage des Abtreibers Prof. Hochuli erinnern:
„Diese medizinische Indikation wurde schon früher beliebig weit ausgelegt, obwohl sie nur für wenige echte Notlagen gedacht war, so der Abtreiber Prof. Dr. med. Ernst Hochuli (Universität Zürich/Triemli-Spital) der damals auf einer Konferenz vor Gynäkologen sprach: „Wenn wir ehrlich sind, so müssen wir doch zugeben, dass es eine medizinische Indikation für die Abtreibung gar nicht gibt.“
Der medizinische Fortschritt dürfte heute noch weiter sein.
Alle Lebensrechtler sollen nicht ruhen oder rasten bis die vorgeburtsliche Kindestötung gesetzlich Mord und Totschlag gleichgestellt ist. Gegebenenfalls mit mindernden Umständen, aber nicht für den Arzt. Außerden ist die Verharmlosung von Abtreibungen mit dem Volksverhetzungsparagraph strafrechtlich zu ahnden.
Was die Jusos betrifft; sie sollen einer ernsthaften Arbeit zugeführt werden, anstatt ihr unverdientes Brot mit defätistischen Parolen zu esssen.
Schweiz und kann sich an folgende Aussage des Abtreibers Prof. Hochuli erinnern:
„Diese medizinische Indikation wurde schon früher beliebig weit ausgelegt, obwohl sie nur für wenige echte Notlagen gedacht war, so der Abtreiber Prof. Dr. med. Ernst Hochuli (Universität Zürich/Triemli-Spital) der damals auf einer Konferenz vor Gynäkologen sprach: „Wenn wir ehrlich sind, so müssen wir doch zugeben, dass es eine medizinische Indikation für die Abtreibung gar nicht gibt.“
Der medizinische Fortschritt dürfte heute noch weiter sein.
Alle Lebensrechtler sollen nicht ruhen oder rasten bis die vorgeburtsliche Kindestötung gesetzlich Mord und Totschlag gleichgestellt ist. Gegebenenfalls mit mindernden Umständen, aber nicht für den Arzt. Außerden ist die Verharmlosung von Abtreibungen mit dem Volksverhetzungsparagraph strafrechtlich zu ahnden.
Was die Jusos betrifft; sie sollen einer ernsthaften Arbeit zugeführt werden, anstatt ihr unverdientes Brot mit defätistischen Parolen zu esssen.
Katholische-Legion
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
So eine Rede ist absolut geschmacklos!!! Wie sollte die Rede denn auch anders sein bei diesem geschmacklosen Thema. Der Landesvorsitzende Andreas Stoch hat Glück gehabt, dass er nicht selbst abgetrieben wurde von seiner Mutter. Entweder war die Mutter zu doof zum Abtreiben oder hatte ein Gewissen.