Bemerkenswerte Andacht Nürnberg. Nicht mehr ganz taufrisch ist dieser Videoclip doch interessant genug, um ihn hier zu veröffentlichen: Ende Mai 2013 fand in St. Rupert in der Nürnberger Kettelersiedlung …Mehr
Bemerkenswerte Andacht Nürnberg.
Nicht mehr ganz taufrisch ist dieser Videoclip doch interessant genug, um ihn hier zu veröffentlichen: Ende Mai 2013 fand in St. Rupert in der Nürnberger Kettelersiedlung eine Maiandacht vom Feinsten statt. Seinerzeit war dort ein der Tradition verbundener Kaplan tätig, so wurde der Volksaltar zu einem wunderschönen (Sakraments-)Altar umgestaltet. Die Andacht war katholisch pur. Was mich besonders freute: es war auch eine Anzahl von älteren Gläubigen da, die sonst Zuflucht bei der Nürnberger "Pius-Gemeinde" suchen. Vielleicht war das ein perfekter Anlass mal wieder ihre "Heimatkirche" aufzusuchen. - Übrigens: Vor einigen Jahren war dort der Eichstätter Bischof Gregor Hanke zu einer Andacht zum Christkönigsfest anwesend, die mit großer Pracht und Pomp begangen wurde. Es war wie ein Relikt vergangener Herrlichkeiten. Obwohl der Bischof da war, gab es hinterher einen Aufstand von einem Mob aus Mitgliedern vom PGR und allerlei mündiger Lai(en)Innen. - Besonderheit: der größte Teil von Nürnberg gehört zur Erzdiözese Bamberg der äußerste Süden jedoch zum Bistum Eichstätt.
Nicht mehr ganz taufrisch ist dieser Videoclip doch interessant genug, um ihn hier zu veröffentlichen: Ende Mai 2013 fand in St. Rupert in der Nürnberger Kettelersiedlung eine Maiandacht vom Feinsten statt. Seinerzeit war dort ein der Tradition verbundener Kaplan tätig, so wurde der Volksaltar zu einem wunderschönen (Sakraments-)Altar umgestaltet. Die Andacht war katholisch pur. Was mich besonders freute: es war auch eine Anzahl von älteren Gläubigen da, die sonst Zuflucht bei der Nürnberger "Pius-Gemeinde" suchen. Vielleicht war das ein perfekter Anlass mal wieder ihre "Heimatkirche" aufzusuchen. - Übrigens: Vor einigen Jahren war dort der Eichstätter Bischof Gregor Hanke zu einer Andacht zum Christkönigsfest anwesend, die mit großer Pracht und Pomp begangen wurde. Es war wie ein Relikt vergangener Herrlichkeiten. Obwohl der Bischof da war, gab es hinterher einen Aufstand von einem Mob aus Mitgliedern vom PGR und allerlei mündiger Lai(en)Innen. - Besonderheit: der größte Teil von Nürnberg gehört zur Erzdiözese Bamberg der äußerste Süden jedoch zum Bistum Eichstätt.
Es stimmt: diese Kirche ist absolut hässlich! Sie wurde wohl gerade im Morgengrauen des 2. Vatikanums gebaut. Auf der linken Seite ist ein traditionelles Mariahilfbild, das leider auch geschmacklos-modern "gerahmt" wurde. Ganz hinten in der Nähe des Eingangs ist eine wunderschöne alte Pieta verbannt.
RellümKath
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So stelle ich mir einen Altar nach Benedikt XVI. vor! Er sagte meines Wissens dazu, dass man um den Altar herumgehen können muss. Der Rest war ihm sofern gleichgültig, als es der Liturgie nützen sollte.
Somit kann man den Volksaltar verwenden, ohne einen deutschen VII Gottesdienst abhalten zu müssen. Päpste sind gescheiter, als manche hier denken!
Somit kann man den Volksaltar verwenden, ohne einen deutschen VII Gottesdienst abhalten zu müssen. Päpste sind gescheiter, als manche hier denken!
elisabethvonthüringen
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Die sogenannten "Volksaltäre" (die Bezeichnung "Altar" ist in sich schon ein Widerspruch!) werden einmal genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind! Alles ist in Auflösung begriffen; so auch die vielbeschworene "Gemeinschaft um den Tisch des HERRN"...