Schneider: Die Ergebnisse der Synode sind vorprogrammiert
Bischof Athanasius Schneider befürchtet, dass bei der Synode über Synodalität die Ergebnisse bereits vorliegen. Das sagte er im Interview mit @cjm-media und Gloria.tv (17. November). Schon bei der …Mehr
Schon bei der Familiensynode (2014/2015) berichteten ihm mehrere Bischöfe, dass ihre Einwände unberücksichtigt blieben und Amoris Laetitia, das Ergebnis dieser Synode, vorab konzipiert erschien.
Schneider rechnet damit, dass die laufende Synode glaubenswidrige und zweideutige Formulierungen neben korrekte Aussagen stellen wird, um die Konservativen „zu beruhigen“.
So sei bereits das Zweite Vatikanum vorgegangen, ebenso Amoris Laetitia, aber bei der jetzigen Synode werde es „vielleicht noch schlimmer" sein. Synodalität ist für Schneider ein "Trick" und "Deckmantel", um den Glauben der Kirche "weiter zu verwässern.“
Es sei falsch und protestantisch, geoffenbarte Glaubenswahrheiten über Sexualität, Homosexualität und Frauenordination "zur Diskussion" zu stellen. Das entspreche einem politischen Parlament, aber …Mehr
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Soziale Medien
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Vered Lavan
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Auch SchneideR: „Um die Kirche zu reformieren, müssen die Heiligkeit des Lebens und die apostolische Reinheit zuerst im Oberhaupt der Kirche (Papst und Bischof) und dann in ihren Mitgliedern gefunden werden. Daher muss es bei den Behörden in der römischen Kurie, beim Kardinalkollegium und beim Bischof beginnen. Konkret müssen wir aber bei katholischen Familien und mit einer neuen, seriösen Formation …Mehr
Daß die Ergebnisse der "Synodalitätssynode" vorprogrammiert sein dürften und den deutschen "Vorschlägen" entsprechen (statt daß diese eindeutig verurteilt werden), darf angenommen werden!
Leider entspricht die verharmlosende Wortwahl von Wb Schneider neben seiner Inkonsequenz nicht dem Ernst der Lage, die nur von Eb Viganò richtig mitsamt den Hintergründen (die Wb Schneider völlig verschweigt!) …Mehr
Leider entspricht die verharmlosende Wortwahl von Wb Schneider neben seiner Inkonsequenz nicht dem Ernst der Lage, die nur von Eb Viganò richtig mitsamt den Hintergründen (die Wb Schneider völlig verschweigt!) öffentlich kompetent als Bischof beurteilt wird!
geringstes Rädchen
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Jan Kanty Lipski
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Der Hofrat
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die von mir aufgezählten Herrschaften waren konsequent und solche Leute respektiere ich solange sie nicht durch ihr hanndeln anderen Menschen physisch Schaden aber das ist zu hoch für Sie das ist schon klar vielleicht verstehen Sie es so
Jan Kanty Lipski
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Ich gebe allen zu bedenken, dass im Falle, dass Bischof Schneider wirklich für Bergoglio eine Gefahr darstellen würde, man ihn nicht so gewähren ließe.
1. Er fährt in der Welt herum. Wie kann er sich das leisten?
2. Ist auf allen möglichen Konferenzen.
3. Publiziert Bücher.
4. Er ist der Beschwichtiger, der irrationale Hoffnungen (Intervention des Himmels) in Umlauf setzt.
Vielleicht bläst man …Mehr
1. Er fährt in der Welt herum. Wie kann er sich das leisten?
2. Ist auf allen möglichen Konferenzen.
3. Publiziert Bücher.
4. Er ist der Beschwichtiger, der irrationale Hoffnungen (Intervention des Himmels) in Umlauf setzt.
Vielleicht bläst man diesen Ballon auf, um ihn irgendwann Hops zu nehmen, damit die Tradis ihre letzte Gallionsfigur verlieren? Außerdem ist er ja im Engelwerk, das wirklich gnostisch-suspekt ist.
Aber es ist, wie bei Burke nur Blah-Blah-Blah ohne Taten. Ich denke, dass sie einen Haken haben oder er einfach mit von der Partie ist.
Ja, es ist schwer zu glauben, aber für Father Jackson FSSP wollten auch viele die Hand ins Feuer legen, von der FSSPX ganz zu schweigen.
Wenn das Axiom gilt, dass in einem System nur kompromitierte Menschen Karriere machen und Schneider macht ja Karriere, dann muss er auch komprominiert sein. So einfach ist das.
Ansonsten wäre er mit Strafen belegt und würde in irgendeiner Einzelhaft sitzen.
Der Hofrat
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Komit GmbH - Teilbetreute Wohnplätze
Girolamo Savonarola
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Der Hofrat
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mehr ist dazu schlicht nicht zu sagen
Lisi Sterndorfer
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Katja Metzger
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Der Hofrat
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Der Hofrat
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Oenipontanus
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@Der Hofrat
Da @Escorial mit Sicherheit nie einen Text des 2. Vaticanums gelesen hat, springe ich hier für ihn in die Bresche und zitiere die beiden Stellen über den Islam bzw. die Muslime in Lumen gentium und Nostra aetate. Von Häresie findet sich darin keine Spur, auch wenn unsere lieben theologisch ahnungslosen Tradis das anders sehen.
"Sed propositum salutis et eos amplectitur, qui Creatorem …Mehr
Da @Escorial mit Sicherheit nie einen Text des 2. Vaticanums gelesen hat, springe ich hier für ihn in die Bresche und zitiere die beiden Stellen über den Islam bzw. die Muslime in Lumen gentium und Nostra aetate. Von Häresie findet sich darin keine Spur, auch wenn unsere lieben theologisch ahnungslosen Tradis das anders sehen.
"Sed propositum salutis et eos amplectitur, qui Creatorem agnoscunt, inter quos imprimis Musulmanos, qui fidem Abrahae se tenere profitentes, nobiscum Deum adorant unicum, misericordem, homines die novissimo iudicaturum." (Lumen gentium 16)
"Ecclesia cum aestimatione quoque Muslimos respicit qui unicum Deum adorant, viventem et subsistentem, misericordem et omnipotentem, Creatorem caeli et terrae (5), homines allocutum, cuius occultis etiam decretis toto animo se submittere student, sicut Deo se submisit Abraham ad quem fides islamica libenter sese refert. Iesum, quem quidem ut Deum non agnoscunt, ut prophetam tamen venerantur, matremque eius virginalem honorant Mariam et aliquando eam devote etiam invocant. Diem insuper iudicii expectant cum Deus omnes homines resuscitatos remunerabit. Exinde vitam moralem aestimant et Deum maxime in oratione, eleemosynis et ieiunio colunt." (Nostra aetate 3)
Oenipontanus
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Und hier noch der Passus aus Inter oecumenici (nicht Sacrosanctum concilium!), wo es um den Altar bzw. die Möglichkeit(!) der celebratio versus populum geht:
"Praestat ut altare maius exstruatur a pariete seiunctum, ut facile circumiri et in eo celebratio versus populum peragi possit; in sacra autem aede eum occupet locum, ut revera centrum sit quo totius congregationis fidelium attentio sponte …Mehr
"Praestat ut altare maius exstruatur a pariete seiunctum, ut facile circumiri et in eo celebratio versus populum peragi possit; in sacra autem aede eum occupet locum, ut revera centrum sit quo totius congregationis fidelium attentio sponte convertatur." (Inter oecumenici, Caput V, II. De altari maiore, Nr. 91, Acta Apostolicae Sedis LVI (1964) S. 898)
Oenipontanus
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Lernen Sie erst einmal Latein, um kirchliche Texte verstehen zu können, dann reden wir weiter!
Der Hofrat
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@Stelzer Unterhaltung nichts als Unterhaltung das hier ist lustiger als jedes Computerspiel, obwohl ich mit Tradihausen seit Jahren nichts mehr zu tun habe, werde ich des Öfteren immer noch zu den Themen befragt oder halte den einen oder anderen kleinen Vortrag darüber und da ist es ganz gut, wenn man weiß, was für Thesen in Tradihausen grade herumgeistert und wie weit die Umwandlung zur Sekte …Mehr
Dazu ist gloria TV bestens geeignet und seit 2020 ist es förmlich zum Panoptikum mutiert
Oenipontanus
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Oenipontanus
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Ein weiterer Kommentar von Oenipontanus
Oenipontanus
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nujaas Nachschlag
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intellego1
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De Profundis
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Jan Kanty Lipski
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Du hast nach Bischof Schneider gesucht - Tradition und Glauben
Eugenia-Sarto
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Es muss kein Feuer vom Himmel sein, denn das würden sie wieder unter Naturkatastrophe einordnen und nichts erkennen.
Es sollte vielleicht ein grandioses Feuer in den Herzen der Menschen auflodern.Mehr
Es sollte vielleicht ein grandioses Feuer in den Herzen der Menschen auflodern.
Franz Graf
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@Eugenia-Sarto, @viatorem. Sie haben völlig Recht, ein göttliches Eingreifen, ist das einzige Mittel, wodurch die Menschen, zur Rückbesinnung auf die hl. katholische Kirche zu bewegen sind, denn von den Bischöfen ist wahrscheinlich nichts zu erwarten, bzw. es sind viel zu wenige und desswegen unerreichbar, für die Allermeisten. Sie werden totgeschwiegen. Natürlich würde auch ein noch so furchtbares …Mehr
Eugenia-Sarto
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Die Konzilspfeifen sind Machtmenschen. Sie halten die Tradis für machtlos und verachten sie deshalb. Was sollen die wahren Worte seiner Exzellenz schon anrichten, denken sie? Er und seine Frommen sind vollkommen wirkungslos. Die Moderne ist viel zu stark.
Seine Exzellenz hat die Wahrheit auf seiner Seite. Das reicht völlig. Die mächtige Moderne ist eine Lüge. Sie ist nichts und bald vorbei. Aber …Mehr
Seine Exzellenz hat die Wahrheit auf seiner Seite. Das reicht völlig. Die mächtige Moderne ist eine Lüge. Sie ist nichts und bald vorbei. Aber das verstehen die Machtfuzzis nicht und gehen deshalb in die Hölle, in ihre Heimat des Zwangs. Sie wollen die Unterdrückung. Sie hassen und verachten die Freiheit. Sie werden brennen und schreien in Schmerzen. Aber der Zwang tröstet sie. Die Ausweglosigkeit soll herrschen. Weil sie die Freiheit hassen, verachten sie Gott und den Himmel. Wenn sie zu brennen beginnen, wachen sie in der totalen und vollkommenen Verzweiflung ihres wahnsinnigen Hasses auf. Das Geschrei der Trottel ist unerträglich.
Oenipontanus
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Jan Kanty Lipski
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@M.RAPHAEL
Aber jemand muss die Wahrheit durchsetzen, wie die Gerechtigkeit. Es hätte nichts gebracht, von die Märtyrer "die Wahrheit an ihrer Seite" gehabt hätten, wie sie nicht dafür gestorben wäre.#Mehr
Aber jemand muss die Wahrheit durchsetzen, wie die Gerechtigkeit. Es hätte nichts gebracht, von die Märtyrer "die Wahrheit an ihrer Seite" gehabt hätten, wie sie nicht dafür gestorben wäre.#
Salzburger
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Glauben Sie, @M.RAPHAEL, bloß nicht mit den agnostischen Protestanten, daß die Hölle irgendein jetzt unerkennbarer Ort sei, in den wir u.U. nach dem Tode von GOTT aus Rache geworfen würden! Die dummen SelbstVerGötzer kommen nicht in die Hölle - sie sind innerlich aus eigenem Willen schon dort. Wenn ein gewisses Ekel log, daß die Hölle die anderen seien, dann ist es selbstredend genau umgekehrt:…Mehr
Eugenia-Sarto
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Ursula Sankt
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Seidenspinner
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Peter Kwasniewski stellt folgerichtig fest:
"Die Synode zur Synodalität ist das beste Geschenk, das uns Papst Franziskus hinterlassen konnte. Wieso den?
Weil es, wie Gregory DiPippo kürzlich sagte, die Liberalen, Progressiven und Modernisten dazu verleitet, laut auszusprechen, was sie die ganze Zeit geflüstert haben. Es stellt sich heraus, dass die Leute, die die traditionelle Liturgie angreifen …Mehr
"Die Synode zur Synodalität ist das beste Geschenk, das uns Papst Franziskus hinterlassen konnte. Wieso den?
Weil es, wie Gregory DiPippo kürzlich sagte, die Liberalen, Progressiven und Modernisten dazu verleitet, laut auszusprechen, was sie die ganze Zeit geflüstert haben. Es stellt sich heraus, dass die Leute, die die traditionelle Liturgie angreifen (Überraschung, Überraschung!), dieselben sind, die sagen, dass wir die Lehren der Kirche über Homosexualität, Empfängnisverhütung, Abtreibung, Polygamie, Frauenordination und Gott weiß was noch überdenken müssen .
Sie haben die Kardinalregel des Pokerspiels vergessen, nämlich dass man seine Karten nicht zeigt und ein Pokerface behält. Sie grinsen wild und schwenken überall ihre Karten. Und aus diesem Grund haben sie ihr eigenes Todesurteil unterschrieben. Jeder, der noch gläubiger Katholik ist, hasst alles, wofür diese Männer stehen – und sieht ihren Anti-Traditionalismus nur als notwendige Folge ihrer Ketzereien und Ausschweifungen."
Eugenia-Sarto
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Der Hofrat
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Eugenia-Sarto
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Der Hofrat
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Eugenia-Sarto
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Oenipontanus
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Oenipontanus
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Ich liebe zwar Hölderlin, bin aber nichtsdestotrotz eher der seßhafte Typ. An der Mosel bin ich jedoch noch nie gesessen.
Ein weiterer Kommentar von Oenipontanus
Oenipontanus
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Der Hofrat
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@Annamirl unter Konsequent verstehe ich jemand, der etwas wovon er überzeugt ist voll umsetzt also wenn er,warum auch immer, zur Überzeugung gelangt dass er die Konsequenz zieht ohne Wenn und aber. genau das macht der Wald und Wiesen Theologe Schneider nicht.
Nein er konzelebriert sogar mit dem Papst den Ritus den er so verachtet.
Genau wie der Verräter von Campos Rifan der sich 1988 in Econe beim …Mehr
Nein er konzelebriert sogar mit dem Papst den Ritus den er so verachtet.
Genau wie der Verräter von Campos Rifan der sich 1988 in Econe beim Essen nach den Bischofsweihen noch grinsend in Andeutungen über Sedisvakanz ergangen hat
Der Hofrat
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Wenn wir vieles mittlerweile anders sehen wir kennen uns jetzt auch schon 16 Jahre
Oenipontanus
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Sie sind entweder dumm oder ignorant oder beides. Nochmal gaaaanz langsam für Sie zum Mitschreiben (falls Sie schreiben können): Eine frühere Glorianerin namens Magee hatte behauptet, ich sei Moselanus, nicht ich! Mannmannmann
Oenipontanus
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Stultum facit fortuna, quem vult perdere.
Ein weiterer Kommentar von Oenipontanus
Oenipontanus
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