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Sommer 1943 - Das Ende der Unschuld I Offizieller Trailer Wolhynien, 1943 (besetztes Ostpolen, heute Ukraine) während des Zweiten Weltkriegs: Zosia ist in einen Jungen aus ihrem Dorf verliebt, aber …Mehr
Sommer 1943 - Das Ende der Unschuld I Offizieller Trailer
Wolhynien, 1943 (besetztes Ostpolen, heute Ukraine) während des Zweiten Weltkriegs: Zosia ist in einen Jungen aus ihrem Dorf verliebt, aber ihr Vater zwingt sie zur Hochzeit mit dem reichen Ortsvorsteher Maciej. Der Grund dafür besteht in ein paar Hektar Land. Als alle Männer des Dorfes eingezogen werden und gegen die Deutschen an die Front müssen, zieht auch Maciej in den Krieg. Er überlebt das Gemetzel und kommt zurück, doch die Nazis und die Ukrainer sind bald auch bei ihm zuhause. Seine Frau Zosia weiß, dass nur sie ihre Familie nun retten kann…
Mit Völkermord in Wolhynien (auch: Wolhynien-Massaker) werden Massaker an der überwiegend polnischen zivilen Bevölkerung der ehemaligen polnischen Ostgebiete durch die Ukrainische Aufständische Armee (UPA) während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet. Der Völkermord in Wolhynien und Ostgalizien stehen im direkten Zusammenhang mit der nationalistischen Politik der Organisation Ukrainischer …Mehr
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Die Mörder kamen in der Nacht
Ein ähnliches Bild bot sich in Hunderten von Ortschaften: Vom Winter bis in den Sommer 1943 hinein, teilweise auch noch später, griffen ukrainische Partisanen mit Äxten und Spießen, seltener mit Feuerwaffen, polnische Siedlungen an, steckten Gebäude in Brand und töteten Menschen. Zumeist überrumpelten die Angreifer ihre Opfer nachts oder im Morgengrauen. Mehrfach wurden …Mehr
Die Mörder kamen in der Nacht

Ein ähnliches Bild bot sich in Hunderten von Ortschaften: Vom Winter bis in den Sommer 1943 hinein, teilweise auch noch später, griffen ukrainische Partisanen mit Äxten und Spießen, seltener mit Feuerwaffen, polnische Siedlungen an, steckten Gebäude in Brand und töteten Menschen. Zumeist überrumpelten die Angreifer ihre Opfer nachts oder im Morgengrauen. Mehrfach wurden auch während der Gottesdienste katholische Kirchen überfallen. Höhepunkt war der 11. Juli, der heutige Gedenktag, an dem 99 Dörfer angegriffen wurden.

Was war geschehen? Die Region hatte vor dem Krieg zu Polen gehört, und die Ukrainer hatten einigen Grund gehabt, sich zu beklagen. Manche griffen damals zum Terror. 1942 geriet die Welt vollends aus den Fugen, als die NS-Behörden westlich von Wolhynien in der „Aktion Zamość” gut 100.000 Polen vertrieben. Dafür siedelten sie Volksdeutsche und Ukrainer an, was die polnisch-ukrainischen Spannungen weiter verstärkte.

Doch der tiefere Grund für das Massaker ist in den Plänen der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und ihres militärischen Arms, der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA), zu suchen. Sie hofften, durch einen Aufstand – gegen die deutsche Besatzungsmacht – und die Beseitigung der Polen ihren künftigen Anspruch auf Wolhynien untermauern zu können. Dabei war die Grenze zwischen „Vertreibung“ (so die früheren Konzepte) und „Ermordung” der Polen fließend. Aus Dokumenten, Memoiren und späteren Verhörprotokollen von Partisanenführern haben polnische Historiker das bruchstückhaft rekonstruiert.

welt.de/…aenner-und-Frauen-grausam-mit-Aexten-zerhackt.html
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Matthias Lucas
Ich dachte schon mich kann nichts mehr schocken, aber dieser Film hat mir echt einen kalten Schauer über den Rücken beschert. Sehr brutales und emotionsgeladenes Kriegsdrama. Nichts für schwache Nerven, denn es wird auf nichts Rücksicht genommen. Ob Frauen oder Kinder, dieser Film zeigt die wahre Brutalität des zweiten Weltkrieges und diesmal sind die Nazis nicht die einzigen …Mehr
Matthias Lucas
Ich dachte schon mich kann nichts mehr schocken, aber dieser Film hat mir echt einen kalten Schauer über den Rücken beschert. Sehr brutales und emotionsgeladenes Kriegsdrama. Nichts für schwache Nerven, denn es wird auf nichts Rücksicht genommen. Ob Frauen oder Kinder, dieser Film zeigt die wahre Brutalität des zweiten Weltkrieges und diesmal sind die Nazis nicht die einzigen Schlächter.