Die Frage aller Fragen ist doch warum kann der Vatikan nicht energisch handeln/klarstellen?(meine Privatmeinung):
1) Es geht hier um Vorfälle aus dem Jahr 2019 (z.Bdie Streitigkeiten im Fall McCarrick waren da gerade aktuell), die u.a. dank dem medialen Eingreifen von Kardinal Müller geschlichtet werden konnten, seitdem hat ja auch Pabst Franziskus z.B. im Zusammenhang mit dem synodalen Weg warnende Worte gefunden, d.h es ist bei ihm ein Umschwenken erkennbar und der Streit hat nachgelassen, diesen wieder zu befeuern will niemand
2) Persönlich befürworte ich den anderen Weg von Pabst Benedikt. Wie wurde Z:b: auf dessen Regensburger Rede und seinen sonstigen klaren Ansagen aus dem Zentrum der Wahrheit heraus reagiert? Man lese sein Buch Mein Leben!
Die ganzen Gegner der Kirche haben sich zusammengeschlossen und gewartet bis irgendein Anlass da war und dann aus allen Rohren gefeuert Die Rolle von Merkel und deren Medien hat ja sein Bruder klar benannt.
Ergebnis: Die Wende in seinem Pontifikat wurde eingeleitet. Altersbedingt fehlte ihm die Kraft, Folge Rücktritt.
Daher war es m.E. von Anfang das Ziel von Pabst franziskus sich nicht so grossen Angriffsflächen auszusetzten eine moderne Kiche zu repräsentieren, die nicht von solchen Streitfragen die von den Medien gerne gepusht werden beherrscht und gelähmt wird. (das ist eine Analyse, keine Bewertung):. Kommt jetzt seine Klarstellung steht er wieder wie der ewig gestrige in der Öffentlichkeit da
@nujaas Nachschlag ich schreibe schon seit längerer Zeit an diesem Text, als Sie antworteten waren meine o.g. Passagen schon geschrieben, die ähneln Ihren