Virologe erklärt das neue #Corona Virus und was wir 2018 mit #Influenza erlebt haben. Prof. Dr. Carsten Scheller ist Professor für Virologie an der Universität Würzburg. Eine private WhatsApp-Nachricht …Mehr
Virologe erklärt das neue #Corona Virus und was wir 2018 mit #Influenza erlebt haben.
Prof. Dr. Carsten Scheller ist Professor für Virologie an der Universität Würzburg. Eine private WhatsApp-Nachricht an seine Schwester über das neuartige Coronavirus hat in der zweiten März-Woche 2020 für einiges Aufsehen gesorgt. Es fand seinen Weg in die Öffentlichkeit und wurde hier veröffentlicht. Darin äußerte sich ein (damals noch unbekannter Sprecher) beruhigend zur Gefährlichkeit der Lage mit dem Corona-Virus. In dieser Exklusivaufnahme für das Vitalstoff.Blog präzisiert Prof. Scheller am 24. März 2020 seine Einschätzung. Er führt aus: Das SARS-Corona-Virus ist vergleichbar mit Influenza, auch bei den Todeszahlen! Binnen acht Wochen starben 2018 in Deutschland 25.000 Menschen an Influenza. Davon, so Scheller, sind wir 2020 mit Corona weit entfernt. Professor Scheller beklagt die schlechte Datenlage und setzt sich mit Schätzungen auseinander, die im ZDF Professor Harald Lesch aufgestellt hatte, und die in dieser Woche einen Kollaps der Kliniken vorausgesagt hatten. Dies werde nicht geschehen, so Professor Scheller, weil die Zahlen, von denen ausgegangen wurde, nicht die Wirklichkeit wiederspiegeln. Er macht eine andere Rechnung auf: Die Zahl der Infektionen steigt exponentiell, aber auch die Zahl der Testungen. Das führe zu erheblicher Ungenauigkeit in der Aussagekraft des Datenmaterials. Hier ist der ertste Beitrag von Prof. Scheller, den wir am 22. März ohne Namensangabe veröffentlicht haben: youtu.be/jOpLCK2mvP0 Weitere Informationen: vitalstoff.blog Alle Angaben ohne Gewähr. DIe Informationen dieses Blogs dienen der kritischen Meinungsbildung in eigener Verantwortung. Die Inhalte sind nicht als Therapieempfehlung gedacht. Wenn Sie ein gesundheitliches Problem haben, wenden Sie sich an eine/n Therapeutin/en Ihres Vertrauens.
Prof. Dr. Carsten Scheller ist Professor für Virologie an der Universität Würzburg. Eine private WhatsApp-Nachricht an seine Schwester über das neuartige Coronavirus hat in der zweiten März-Woche 2020 für einiges Aufsehen gesorgt. Es fand seinen Weg in die Öffentlichkeit und wurde hier veröffentlicht. Darin äußerte sich ein (damals noch unbekannter Sprecher) beruhigend zur Gefährlichkeit der Lage mit dem Corona-Virus. In dieser Exklusivaufnahme für das Vitalstoff.Blog präzisiert Prof. Scheller am 24. März 2020 seine Einschätzung. Er führt aus: Das SARS-Corona-Virus ist vergleichbar mit Influenza, auch bei den Todeszahlen! Binnen acht Wochen starben 2018 in Deutschland 25.000 Menschen an Influenza. Davon, so Scheller, sind wir 2020 mit Corona weit entfernt. Professor Scheller beklagt die schlechte Datenlage und setzt sich mit Schätzungen auseinander, die im ZDF Professor Harald Lesch aufgestellt hatte, und die in dieser Woche einen Kollaps der Kliniken vorausgesagt hatten. Dies werde nicht geschehen, so Professor Scheller, weil die Zahlen, von denen ausgegangen wurde, nicht die Wirklichkeit wiederspiegeln. Er macht eine andere Rechnung auf: Die Zahl der Infektionen steigt exponentiell, aber auch die Zahl der Testungen. Das führe zu erheblicher Ungenauigkeit in der Aussagekraft des Datenmaterials. Hier ist der ertste Beitrag von Prof. Scheller, den wir am 22. März ohne Namensangabe veröffentlicht haben: youtu.be/jOpLCK2mvP0 Weitere Informationen: vitalstoff.blog Alle Angaben ohne Gewähr. DIe Informationen dieses Blogs dienen der kritischen Meinungsbildung in eigener Verantwortung. Die Inhalte sind nicht als Therapieempfehlung gedacht. Wenn Sie ein gesundheitliches Problem haben, wenden Sie sich an eine/n Therapeutin/en Ihres Vertrauens.
Wenn fast jeder den Virus in sich trägt, wozu dann der Test?! Und wenn die Immunität nur 1-2 Jahre andauert, zeigt das doch, wie wenig aggressiv der Virus ist, sonst würde die Immunität länger anhalten!
Die Hysterie und die Übermedikation in Italien sind das Problem!
Maskentragen hilft doch nicht gegen Viren! Dan darf man auch nichts im Laden anfassen usw.!! Kommt dann demnächst noch die Empfehlung …Mehr
Wenn fast jeder den Virus in sich trägt, wozu dann der Test?! Und wenn die Immunität nur 1-2 Jahre andauert, zeigt das doch, wie wenig aggressiv der Virus ist, sonst würde die Immunität länger anhalten!
Die Hysterie und die Übermedikation in Italien sind das Problem!
Maskentragen hilft doch nicht gegen Viren! Dan darf man auch nichts im Laden anfassen usw.!! Kommt dann demnächst noch die Empfehlung mit der Burka/Gesichtsschleier, oder was?! - Ach, und schon kommt der Tipp!!
Und natürlich kann ein Infizierter auch prima an der Maske vorbei ausatmen! - Und das mit einem noch stärkeren Luftstrahl!
Manche Asiaten tragen die Masken auch fast ausschließlich wg. der Staubbelastung.
Die Hysterie und die Übermedikation in Italien sind das Problem!
Maskentragen hilft doch nicht gegen Viren! Dan darf man auch nichts im Laden anfassen usw.!! Kommt dann demnächst noch die Empfehlung mit der Burka/Gesichtsschleier, oder was?! - Ach, und schon kommt der Tipp!!
Und natürlich kann ein Infizierter auch prima an der Maske vorbei ausatmen! - Und das mit einem noch stärkeren Luftstrahl!
Manche Asiaten tragen die Masken auch fast ausschließlich wg. der Staubbelastung.
Guiseppe M.
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Weißrussland schert sich um das Virus gar nichts und Schweden geht damit viel gelassener um.
"..daß es innerhalb kurzer Zeit zu viele Patienten geben könnte, die in Kliniken kommen müssen..."
"Vervielfachung der Infektionszahlen in einem bestimmten Zeitraum"
"zu viele Patienten" - "Vervielfachung"??
Wir sind jetzt an dem Zeitpunkt angelangt, wo die Infektionsmöglichkeit wie die von vor den Corona-Regeln eingeschränkt sein müßte. Meine Frage zum dritten Mal: Auf welche Weise stecken sich …Mehr
"..daß es innerhalb kurzer Zeit zu viele Patienten geben könnte, die in Kliniken kommen müssen..."
"Vervielfachung der Infektionszahlen in einem bestimmten Zeitraum"
"zu viele Patienten" - "Vervielfachung"??
Wir sind jetzt an dem Zeitpunkt angelangt, wo die Infektionsmöglichkeit wie die von vor den Corona-Regeln eingeschränkt sein müßte. Meine Frage zum dritten Mal: Auf welche Weise stecken sich die Menschen VERMEHRT trotz Kontakteinschränkungen an?
Habe ich noch von keinem Arzt gehört, auch nicht, wo der eigentliche Ursprung des Erregers herkommt.
"Vervielfachung der Infektionszahlen in einem bestimmten Zeitraum"
"zu viele Patienten" - "Vervielfachung"??
Wir sind jetzt an dem Zeitpunkt angelangt, wo die Infektionsmöglichkeit wie die von vor den Corona-Regeln eingeschränkt sein müßte. Meine Frage zum dritten Mal: Auf welche Weise stecken sich die Menschen VERMEHRT trotz Kontakteinschränkungen an?
Habe ich noch von keinem Arzt gehört, auch nicht, wo der eigentliche Ursprung des Erregers herkommt.
Mir vsjem, weil wahrscheinlich schon jeder mal eine Corona-Infektion hatte!
Hier ist das Ganze viel besser und umfassender erklärt: Corona - Eine epidemische MassenhysterieMehr
Mir vsjem, weil wahrscheinlich schon jeder mal eine Corona-Infektion hatte!
Hier ist das Ganze viel besser und umfassender erklärt: Corona - Eine epidemische Massenhysterie
Hier ist das Ganze viel besser und umfassender erklärt: Corona - Eine epidemische Massenhysterie
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Der Coronvirus ist ungleich gefährlicher als seine Vorgänger! Bericht aus dem Elsass: Corona-Patienten über 80 werden nicht mehr beatmet - Baden-Württemberg
Gaston Lagaffe
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Klar! Die Regierung des Vereinigten Königreiches weiß nicht Bescheid!
Gaston Lagaffe
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@Santiago74 ; @michael7 ; @Liberanosamalo ; @Antiquas ; @Don Reto Nay ; @Mk 16,16 ; Seit dem 19. März 2020 gilt COVID-19 in Großbritannien nicht mehr als eine hochgradige Infektionskrankheit (HCID).
Die HCID-Gruppe für öffentliche Gesundheit hat im Januar 2020 eine Zwischenempfehlung abgegeben, COVID-19 als HCID* einzustufen. Diese basierte auf der Berücksichtigung der britischen HCID-Kriterien …Mehr
@Santiago74 ; @michael7 ; @Liberanosamalo ; @Antiquas ; @Don Reto Nay ; @Mk 16,16 ; Seit dem 19. März 2020 gilt COVID-19 in Großbritannien nicht mehr als eine hochgradige Infektionskrankheit (HCID).
Die HCID-Gruppe für öffentliche Gesundheit hat im Januar 2020 eine Zwischenempfehlung abgegeben, COVID-19 als HCID* einzustufen. Diese basierte auf der Berücksichtigung der britischen HCID-Kriterien über das Virus und die Krankheit mit den Informationen, die in den frühen Phasen des Ausbruchs verfügbar waren. Da nun mehr über COVID-19 bekannt ist, haben die Gesundheitsbehörden in Großbritannien die aktuellsten Informationen über COVID-19 anhand der britischen HCID-Kriterien überprüft. Sie haben festgestellt, dass sich mehrere Merkmale inzwischen geändert haben; insbesondere sind mehr Informationen über die Mortalitätsraten (insgesamt niedrig) verfügbar, und es gibt jetzt ein besseres klinisches Bewusstsein und einen spezifischen und empfindlichen Labortest.
Der Beratende Ausschuss für gefährliche Krankheitserreger (ACDP) ist ebenfalls der Meinung, dass COVID-19 nicht mehr als HCID eingestuft werden sollte. Die Notwendigkeit einer nationalen, koordinierten Reaktion bleibt bestehen, doch wird diese durch die Reaktion der Regierung auf COVID-19 erfüllt.
COVID-19-Fälle werden nicht mehr ausschließlich von HCID-Zentren behandelt. Alle Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die mit möglichen und bestätigten Fällen umgehen, sollten die aktualisierten nationalen Leitlinien zur Infektion und Prävention (IPK) für COVID-19 befolgen, die alle früheren IPK-Leitlinien für COVID-19 ersetzen. Diese Leitlinien enthalten Anweisungen zu verschiedenen Ensembles der persönlichen Schutzausrüstung (PSA), die für verschiedene klinische Szenarien geeignet sind.
* Definition von HCID
Im Vereinigten Königreich wird eine Infektionskrankheit mit hoher Konsequenz (HCID) nach den folgenden Kriterien definiert:
www.gov.uk/guidance/high-consequenc…
akute Infektionskrankheit
typischerweise eine hohe Sterblichkeitsrate
möglicherweise keine wirksame Prophylaxe oder Behandlung erhältlich
oft schwer zu erkennen zu entdecken
verbreitet sich schnell
erfordert eine verbesserte Reaktion des Einzelnen, der Bevölkerung und des Systems, um sicherzustellen, dass es effektiv, effizient und sicher verwaltet wird.
Die HCID-Gruppe für öffentliche Gesundheit hat im Januar 2020 eine Zwischenempfehlung abgegeben, COVID-19 als HCID* einzustufen. Diese basierte auf der Berücksichtigung der britischen HCID-Kriterien über das Virus und die Krankheit mit den Informationen, die in den frühen Phasen des Ausbruchs verfügbar waren. Da nun mehr über COVID-19 bekannt ist, haben die Gesundheitsbehörden in Großbritannien die aktuellsten Informationen über COVID-19 anhand der britischen HCID-Kriterien überprüft. Sie haben festgestellt, dass sich mehrere Merkmale inzwischen geändert haben; insbesondere sind mehr Informationen über die Mortalitätsraten (insgesamt niedrig) verfügbar, und es gibt jetzt ein besseres klinisches Bewusstsein und einen spezifischen und empfindlichen Labortest.
Der Beratende Ausschuss für gefährliche Krankheitserreger (ACDP) ist ebenfalls der Meinung, dass COVID-19 nicht mehr als HCID eingestuft werden sollte. Die Notwendigkeit einer nationalen, koordinierten Reaktion bleibt bestehen, doch wird diese durch die Reaktion der Regierung auf COVID-19 erfüllt.
COVID-19-Fälle werden nicht mehr ausschließlich von HCID-Zentren behandelt. Alle Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die mit möglichen und bestätigten Fällen umgehen, sollten die aktualisierten nationalen Leitlinien zur Infektion und Prävention (IPK) für COVID-19 befolgen, die alle früheren IPK-Leitlinien für COVID-19 ersetzen. Diese Leitlinien enthalten Anweisungen zu verschiedenen Ensembles der persönlichen Schutzausrüstung (PSA), die für verschiedene klinische Szenarien geeignet sind.
* Definition von HCID
Im Vereinigten Königreich wird eine Infektionskrankheit mit hoher Konsequenz (HCID) nach den folgenden Kriterien definiert:
www.gov.uk/guidance/high-consequenc…
akute Infektionskrankheit
typischerweise eine hohe Sterblichkeitsrate
möglicherweise keine wirksame Prophylaxe oder Behandlung erhältlich
oft schwer zu erkennen zu entdecken
verbreitet sich schnell
erfordert eine verbesserte Reaktion des Einzelnen, der Bevölkerung und des Systems, um sicherzustellen, dass es effektiv, effizient und sicher verwaltet wird.
Gaston Lagaffe
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Das ändert aber nichts daran, daß auch Boris Johnson sein Bevölkerung einsperren will. Die Maßnahmen haben also einen anderen Grund, den man den Menschen nicht sagen will: www.francetvinfo.fr/…/coronavirus-bor…
Heilwasser
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Alles eine Panikdemie in BRD, sonst gar nichts. Grippe gibt's jedes Jahr. Allerdings in Italien: Italien, quo vadis? Vom Impfgürtel zum Todesgürtel
Also, wir lernen jetzt einmal von den Japanern! Mehr Rücksichtnahme gegenüber Mitmenschen! Jeder, der irgendeinen grippalen Infekt hat, der trägt in der Öffentlichkeit eine Maske um die Verbreitung des Infekts zu verhindern. So etwas muß sozial gelernt werden und dauert eine gewisse Zeit, bis das allgemein sozial akzeptiert wird. Die Leute die jetzt mit so einer Maske herumlaufen, die wollen sich …Mehr
Also, wir lernen jetzt einmal von den Japanern! Mehr Rücksichtnahme gegenüber Mitmenschen! Jeder, der irgendeinen grippalen Infekt hat, der trägt in der Öffentlichkeit eine Maske um die Verbreitung des Infekts zu verhindern. So etwas muß sozial gelernt werden und dauert eine gewisse Zeit, bis das allgemein sozial akzeptiert wird. Die Leute die jetzt mit so einer Maske herumlaufen, die wollen sich doch nur selber schützen, da ist also ein Umdenken angesagt, ob das jemals funktioniert in Deutschland, na ja, man sollte es wenigstens versuchen. Es gibt natürlich erhebliche kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und Japan, die lassen sich nicht über Nacht wegbügeln.
Gaston Lagaffe
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@Santiago74 ; @Zweihundert ; @Liberanosamalo ; @michael7 ; @Antiquas ; @Don Reto Nay ; Der französische Innenminister Castaner erklärt, daß in den schwierig zu kontrollierenden Vorstädten die Umsetzung der Quarantäne keinerlei Priorität besitze. Das wird eine sehr schöne Fallstudie für die Wirklichkeit der Bedrohung durch diese vorgebliche Epidemie. Ich gehe mal davon aus, daß da kaum jemand …Mehr
@Santiago74 ; @Zweihundert ; @Liberanosamalo ; @michael7 ; @Antiquas ; @Don Reto Nay ; Der französische Innenminister Castaner erklärt, daß in den schwierig zu kontrollierenden Vorstädten die Umsetzung der Quarantäne keinerlei Priorität besitze. Das wird eine sehr schöne Fallstudie für die Wirklichkeit der Bedrohung durch diese vorgebliche Epidemie. Ich gehe mal davon aus, daß da kaum jemand krank werden wird und daß das französische Innenminsterium es auch nicht erwartet: Pas de confinement pour les Quartiers "difficiles" !
nujaas Nachschlag
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Ich denke eher, dass es deutlich macht, was die französische Regierung von den Bewohnern des Vorstädte hält und wie separiert die französische Gesellschaft lebt. Würden sie damit rechnen, den Vorstädtern zu begegnen, müßten sie auch dort die Quarantäne durchsetzen, denn sonst wäre ihre eigene völlig nutzlos.
Gaston Lagaffe
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Äh, bitte? Paris ist umgeben von einem Gürtel solcher Vorstädte, welcher quasi in der Isle de France die Mehrheit der Bevölkerung ausmacht. Nehmen wir mal an, es gäbe bei der Lebensweise der Araber, die ja hauptsächlich darauf beruht, daß man sich ständig auf der Straße trifft, ein wirkliche Epidemie, na dann gute Nacht, Marie! Aber ich bin sicher, da wird nichts kommen.
Diese Nachricht, in den Vorstädten nicht zu kontollieren, zeigt eher, dass die Polizei dort offenbar nichts mehr zu melden hat!
Falls es aber dort zu einer Epidemie kommen sollte, hätte Paris als ganzes nichts mehr zu lachen...Mehr
Diese Nachricht, in den Vorstädten nicht zu kontollieren, zeigt eher, dass die Polizei dort offenbar nichts mehr zu melden hat!
Falls es aber dort zu einer Epidemie kommen sollte, hätte Paris als ganzes nichts mehr zu lachen...
Falls es aber dort zu einer Epidemie kommen sollte, hätte Paris als ganzes nichts mehr zu lachen...
Gaston Lagaffe
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@michael7 ; Man duldet das, weil man sehr genau weiß, daß hinter dieser Epidemie nichts ist. Also hat alles einen anderen Grund, nämlich die Bereitung einer Lage mit revolutionären Potential.
Liberanosamalo
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Wohl wahr. Dazu passend die Worte von Jacqes Attali, franz. Wirtschaftswissenschaftler und "Mentor" von Macron: "Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann signifikant weiterentwickelt, wenn sie wirklich ANGST hat.... Die beginnende Pandemie könnte eine dieser strukturierenden Ängste auslösen... damit vor der nächsten unvermeidlichen Krise Präventions- und Kontrollmechanismen und …Mehr
Wohl wahr. Dazu passend die Worte von Jacqes Attali, franz. Wirtschaftswissenschaftler und "Mentor" von Macron: "Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann signifikant weiterentwickelt, wenn sie wirklich ANGST hat.... Die beginnende Pandemie könnte eine dieser strukturierenden Ängste auslösen... damit vor der nächsten unvermeidlichen Krise Präventions- und Kontrollmechanismen und logistische Prozesse für die gerechte Verteilung von Medikamenten und Impfstoffen eingerichtet werden. Dies erfordert die Einrichtung einer GLOBALEN POLIZEI.... wir werden dann, viel schneller, als es allein aus wirtschaftlichen Gründen möglich gewesen wäre, die Grundlagen für eine ECHTE WELTREGIERUNG schaffen."
Liberanosamalo
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Gaston Lagaffe
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Das wird scheitern. Die versuchen das Reich des Antichristen ohne den Antichristen zu gründen. Da auch von Henoch und Elias nichts zu sehen ist, ist der Antichrist auch nicht da. Also: Diese Typen werden während der drei dunklen Tage vernichtet werden.
Liberanosamalo
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Sehe ich auch so - aber bis dahin kann es noch ein Weilchen dauern... Da die Mehrheit der Bevölkerung fleißig vor sich hin schläft, werden die uns noch ganz schön drangsalieren, bis endlich die Revolution kommt.
Gaston Lagaffe
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Die UNO verlangt, daß wegen COVID-19, Frankreich seine Gefängnisse leert: www.lorientlejour.com/…/pandemie-lonu-a… ; Die bekommen dann wohl Listen mit Adressen in die Hand, wo sie sich abarbeiten dürfen, Amnestie garantiert. Säuberungen und Entkulakisierung, ein neues Betätigungsfeld für Häftlinge mit Freigang.