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Zweihundert
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Ihr PKW wird von Behörden und Staat Überwacht ohne das Sie das Wissen. Wir können das ändern... reifen-autowerkstatt.de Ihr PKW als Autofahrer wird Überwacht vom Staat. Nein ? Doch !!! Hohe Bußgelder …Mehr
Ihr PKW wird von Behörden und Staat Überwacht ohne das Sie das Wissen. Wir können das ändern...

reifen-autowerkstatt.de

Ihr PKW als Autofahrer wird Überwacht vom Staat. Nein ? Doch !!! Hohe Bußgelder werden verhängt bei Verstöße,Bewegungsprofile erstellt, Fahrverhalten werden ermittelt, usw... Wir sagen Ihnen wie man sich dagegen schützen kann. Die Stasi von der DDR haben wir heute hier und noch viel mehr.War das die Freiheit die wir haben wollten ?
Joannes Baptista teilt das
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Überwachung per Modul im Navi 😡
Tina 13
Ohooo
Carlus teilt das
5664
Angeblich leben wir in einer großen Freiheit. Nur haben wir heute weniger Rechte als im Mittelalter die angeblichen Leibeigenen.
Theresia Katharina
Stimmt, wir haben weniger Rechte als im Mittelalter und werden mehr finanziell ausgebeutet, da die Steuern damals bei 10 % (Zehnt) lagen, heute 70 % und Mehrwertsteuer gab es auch keine.
Theresia Katharina
Der Frondienst hielt sich auch in Grenzen, ansonsten kamen die Bauern schon mal mit Sensen und Dreschflegeln zum Grundherren. Bei dessen Nicht- Einsicht in überzogene Forderungen wurde dann auch schon mal die Burg niedergebrannt. Da wurden diese dann schon vorsichtiger mit ihren Forderungen, falls eine Beschwerde beim Kaiser nichts nützte.
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Die Burg Alt- Lichtenstein (heute ein Trümmerhaufen) wurde im Mittelalter 2x niedergebrannt, weil die Herren von Urach (Süddeutschland, heute BaWü) das Volk knöteten. Beim 1.Mal mussten sie noch zur Strafe helfen die Burg wieder aufzubauen auf kaiserlichen Befehl hin, beim 2.Mal nicht mehr.
Theresia Katharina
Mein Onkel erzählte mir als Kind, dass das Volk den Herren von Urach gezeigt hatte, wo der Bartel den Moscht holt. Das erzählte er so lebendig, dass ich glaubte, das wäre erst kürzlich gewesen. Erst als ich größer wurde, stellte ich fest, dass die ganze Sache schon 700 Jahre zurück lag, das hatte sich also in des Volkes Gedächtnis eingebrannt und stärkte ihr Selbstbewusstsein.
Carlus
in dem Ort in dem ich jetzt wohne, arbeite ich ehrenamtlich im historischen Arbeitskreis mit.
Zur damaligen Zeit wurde der Bürgermeist vom Grundherrn auf Lebenszeit berufen. Er erhielt ein Gebäude mit kleinem Gehöft. In dem Gebäude war auch ein Sitzungsraum für die wahlberechtigten / wahlpflichtigen Bauern vorgesehen. Der Ort hatte einen Bürgermeister, der die Interessen des Ortes vertreten hat …Mehr
in dem Ort in dem ich jetzt wohne, arbeite ich ehrenamtlich im historischen Arbeitskreis mit.
Zur damaligen Zeit wurde der Bürgermeist vom Grundherrn auf Lebenszeit berufen. Er erhielt ein Gebäude mit kleinem Gehöft. In dem Gebäude war auch ein Sitzungsraum für die wahlberechtigten / wahlpflichtigen Bauern vorgesehen. Der Ort hatte einen Bürgermeister, der die Interessen des Ortes vertreten hat und keiner der Grundherren, das waren drei Grundherren konnte ihm das Amt entziehen, die Grundherren bekamen vor keinem Gericht das Recht dazu.
1. da im Sitzungsraum auch die Mitarbeiter des Grundherrn bei den Sitzungen und Abstimmungen anwesend sein konnten, hat der Bürgermeister zuvor eine private Zusammenkunft in seiner Wohnung angesetzt, dort wurde solange abgestimmt, bis das Ergebnis stimmte. Erst dann wurde zur offiziellen Sitzung geladen.
2. als wieder die jährliche Zahlung an die Gutsherren erfolgt ist, haben sich die Bauern und der Bürgermeister wütend über die hohen Abgaben unterhalten. Dann wurde einvernehmlich beschlossen bei der nächsten Zahlung alle Abgaben um 1/3 zu kürzen. Das wurde vorgenommen und durchgezogen 3 Jahre lange, dann merkte die Verwaltung der Gutsherren was abläuft und sie verlangten die Erstattung mit Zins und Zinseszins.
3. der Forderung wollte der Bürgermeister mit den Bauern nicht nachkommen. So kam dies vor Gericht. Der Richter entschied, ab morgen zahlen die Bauern wieder den vereinbarten Zins und die Abgaben. Was die Bauern einbehalten hatten verbleibt bei den Bauern. Hätte das Rentamt der Gutsherren ordentlich gearbeitet, dann hätte die Einbehaltung schon früher erfolgen können.
Waagerl teilt das
2819
De Profundis
In welcher Gesellschaft wollen wir leben? 100 Prozent Sicherheit und dafür keine Freiheiten mehr? Diese Frage stellt Jan Josef Liefers bei "maybrit illner" mit Blick auf die Corona-Pandemie. Er wünscht sich, dass bei dieser Diskussion in Zukunft auch wieder konträre Meinungen ausgehalten werden.
facebook.com/login/
Onkel Onkel
Leider ein kontraproduktives Video. Wir sind schon auf dem Weg in eine digital überwachte Welt, aber nicht damit. Auch die Story ist komisch, der Typ im Auto hätte doch gesehen und angeschwärzt worden sein können?
Das Teil, welches der Herr im Video zeigt, ist kaum aus einem Neuwagen ausgebaut. Es handelt sich offensichtlich um ein Funkempfänger mit Relais. Diese arbeiten mit 433 MHz (an der kleinen …Mehr
Leider ein kontraproduktives Video. Wir sind schon auf dem Weg in eine digital überwachte Welt, aber nicht damit. Auch die Story ist komisch, der Typ im Auto hätte doch gesehen und angeschwärzt worden sein können?

Das Teil, welches der Herr im Video zeigt, ist kaum aus einem Neuwagen ausgebaut. Es handelt sich offensichtlich um ein Funkempfänger mit Relais. Diese arbeiten mit 433 MHz (an der kleinen schwarzen Antenne erkennbar) und sind in vielen Haushalten zu finden. Dazu gehört ein kleiner Handsender, mit dem man dann über das Relais (das blaue Teil) Verbraucher ein- und ausschalten kann. Elektronische Bauteile in Automobilen werden schon seit geraumer Zeit ausschließlich mit Steckersystemen angeschlossen, nicht mit Schraubklemmen.

Warum uns der Herr diesen Funkempfänger als einen Überwachungssender verkaufen will, lässt sich trefflich spekulieren.
nujaas Nachschlag
Wer ein Navi hat, ist sowieso überwachbar, aber nicht automatisch in seinem Fahrverhalten, denn Hersteller unabhängige Navis zeichnen nicht umbedingt technische Daten des Fahrzeugs auf und können das überhaupt. Solche Daten sind für die Hersteller interessant und die haben sie verbaut und schöpfen sie ab. Nun kann man sich fragen, ob man so einfach ungefragt Testfahrer für Volkswagen machen will …Mehr
Wer ein Navi hat, ist sowieso überwachbar, aber nicht automatisch in seinem Fahrverhalten, denn Hersteller unabhängige Navis zeichnen nicht umbedingt technische Daten des Fahrzeugs auf und können das überhaupt. Solche Daten sind für die Hersteller interessant und die haben sie verbaut und schöpfen sie ab. Nun kann man sich fragen, ob man so einfach ungefragt Testfahrer für Volkswagen machen will. Ich nicht. Aber noch mal was anderes ist es, wenn diese Daten an Dritte weitergegeben werden, hier das Ordnungsamt, aber ich kann mir auch noch andere Fremdnutzer mit der Verknüfung mit noch anderen Datenquellen als die des Straßenverkehramt vorstellen.
Es läuft immer auf die Frage hinaus, wem gehören die Daten, die ich produziere, wer hat die Kontrolle über sie und ihre Verknüpfungen. Wirkliche Kontrolle habe ich nur über Daten, die gar nicht erst anfallen.
Zweihundert
Der letzte Satz ist gut, gefällt mir aber Kopf in den Sand stecken hilft auf Dauer auch nicht viel!
Wilgefortis
Ich habe gelesen, dass Versicherungen gerade Fahranfänger mit günstigen Prämien ködern, wenn diese ihr Fahrverhalten speichern lassen.
Telematik nennt sich das.
verti.de/blog/kfz-telematik-tarif.jsp
Heilwasser
Wer ein Navi hat, hat das Ding automatisch drin, neue Autos seit 2020 sowieso.
Heilwasser
Aber was noch viel schlimmer ist: wer geimpft ist, kann über Nanobots inkl. Mikrochips und Graphenoxid total überwacht werden.