Geimpft, drei Tage später tot. Von Privatperson Paul Spätling
Ich dachte bisher, dass ein Bischof an Weihnachten seiner Freude am neugeborenen Heiland Ausdruck verleihen würde. Das Wort "unsolidarisch" habe ich vergeblich in der Heiligen Schrift gesucht. Wohl heißt es dort: „Die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh 8,32).
Die Wahrheit ist, dass das Impfen zum Tod führt, wie andere Bischöfe klar sagen: etwa Bischof Athanasius Schneider. Überhaupt weiß schon ein Medizinstudent des ersten Semesters, dass es ein Verbrechen ist in eine Pandemie hinein zu impfen.
Die bewusst angelegten Varianten und Mutanten sollen diese Erkenntnis nur verschleiern. Beispiele aus unserer unmittelbaren Umgebung gibt es für uns alle genug. Sie zu leugnen oder zu verschweigen verlangt eine gehörige Portion Frechheit. Hier eines von vielen Beispielen.
Der leicht behinderte Bruder einer guten Bekannten von mir, die das Sorgerecht über ihn ausübt, wird in einer Behindertenwerkstatt ungefragt abgeimpft. Vorher kerngesund. 14 Tage später ist er tot. Ohne Vorerkrankungen.
Zur Arbeit sah ich ihn öfters im eigenen Wagen fahren. Nun verlangt die Mutter nachträglich einen Impfnachweis für die Behörden.
Überdies ist sie in Sorge für ihre 13 Enkelkinder im Alter von 0 bis 12 Jahren, dass sie auf den Druck der Straße hin geimpft werden könnten. Nach dem verurteilenden Urteil unseres Bischofs ist sie „fixiert“.
Nun wird ihr von der Behinderteneinrichtung der Impfnachweis für ihren verstorbenen Bruder verweigert. Natürlich haben diese Verantwortlichen Angst vor gerichtlichen Schritten. Es geht konkret um Freiheitsberaubung. Man schaltet auf stur und hofft, dass über die Sache Gras wächse. Klare Köpfe. Querdenker sind nicht erwünscht. Vom Bischof werden sie desavouiert.
Vielleicht kann dieser Bischof sich einmal der verzweifelten Schwester des Verstorbenen - oder soll ich sagen: des Getöteten? - annehmen und ihr öffentlich seine „Solidarität“ versichern - statt noch mit seinen unsoliden, unsolidarischen Äußerungen die Impfhysterie weiter anzuheizen. Diese Frau, gutkatholisch, auch zu seiner Schafherde. Würde man meinen.
Pater Michael Ramm wurde von Genn entlassen, weil er zur Impfung und zu den Impfschäden detailliert Stellung bezogen hatte, während der Bischof Impfkritiker pauschal heruntermacht.
Der Bischof darf sich äußern, der Pater nicht. Mit zweierlei Maß messen - das sind feine Manieren! „Gerechtigkeit ist das Werk des Friedens“, so der heiligmäßige Papst Pius XII. Hier weit gefehlt!
Jetzt wissen wir auch, warum der Unfriede in unseren Familien anschwillt. Bis zum Selbstmord. Wer sind die Scharfmacher? Wer befeuert weiterhin diese infame Impfkampagne losgetreten von Bill Gates, dem Freund Bergoglios? Hier schließt sich der Kreis.
Bischof Genn sagte zum Weihnachtsfest in der Rheinischen Post (24. Dezember): „Am Bischofsamt hängen in Deutschland Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten, bei denen man sich fragen muss, was das noch mit der Sakramentalität dieses Amtes zu tun hat.“
Äußerungen über Impfkritiker, die Angst um ihr Leben haben, sind angesichts der Sakramentalität seines Amtes völlig daneben! Auch hier müsste er sich auf die Seite des Lebens stellen. Auf den Lebensrechtsdemonstrationen in Münster und Berlin war er jedenfalls keinmal zu finden. Was hätte wohl sein Vorgänger Kardinal von Galen gemacht - trotz Nationalsozialismus!
Man fragt sich schon, was denn seine Äußerungen zu den Impffreien mit der „Sakramentalität seines Amtes“ zu tun haben! Er überschreitet seine „Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten.“ Oder will er sich hier mit Langweiler Klabauterbach messen, der vor Glück nicht weiß, wie er an den Posten eines Gesundheitsministers gekommen ist, der von nichts Ahnung hat, aber sich neuerdings stolz „Professor“ nennen läßt!
Aus kleinen Verhältnissen kommend, plötzlich in eine gehobene Stellung katapultiert zu werden, war schon immer das heimliche Verlangen der Rot-Grünen.
Mit Klabautermann hat es nun auch die notorische Plagiatorin und pausbäckige neue Berliner Bürgermeisterin mit Fistelstimme geschafft, nach dem Motto: Fett schwimmt oben. Die ganze Impferei ist eine einzige fettige, lukrative Angelegenheit, mit viel Geld verbunden.
Sozis fragen sich immer als erstes: „Was krieg ich dafür?“ Das zu unterstützen sollte sich eigentlich ein anständiger Bischof zu schade sein.