Ginsterbusch Wenn jemand vom Himmel her unterstützt, dann Erzbischof Dyba, Kardinal Meisner muß im Fegefeuer noch Abbitte leisten, denken Sie an die Pille danach!More
Saebisch Das falsche Spiel und Treiben von Marx muss endlich aufgedeckt werden. ************************************** 1. Marx wird nicht aufhören, er verfügt kirchenrechtlich über sehr viel Geld und hat die Macht, wofür er Bergoglio dankbar sein muß. 2. was hier gezeigt wird ist nur ein Spiel ohne Folgen. 3. Ein sehr altes Sprichwort; "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!"More
@Theresia Katharina Vielleicht bin ich da tatsächlich etwas zu optimistisch. Aber es tut sich was. Die niederländischen Bischöfe sind dazu ein weiteres Beispiel. Wenn Gott will ist alles möglich.
@Tradition und Kontinuität Schön wärs! Leider nicht! Die meisten der Gläubigen werden den liberalen Kurs von PF und Kard. Marx mitmachen! Nur ein kleiner Teil wird sich dagegen stemmen!
@niclaas Das sehe ich auch so! Die Stellung von Kardinal Marx als Adlatus von PF wird keiner antasten! Das sind Rückzugsgefechte und ein Pseudo-Widerstand! @Tobias.12
Das sind doch auch nur Rückzugsgefechte von Bischöfen, in deren Jurisdiktionsbereich Liturgiemißbrauch und Häresie ungeahndetes Tagesgeschäft sind. Das erinnert an die Roten Linien (Lebensschutz, Frauenpriesterweihe etc.), die unter JPII noch als unantastbar galten. In 10 Jahren kräht kein Hahn mehr wenn sich jemand etwas leistet, wie jüngst Kardinal Marx – die Kulissen der Konzilskirche fegt …More
Das sind doch auch nur Rückzugsgefechte von Bischöfen, in deren Jurisdiktionsbereich Liturgiemißbrauch und Häresie ungeahndetes Tagesgeschäft sind. Das erinnert an die Roten Linien (Lebensschutz, Frauenpriesterweihe etc.), die unter JPII noch als unantastbar galten. In 10 Jahren kräht kein Hahn mehr wenn sich jemand etwas leistet, wie jüngst Kardinal Marx – die Kulissen der Konzilskirche fegt einfach der Zeitgeist weg.
@Ginsterbusch Es ist auch nicht wahr. Der Kardinal hat noch ein As im Ärmel, in der Gestalt eines Jesuiten. Stellen Sie Sich vor, ein Bischofssowjet hätte die Kompetenz, den Herrn in der Allerheiligsten Eucharistie zwar den erklärten, nicht reumütigen Konkubinen zu reichen, aber nicht den angetrauten Getauften. Das hält keine Dogmatik aus.