Bahrain: Franziskus' persönlicher Freund verurteilt "Irrwege wie die Homosexualität"
Während seiner Reise nach Bahrain vom 3. bis 6. November stand Franziskus am 5. November einer Eucharistiefeier für 30.000 Gläubige vor. Die Katholiken stammen meist aus der Arbeiterklasse und kamen von der ganzen Arabischen Halbinsel.
Bei den verschiedenen Begegnungen forderte Franziskus ein Ende der Todesstrafe und der Menschenrechtsverletzungen. Er wies darauf hin, dass die Religionsfreiheit nicht auf eine bloße Freiheit der Liturgie beschränkt bleiben dürfe.
Am 4. November sprach er vor den muslimischen Ältesten, seine "Brüder in Abraham". Franziskus sagte, dass die "großen religiösen Traditionen" [die einander widersprechen] "das Herz" sein müssen, das die Mitglieder des Körpers der Menschheit eine. Er will "die Realität" [die von den Mächtigen aufgezwungen wird] über die Ideen [= katholische Lehre] und die Menschen [= Oligarchen] über Meinungen [= Wahrheit] stellen.
Bei einer anderen Begegnung vor ökumenischen Publikum deutete er an, dass "alle Christen" angeblich zur Kirche …Mehr
"Er will 'die Realität' über die Ideen und die Menschen über Meinungen stellen": Die übliche SelbstVerGötzung der AntiChristen.
12 Papst-Besuche in Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit, 0 Besuche in Ländern mit argentinischer Mehrheit. Stellen Sie sich vor, der erste US-Papst unternimmt 39 Auslandsreisen, keine davon nach Amerika.
Er ist bereits ein Ärgernis im europäischen Raum für viele Katholiken. Was soll er da VOR seiner HAUSTÜR noch kehren??? Ist doch einfacher in weiter Ferne kluge Sprüche zu klopfen ....!
"Noch mutiger war al-Tayyeb allerdings, als er den Westen vor "Irrwegen wie der Ausbreitung von Homosexualität" und einem "dritten Geschlecht" unter dem Vorwand von "Freiheit" und "Menschenrechten" warnte."
Brauchen wir nun einen Großimman, dass er uns das sagt?
Möglicherweise, unsere eigenen Religionsführer glauben ja heutzutage, sie seien klüger als Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat.