Geschichtsfälschung: Franziskus vergleicht seine Liturgiezerstörung mit den Reformen des Heiligen Pius V
Der heilige Pius V. (+1572) war "ein Reformer der Kirche, der mutige Entscheidungen getroffen hat." Das sagte Franziskus (18. September) zu Pilgern aus Alessandria und Spoleto-Norcia, die den 450. …Mehr
Der heilige Pius V. (+1572) war "ein Reformer der Kirche, der mutige Entscheidungen getroffen hat." Das sagte Franziskus (18. September) zu Pilgern aus Alessandria und Spoleto-Norcia, die den 450. Todestag des Heiligen feierten.
Franziskus behauptete, Pius V. habe die Liturgie der Kirche erneuert. Er erklärte weiter, dass das Zweite Vatikanische Konzil "eine weitere Reform durchgeführt hat, um den Bedürfnissen der heutigen Welt besser gerecht zu werden." In Wirklichkeit wurde die "Reform" des Zweiten Vatikanums schon drei Jahre später verworfen und durch den verhängnisvollen Novus Ordo ersetzt, der die vollen Kirchen innerhalb weniger Jahre leergefegt hat.
Für Franziskus "ist in den letzten Jahren viel über die Liturgie gesagt worden, vor allem über ihre äußeren Formen" - als ob in der Liturgie Form und Inhalt getrennt werden könnten.
Die größte Anstrengung müsse darin bestehen, dafür zu sorgen, dass "die [Novus Ordo] Eucharistiefeier" tatsächlich "zur Quelle des Gemeinschaftslebens” …Mehr
Franziskus behauptete, Pius V. habe die Liturgie der Kirche erneuert. Er erklärte weiter, dass das Zweite Vatikanische Konzil "eine weitere Reform durchgeführt hat, um den Bedürfnissen der heutigen Welt besser gerecht zu werden." In Wirklichkeit wurde die "Reform" des Zweiten Vatikanums schon drei Jahre später verworfen und durch den verhängnisvollen Novus Ordo ersetzt, der die vollen Kirchen innerhalb weniger Jahre leergefegt hat.
Für Franziskus "ist in den letzten Jahren viel über die Liturgie gesagt worden, vor allem über ihre äußeren Formen" - als ob in der Liturgie Form und Inhalt getrennt werden könnten.
Die größte Anstrengung müsse darin bestehen, dafür zu sorgen, dass "die [Novus Ordo] Eucharistiefeier" tatsächlich "zur Quelle des Gemeinschaftslebens” …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Der hl. Papst Pius V. hat mit seiner berühmten Bulle "Quo primum" von 1570 tatsächlich nur den organisch aus apostolischem Ursprung gewachsenen überl. röm. Ritus für immer kodifiziert und erlaubt.
Über 200 Jahre alte bzw. ununterbrochen so lang in Gebrauch befindliche Meßbücher hat er bestehen lassen und nur später entstandenen Wildwuchs verboten, was dereinst auch dem NOM mit seinen unzähligen …Mehr
Der hl. Papst Pius V. hat mit seiner berühmten Bulle "Quo primum" von 1570 tatsächlich nur den organisch aus apostolischem Ursprung gewachsenen überl. röm. Ritus für immer kodifiziert und erlaubt.
Über 200 Jahre alte bzw. ununterbrochen so lang in Gebrauch befindliche Meßbücher hat er bestehen lassen und nur später entstandenen Wildwuchs verboten, was dereinst auch dem NOM mit seinen unzähligen zum Teil abartigen Varianten widerfahren wird...... .
Über 200 Jahre alte bzw. ununterbrochen so lang in Gebrauch befindliche Meßbücher hat er bestehen lassen und nur später entstandenen Wildwuchs verboten, was dereinst auch dem NOM mit seinen unzähligen zum Teil abartigen Varianten widerfahren wird...... .
Oenipontanus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
"Der hl. Papst Pius V. hat mit seiner berühmten Bulle "Quo primum" von 1570 tatsächlich nur den organisch aus apostolischem Ursprung gewachsenen überl. röm. Ritus für immer kodifiziert und erlaubt."
Sie halten sich für besonders schlau, haben aber nicht die leiseste Ahnung. Setzen, 6!Mehr
"Der hl. Papst Pius V. hat mit seiner berühmten Bulle "Quo primum" von 1570 tatsächlich nur den organisch aus apostolischem Ursprung gewachsenen überl. röm. Ritus für immer kodifiziert und erlaubt."
Sie halten sich für besonders schlau, haben aber nicht die leiseste Ahnung. Setzen, 6!
Oenipontanus!Bitte vergleichen Sie die Früchte des Meßbuches des hl. Pius V. mit denen des NOM des FM Bugnini! A.K. Emmerick, die in ihren Visionen unter dem Bild des Petersdoms Ruinierung und Wiederherstellung der Kirche voraussah, erwähnte auch den einstigen Ausschluß vieler hoher und niedriger Geistlicher und den befohlenen Austausch der liturgischen Bücher
durch den Papst der kath. "Reconquista …Mehr
Oenipontanus!Bitte vergleichen Sie die Früchte des Meßbuches des hl. Pius V. mit denen des NOM des FM Bugnini! A.K. Emmerick, die in ihren Visionen unter dem Bild des Petersdoms Ruinierung und Wiederherstellung der Kirche voraussah, erwähnte auch den einstigen Ausschluß vieler hoher und niedriger Geistlicher und den befohlenen Austausch der liturgischen Bücher
durch den Papst der kath. "Reconquista" Vates
durch den Papst der kath. "Reconquista" Vates
Nicht Franziskus, das ist ein Heiliger, sondern Bergoglio der Falsche Prophet und freimaurerische Gegenpapst setzt dem Volk die dämonischen Lügen auf, um diese von Jesus Christus unserem Herrn und Gott zu entfernen. So will er die Trennung der Menschen von Gott der Allerheiligsten Dreifaltigkeit erzwingen
Franz Graf
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich sage immer wieder, was uns seit Jahren zugemutet wird sind beinahe täglich, Lügen, Betrug Verschleierung und Fälschungen.
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Für wen verteidigt Bergoglio mit dieser billigen Geschichtsfälschung die Reform? Es klingt wie für katholische Intellektuelle der späten 1960er und frühen 1970er Jahre, die den einfachen Leuten die "Reform" schmackhaft machen sollten.
Wenn die rechtmäßige Autorität in der Kirche (und diese wird in Bezug auf das oberste Hirtenamt in Stellvertretung Christi vom Papst ausgeübt) die Liturgie regelt und ordnet, dann steht ihr dies vom Stifterwillen Christi ausdrücklich zu. So gesehen kann es auch keinen grundsätzlichen Einwand gegen liturgische Reformen geben. Auch die Feier der hl. Messe in der neuen Form ist legitim und widerspricht …Mehr
Wenn die rechtmäßige Autorität in der Kirche (und diese wird in Bezug auf das oberste Hirtenamt in Stellvertretung Christi vom Papst ausgeübt) die Liturgie regelt und ordnet, dann steht ihr dies vom Stifterwillen Christi ausdrücklich zu. So gesehen kann es auch keinen grundsätzlichen Einwand gegen liturgische Reformen geben. Auch die Feier der hl. Messe in der neuen Form ist legitim und widerspricht als solche nicht dem überlieferten Glauben!
@kathvideo und wenn die rechtmäßige Autorität - wie hier - dem katholischen Glauben widerspricht: Franziskus widerspricht dem Katechismus wörtlich