Wunderglaube
Wunderglaube
583 Ich bin nicht "wundersüchtig". - Ich sagte
dir, dass mir die Wunder der Heiligen Schrift
vollauf genügen, um meinen Glauben stark
zu machen. - Aber mir tun diese Christen leid,
einschließlich der frommen, "apostolischen",
die lächeln, wenn sie von außerordentlichen
Wegen hören, von übernatürlichen Ereignissen.
- Ich hätte gute Lust, ihnen zu sagen: Ja, auch
heute gibt es Wunder. Wir würden sie voll-
bringen, wenn wir Glauben hätten!
Quelle: Josemaría Escrivá, Der Weg.
Kommentar:
Genauso ist es, denn "glauben" besagt ja schon,
dass man sich dadurch vom natürlichen in den
übernatürlichen Bereich erhebt, weil man in die
Gotteswelt eintaucht und man wird doch nicht
glauben wollen, dass die Gnade sich im Erdenstaub
wohl fühlt? Welch eine schwache Vorstellung von
der Gnade Gottes! Ja, Jesus Christus hat sich in den
Staub der Erde erniedrigt und das ist sogar das
Wunder aller Wunder, aber doch nicht zum Zwecke,
darin ewig zu verharren, sondern uns mit Ihm in
die übernatürliche Welt hineinzuheben. Das ist ja
das Ziel seiner Inkarnation! Also erzählt nicht
immer vorschnell, Leute seien wundersüchtig, weil
sie an ein Wunder glauben, das der Herr gewirkt
hat. So tun doch nur Heuchler!
P.S.: Ich habe auch ein Wunderphoto aus Medjugorje
zu Hause, wo ein Lichtstrahl aus dem Kreuz vom
Kreuzberg herauskommt. Dazu habe ich mindestens
4 zusätzliche Wunder in Medjugorje erlebt: Sonnen-
wunder, Tabernakelwunder, Erhörungswunder durch
Worte der Muttergottes, Ölwunder. Und sowas nennt
sich dann nicht Wundersucht, sondern Dankbarkeit
und Freude am katholischen Glauben!
583 Ich bin nicht "wundersüchtig". - Ich sagte
dir, dass mir die Wunder der Heiligen Schrift
vollauf genügen, um meinen Glauben stark
zu machen. - Aber mir tun diese Christen leid,
einschließlich der frommen, "apostolischen",
die lächeln, wenn sie von außerordentlichen
Wegen hören, von übernatürlichen Ereignissen.
- Ich hätte gute Lust, ihnen zu sagen: Ja, auch
heute gibt es Wunder. Wir würden sie voll-
bringen, wenn wir Glauben hätten!
Quelle: Josemaría Escrivá, Der Weg.
Kommentar:
Genauso ist es, denn "glauben" besagt ja schon,
dass man sich dadurch vom natürlichen in den
übernatürlichen Bereich erhebt, weil man in die
Gotteswelt eintaucht und man wird doch nicht
glauben wollen, dass die Gnade sich im Erdenstaub
wohl fühlt? Welch eine schwache Vorstellung von
der Gnade Gottes! Ja, Jesus Christus hat sich in den
Staub der Erde erniedrigt und das ist sogar das
Wunder aller Wunder, aber doch nicht zum Zwecke,
darin ewig zu verharren, sondern uns mit Ihm in
die übernatürliche Welt hineinzuheben. Das ist ja
das Ziel seiner Inkarnation! Also erzählt nicht
immer vorschnell, Leute seien wundersüchtig, weil
sie an ein Wunder glauben, das der Herr gewirkt
hat. So tun doch nur Heuchler!
P.S.: Ich habe auch ein Wunderphoto aus Medjugorje
zu Hause, wo ein Lichtstrahl aus dem Kreuz vom
Kreuzberg herauskommt. Dazu habe ich mindestens
4 zusätzliche Wunder in Medjugorje erlebt: Sonnen-
wunder, Tabernakelwunder, Erhörungswunder durch
Worte der Muttergottes, Ölwunder. Und sowas nennt
sich dann nicht Wundersucht, sondern Dankbarkeit
und Freude am katholischen Glauben!