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Franziskus' Angelus: Ein Bild des Elends

Franziskus sprach beim Angelus vom 2. August zu einem fast leeren Petersplatz (Bilder aus dem Livestream des Vatikans unten).

Der deutsche Journalist Armin Schwibach kommentierte auf Twitter, dass Franziskus nun die Rechnung präsentiert bekommt. Der Twitter-Nutzer "Bellfell" fügte hinzu: "Ein Häufchen Elend".

Von Anfang an bemühte sich ein selbstverliebter Franziskus, die Katholiken zu verprellen, und sich den Mächtigen anzudienen, denen er und seine Kirche egal sind und die ihn nur für ihre Zwecke benutzen, was Franziskus nicht zu bemerken scheint.

#newsKbyrxqrqwl

Goldfisch
Naja, " ....bemühte sich ein selbstverliebter Franziskus, die Katholiken zu verprellen, und sich den Mächtigen anzudienen, denen er und seine Kirche egal sind und die ihn nur für ihre Zwecke benutzen, was Franziskus nicht zu bemerken scheint." >> würde ich hier nicht so stehen lassen, denn da benutzt wohl eher jeder jeden um letztendlich das beste für sich selbst rauszuholen. Aber das paßt doch …Mehr
Naja, " ....bemühte sich ein selbstverliebter Franziskus, die Katholiken zu verprellen, und sich den Mächtigen anzudienen, denen er und seine Kirche egal sind und die ihn nur für ihre Zwecke benutzen, was Franziskus nicht zu bemerken scheint." >> würde ich hier nicht so stehen lassen, denn da benutzt wohl eher jeder jeden um letztendlich das beste für sich selbst rauszuholen. Aber das paßt doch genau zu seiner "Armutspredigt und seinem Lieblingsthema: Armut", jetzt hat er gleich zwei Fliegen auf einen Schlag.
Vates
Interview von Msgr. Schneider mit Taylor Marshall v. 26.7.20 II
Bezüglich der zu revidierenden Irrtümer im Pastoralkonzil Vatikanum II ist Msgr. Schneider auch noch dahingehend zu ergänzen, daß in der Ekklesiologie das fatale "subsistit in" (welches bedeutet, daß die Kirche Christi auch noch außerhalb der katholischen Kirche existieren könnte) durch das hergebrachte "est" zu ersetzen ist, das …Mehr
Interview von Msgr. Schneider mit Taylor Marshall v. 26.7.20 II

Bezüglich der zu revidierenden Irrtümer im Pastoralkonzil Vatikanum II ist Msgr. Schneider auch noch dahingehend zu ergänzen, daß in der Ekklesiologie das fatale "subsistit in" (welches bedeutet, daß die Kirche Christi auch noch außerhalb der katholischen Kirche existieren könnte) durch das hergebrachte "est" zu ersetzen ist, das keinen Zweifel daran läßt, daß die Kirche Christi mit der katholischen Kirche identisch ist. Das "subsistit in" tangiert nämlich das ekklesiologische Grunddogma der katholischen Kirche als der alleinseligmachenden, außerhalb der kein Heil ist.
Die Möglichkeit einer außerordentlichen Kirchengliedschaft unwissender Außenstehender durch
ein "Votum ecclesiae" bleibt indes bestehen.

"Credo in unam sanctam catholicam et apostolicam Ecclesiam!"

Teil III (Schluß) folgt!
dlawe
Wem wunderts? PF und seine Folgen!
Ad Orientem
Sie meinen die Folgen des FP
SvataHora
Es gibt dieser Tage nicht viel zum Freuen. Aber solche Anblicke erheitern mein Gemüt. 😉 😉
Ratzi
Wie ich vorausgeahnt habe, hat Erdogan seinen Helfershelfer im Vatikan zum Gebet in der Hagia Sophia eingeladen. Mal abwarten, ob der Judas im Vatikan die Einladung annehmen wird: lesobservateurs.ch/…/erdogan-soffre-…
Salzburger
Die Pinien über&hinter den Kolonnaden verdoppeln das Apokalyptische.
Takt77
Frage eines Unwissenden: Ist dieses traurige Bild nicht auch eine Folge der Corona-Maßnahmen in Italien?
SvataHora
@Takt77 - Sie scheinen da etwas desorientiert zu sein: das ist nicht die Folge der Corona-Maßnahmen sondern die Folge des CoronaVIRUS!
Takt77
@SvataHora Da wage ich zu widersprechen. Das Coronavirus hat nicht ganz Rom oder die Touristen ausgerottet, sondern öffentliche Plätze werden wahrscheinlich weithin gesperrt sein.
So ziemlich alles, was zurzeit passiert, ist eine Folge der MASSNAHMEN.
Langfristig werden die Maßnahmen weitreichendere Folgen haben als das Virus.
niclaas
Warum hat es 7 Jahre dieser pöbelhaften Papst-Mimikry dazu gebraucht? In dieser Zeit der klammen Kassen ist es aber der gute Zeitpunkt für ein propagandastarkes Werk, seine Selig- und Heiligsprechungskandidaten durchzubringen – da wird der Platz wieder voll sein …
SvataHora
Diese "Heilig- und Seligsprechungen" versinken immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Sie werden künftig in erster Linie nur für diejenigen interessant sein, die aus dem Umfeld bzw. dem Land oder der Diözese, aus denen der/die Kandidat*in stammt. - Die meisten "Katholiken" nehmen eine*n neue*n Heilige*n/Selige*n eh nicht als eine*n weitere*n Fürsprecher*in bei Gott wahr; sondern es ist eher ein …Mehr
Diese "Heilig- und Seligsprechungen" versinken immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Sie werden künftig in erster Linie nur für diejenigen interessant sein, die aus dem Umfeld bzw. dem Land oder der Diözese, aus denen der/die Kandidat*in stammt. - Die meisten "Katholiken" nehmen eine*n neue*n Heilige*n/Selige*n eh nicht als eine*n weitere*n Fürsprecher*in bei Gott wahr; sondern es ist eher ein kulturelles Ereignis, wo eine spezieller Ort, eine spezielle Gegend, ein spezieller Orden in den Mittelpunkt der (erwünschten) Aufmerksamkeit rückt. (Wobei viele "Seligsprechungen" mittlerweile lokal abgewickelt werden.)
michael7
Es sind ja letztlich keine wirklichen "Heilig"sprechungen mehr, da die Heiligkeit und die Schriften und Äußerungen der betreffenden Personen gar nicht mehr wirklich geprüft und in vielen Fällen auf wirkliche Zeichen von oben (Wunder) verzichtet wird, bzw. nur irgendetwas als Wunder zurechtgebogen wird.
Das "Überleben"nach einem Unfall wäre früher nie als "übernatürliches" Zeichen für eine …Mehr
Es sind ja letztlich keine wirklichen "Heilig"sprechungen mehr, da die Heiligkeit und die Schriften und Äußerungen der betreffenden Personen gar nicht mehr wirklich geprüft und in vielen Fällen auf wirkliche Zeichen von oben (Wunder) verzichtet wird, bzw. nur irgendetwas als Wunder zurechtgebogen wird.
Das "Überleben"nach einem Unfall wäre früher nie als "übernatürliches" Zeichen für eine Heiligsprechung akzeptiert worden, da hier auch viele natürliche Faktoren eine Rolle spielen!
Früher wurde etwas nur dann als "Wunder" anerkannt, wenn es dafür keine natürliche Erklärung gab, und es waren bei früheren Heiligen in der Regel so viele Wunder, dass die Kirche gezwungen war, diese unleugbaren Tatsachen anzuerkennen und nicht wie heute mit der Lupe zu suchen, ob sich etwas vielleicht als "Gebetserhörung" erklären lassen könnte!
gennen
Es ist einfach nur traurig.
michael7
Vielleicht braucht es auch diesen Denkanstoß!
Beten wir, dass es zur Umkehr der Verantwortlichen kommt!
SvataHora
"...zur Umkehr der Verantwortlichen kommt": da habe ich für jede "Bordsteinschwalbe" und jeden Gangster mehr Hoffnung! "Die Zöllner und Sünder mögen wohl eher ins Himmelreich kommen als ihr.", sagte der Heiland den religiösen Führern Seiner Zeit.