Elista
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Bistum Rottenburg-Stuttgart: Kommunionzange und keine Mundkommunion

Laut einer Mitteilung des Bistums hat sich die Kommunionzange angeblich etabliert. Nur in Ausnahmefällen Kommunion auf die Hand. Mundkommunion nur nach der Heiligen Messe unter strengen Auflagen möglich

Stuttgart (kath.net)
Im deutschen Bistum Rottenburg Stuttgart gibt es bei den Heiligen Messen weiterhin keine Möglichkeit zur Empfang der Mundkommunion. Dies teilte das Bistum in einem Schreiben vom 7. September mit. Das Bistum erklärt dazu, dass sich im Bistum die Kommunionsspendung mit der Kommunionzange angeblich etabliert habe und man dies auch weiterhin empfehlen werde. In Ausnahmefällen könne es auch die Kommunion in die Hand geben, wenn sich vorher der Spender die Hände desinfiziert habe. Mundkommunion ist im Bistum nur im Anschluss an den Gottesdienst erlaubt, dazu muss aber der Kommunionsspender sich nach jedem Spendevorgang die Hände desinfizieren. In Österreich ist die Mundkommunion seit vielen Wochen wieder erlaubt.

kath.net/news/73046
Elista
Die neueste Vorschrift vom Ordinariat verbietet hat, dass während der Messe eine Heizung angeschaltet wird. Also, warm anziehen, in jeder Hinsicht!
Maria Franziska
Das Allerheiligste wird behandelt, als wenn es hochgiftig wäre! Eine Schande ohnegleichen! Habe noch nie gehört, dass auch Geldmünzen, die durch viele Hände gehen, mit der Zange angefasst werden! Die Wissenschaft kann nachweisen, dass lebendige Viren nicht mal an Türklinken nachgewiesen werden können! Für mich wird es hier offenbar, dass die Amtskirche ihren Glauben verloren hat!
Solimões
Das ist reine Blasphemie.
Tina 13
Frechheit ! Möge ihnen Christus einst im Gericht gnädig sein, sonst wird es ganz ganz bitter und zappenduster.
Kommunion und Coronavirus: Teller, Desinfektion, Hand- und MundkommunionMehr
Frechheit ! Möge ihnen Christus einst im Gericht gnädig sein, sonst wird es ganz ganz bitter und zappenduster.

Kommunion und Coronavirus: Teller, Desinfektion, Hand- und Mundkommunion
Vered Lavan
Auch in den ultraorthodoxen Gemeinden Israels kracht es!: timesofisrael.com/…aredim-despair-of-virus-fight/ - Mal sehen wie lange sie den Lügen der Schlange noch glauben...
Vered Lavan
<- Hintergrund: Die ultraorthodoxen Ober-Rabbiner und Gemeinden lehnen die Corona-Restriktionen oft ab, und erleben jetzt ein böses Erwachen. Yeshivas waren trotz striktem Lockdown weiterhin offen, Sukkot wurde offen gefeiert usw. Jetzt waren am Montag auf der Beerdigung eines Oberrabbiners (Rabbi Mordechai Leifer), der an Covid-19 verstorben ist, in Ashdod zehntausende Haredim (ultraorthodoxe …Mehr
<- Hintergrund: Die ultraorthodoxen Ober-Rabbiner und Gemeinden lehnen die Corona-Restriktionen oft ab, und erleben jetzt ein böses Erwachen. Yeshivas waren trotz striktem Lockdown weiterhin offen, Sukkot wurde offen gefeiert usw. Jetzt waren am Montag auf der Beerdigung eines Oberrabbiners (Rabbi Mordechai Leifer), der an Covid-19 verstorben ist, in Ashdod zehntausende Haredim (ultraorthodoxe Gläubige), die sich nicht an die Corona-Regeln hielten. Es gab schon Straßenschlachten gegen die Polizei.
Klaus Elmar Müller
Mir gefällt die Tapferkeit der ultraorthodoxen Juden. Sie lassen sich nicht blenden.
Elista
😭 🥺