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Echte Schwestern bauen echtes Kloster

Die 23 kontemplativen Zisterzienserinnen des Klosters Valley of Our Lady in Prairie du Sac, Wisconsin, sammeln Spenden für den Bau eines 5.000 Quadratmeter großen Klosters. Kostenpunkt: 18 Millionen Dollar (Bilder unten).

Die Nonnen versuchen, bis April 2021 eine Million Dollar aufzubringen. Wenn sie dieses Ziel erreichen, wird ein anonymer Spender den Betrag verdoppeln.

Die wachsende Gemeinschaft lebt in der Klausur. Die Nonnen tragen den Habit ihrer Ursprünge, folgen aber dem Neuen Ritus. Sie betreiben eine Hostienbäckerei.

Das Kloster wurde 1957 von sechs Nonnen aus Frauenthal in der Schweiz gegründet, das nur wenige Kilometer vom Hauptsitz der Priesterbruderschaft St. Pius X. entfernt liegt. Die Gründungsschwestern begannen in einem für das klösterliche Leben ungeeigneten Sommerhaus des Gouverneurs.

#newsNqbdkdfjnk

Eugenia-Sarto
Der neue Ritus führt auf Dauer zu Schäden der Glaubenssubstanz. Das hat sich gezeigt.
sedisvakanz
Sie sollten nicht dem "Neuen Ritus" folgen. Der ist fluchbeladen. Er ist dem Herrn ein Gräuel.
ew-g
1. >Sie sollten nicht dem "Neuen Ritus" folgen< Das sehe ich auch so.
2. >Der ist fluchbeladen< Woraus ersehen Sie das?
3. >Er ist dem Herrn ein Gräuel< Bekamen Sie eine Offenbarung?
@sedisvakanz
michael7
Stimmt der Betrag 18 Millionen (dann würde das Kloster ja pro Schwester ca. 800.000 Dollar kosten?)?
Die Kirche und die Zellen der Schwestern auf der Skizze sehen aber eher klein aus.
Wilgefortis
Muss man denn neu bauen? Gibt es keine Gebäude zu übernehmen?
Eva
Noch einige Fotos - von Gründung bis jetzt
SvataHora
Vielleicht beehrt sie ihr "Heiliger Vater" mit einer "Apostolischen Visitation". Die Inspekteurin wird voller Begeisterung zurückkehren, wie glaubens- und traditionstreu und wahrlich katholisch diese Schwestern sind. Das könnte dann mit einer "Kommissarischen Verwaltung" seinen vorläfuigen krönenden Abschluss finden, damit die Schwestern auf Kurs gebracht werden. 😉 😉 😉 Die "Barmherzigkeit und …Mehr
Vielleicht beehrt sie ihr "Heiliger Vater" mit einer "Apostolischen Visitation". Die Inspekteurin wird voller Begeisterung zurückkehren, wie glaubens- und traditionstreu und wahrlich katholisch diese Schwestern sind. Das könnte dann mit einer "Kommissarischen Verwaltung" seinen vorläfuigen krönenden Abschluss finden, damit die Schwestern auf Kurs gebracht werden. 😉 😉 😉 Die "Barmherzigkeit und Liebe" des "Heiligen Vaters" hat so so mancher Gemeinschaft die Luft abgestellt!