Elista
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Christenverfolgung in Finnland - Religionsfreiheit unter Dauerbeschuss

Ehemalige Spitzenpolitikerin sieht sich wegen ihrer bibeltreuen Aussagen zur Homosexualität nun mit mehreren Strafverfahren konfrontiert.

Linz (kath.net/mk) Gegen die finnische Politikerin Päivi Räsänen wurden im letzten Jahr insgesamt vier Strafverfahren wegen Verhetzung eröffnet, weil sie ihre biblisch begründete Sicht zur Homosexualität öffentlich geäußert hatte. Schon zu ihrer Zeit als christdemokratische Innenministerin Finnlands waren ihre Ansichten bekannt und trugen ihr laufende Kritik seitens LGBT-Organisationen ein. Zum Verhängnis wurde der Frau eines lutherischen Pastors die Erweiterung des finnischen Verhetzungsparagrafen (= Verbot der Bedrohung, Diffamierung oder Beleidigung bestimmter Gruppen) um den Tatbestand der sexuellen Orientierung.

Die Verfahren stützen sich auf Äußerungen im Radio und im Fernsehen, auf Twitter sowie in einem 16 Jahre alten (!) Flugblatt. Dies obwohl Räsänen unlängst in einer Sendung betont hatte, dass alle Menschen vor Gott dieselbe Würde hätten, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, dass aber auch alle Sünder seien und daher für ihr ewiges Heil der Erlösung durch Jesus bedürften.
Ein pikantes Detail: obwohl die Polizei – trotz stundenlanger Verhöre – die Strafanzeigen nicht weiterverfolgen wollte, ordnete die Staatsanwaltschaft die Einleitung von Strafverfahren an. Der Strafrahmen beträgt bis zu zwei Jahre Haft, der Prozess könnte sich über Jahre ziehen, eine unangenehme Perspektive. Darin liege laut Räsänen auch das Ziel der Betreiber dieser Prozesse: Jene Stimmen, die das System der zwei Geschlechter und die Ehe als Verbindung von Mann und Frau vertreten, sollen eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht werden.

kath.net/news/73108
a.t.m
Und vermutlich stammen 3 von den 4 Strafanzeigen von Angehörigen der VK II Religionsgemeinschaft sprich AFTERKIRCHE. Denn seit diesen Konzil wird über eine antikatholische innerkirchliche Indoktrination versucht uns einzureden das "Gut = Böse und Böse = Gut " ist. Daher werden ja auch solche satanischen Aktionen kath.net/news/73114 , kath.net/news/73115 , google.at/…g=AOvVaw31CpYYbkCLOMclpDIMjAvSMehr
Und vermutlich stammen 3 von den 4 Strafanzeigen von Angehörigen der VK II Religionsgemeinschaft sprich AFTERKIRCHE. Denn seit diesen Konzil wird über eine antikatholische innerkirchliche Indoktrination versucht uns einzureden das "Gut = Böse und Böse = Gut " ist. Daher werden ja auch solche satanischen Aktionen kath.net/news/73114 , kath.net/news/73115 , google.at/…g=AOvVaw31CpYYbkCLOMclpDIMjAvS vom Klerus, nicht mehr durch das Episkopat verboten sondern gefördert. Daher frei nach Franjo Kardinal Seper

Die Krise der Gesellschat = Die Krise der Kirche = Die Krise der Bischöfe

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
Man braucht nicht viel zu sagen, es genügt wenn man sich gegen die Homosexualität äußert ! Man nimmt diese Unkultur als selbstverständlich hin mit der Meinung : .. wenn sie sich doch lieben ... ? ! Genau wie bei der Sünde der Abtreibung, sehen selbst Christen keine Sünde mehr. Unterstützt werden sie von den liberalen Bischöfen, die zu diesen Dingen einfach nur schweigen !
Boni
Was hat sie denn gesagt?
Elista
..."sie ihre biblisch begründete Sicht zur Homosexualität öffentlich geäußert hatte"...
Elista
Und das ist anscheinend schon ein Verbrechen 😡