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Film Drei Männer im Schnee 1955 Film Drei Männer im Schnee 1955 Drei Männer im Schnee ist ein österreichischer Spielfilm unter der Regie von Kurt Hoffmann. Schauspieler: Paul Dahlke: Geheimrat Eduard …Mehr
Film Drei Männer im Schnee 1955

Film Drei Männer im Schnee 1955 Drei Männer im Schnee ist ein österreichischer Spielfilm unter der Regie von Kurt Hoffmann. Schauspieler: Paul Dahlke: Geheimrat Eduard Schlüter (aka Schulze) Günther Lüders: Diener Johann Kesselhut Claus Biederstaedt: Dr. Fritz Hagedorn Margarete Haagen: Hausdame Kunkel Nicole Heesters: Hildegard Schlüter (des Geheimrats Tochter) Fritz Imhoff: Portier Polter Hans Olden: Direktor Kühne Alma Seidler: Mutter Hagedorn Franz Muxeneder: Skilehrer Graswander Toni Eva Maria Meineke: Thea Casparius Elfie Pertramer: Frau von Mallebré Stephan Kayser: Olaf von Mallebré Richard Eybner: Tanzlehrer Heltai Ulrich Bettac: Generaldirektor Tiedemann Peter W. Staub: Herr Franke Erich Kästner: Erzähler (Stimme) Handlung: Der exzentrische und gutmütige Geheimrat und Millionär Schlüter will die Menschen studieren. Er beteiligt sich unter dem Namen Schulze an einem Preisausschreiben seiner eigenen Firma, der weltbekannten Schlüter-Werke. Schulze gewinnt den zweiten Preis: einen zehntägigen Aufenthalt im Grandhotel zu Bruckbeuren in den Alpen. Dorthin fährt Schlüter verkleidet als armer Mann, um zu erleben, wie die Menschen in solch einer Umgebung auf einen armen Schlucker reagieren. Als Begleiter nimmt er seinen langjährigen Diener Johann mit, der während des Hotelaufenthalts einen reichen Reeder spielen und ihn nicht kennen soll. Schlüters besorgte junge Tochter Hildegard bereitet das Hotel noch vor seiner Abfahrt heimlich auf den Besuch des verkleideten Millionärs vor, kommt jedoch nicht mehr dazu, den Namen zu nennen. Fälschlicherweise wird Dr. Fritz Hagedorn, ein arbeitsloser Werbefachmann, der in dem Preisausschreiben den ersten Preis gewonnen hat, für den reichen Mann gehalten und entsprechend verwöhnt. Schlüter hingegen wird in eine kleine Dachkammer ohne Heizung gesteckt, vom Personal schikaniert und zu Gelegenheitsarbeiten herangezogen. Schon am ersten Tag schliesst er Freundschaft mit Hagedorn, obwohl das entsetzte Personal jegliches Gespräch zwischen den beiden zu verhindern versucht. Hildegard ist von Johann über die Verwechslung und ihre Folgen informiert. Sie hält es zuhause nicht mehr aus und erscheint in Begleitung von Schlüters Hausdame Frau Kunkel (als Tante Julchen) im Hotel, um nach ihrem Vater zu sehen. Fritz verliebt sich in Hildegard „Schulze“, und die beiden schmieden heimlich Hochzeitspläne. Nach einigen Tagen wird Schlüter auf Druck der übrigen Gäste aus dem Hotel geekelt und kehrt mit seiner Tochter, Johann und Frau Kunkel nach Berlin zurück. Die Abreise erfolgt so überstürzt, dass Hagedorn nicht mehr informiert werden kann. Zuvor klärt Hildegard aber noch rasch den Hoteldirektor über die Verwechslung auf, der daraufhin beinahe einen Nervenzusammenbruch erleidet. Der verzweifelte und nichts ahnende Hagedorn kehrt auch nach Berlin zurück und sucht, allerdings vergeblich, nach seiner Hildegard, von der er ja annehmen muss, dass sie Schulze heisst. Da werden er und seine Mutter von Schlüter zu sich eingeladen; dieser gesteht seine wahre Identität, was jedoch die Freundschaft nicht beendet. Auch Hildegard gibt sich als Schlüters Tochter zu erkennen. Im Laufe des folgenden Festessens wird Schlüter telefonisch mitgeteilt, dass ihm das Grandhotel – er beabsichtigte es zu kaufen, um anschliessend Portier und Direktor hinauszuwerfen – bereits gehört.
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Fischl
Kästner und Hoffmann haben viele solche Filme zusammen gemacht
Stelzer
Ein derart netter liebenswürdig humorvoll und charmanter Film ist heute nicht mehr zu finden
Tiberias Magnus
Spitzenklasse ... zum ersten mal im Deutschunterricht in der BOS gesehen 👍
Elista
Das ist heute auch nicht anders. Ein "armer Schlucker" wird auch heute noch als solcher behandelt
Elista
Ich habe vor vielen Jahren auch das Buch davon gelesen