05:49
40 Tage "Fasten und Beten" für einen Durchbruch in Europa. 40 Tage "Fasten und Beten" für einen Durchbruch in Europa Veröffentlicht am 20.02.2017 Johannes Hartl und Lou Engle sprechen über 40 Tage …Mehr
40 Tage "Fasten und Beten" für einen Durchbruch in Europa.

40 Tage "Fasten und Beten" für einen Durchbruch in Europa

Veröffentlicht am 20.02.2017
Johannes Hartl und Lou Engle sprechen über 40 Tage von Fasten und Gebet für Europa.
elisabethvonthüringen
Ich schätze mal, kreuzknappe.blogspot.ro, wo viele, viele Christen noch kreuzknappe.blogspot.ro/…/abstimmungen-im… als sonst... 😲
elisabethvonthüringen
Vom Bischofs-Bashing und den Medien
Es gibt bei Medien gelegentlich Versuche, "zwischen eine neue, wachsende Bewegung und die hierarchisch verfasste Kirche einen Keil zu treiben". Gastkommentar nach einem Artikel über das Gebetshaus in „Christ und Welt“. Von Johannes Hartl
Augsburg (kath.net) Das Schimpfen auf Autoritäten war schon immer die einfachste, d...[mehr]Mehr
Vom Bischofs-Bashing und den Medien

Es gibt bei Medien gelegentlich Versuche, "zwischen eine neue, wachsende Bewegung und die hierarchisch verfasste Kirche einen Keil zu treiben". Gastkommentar nach einem Artikel über das Gebetshaus in „Christ und Welt“. Von Johannes Hartl
Augsburg (kath.net) Das Schimpfen auf Autoritäten war schon immer die einfachste, d...[mehr]
10 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Ich bin gespannt, inwieweit diese Aktion von den Diözesen mitgetragen wird; ich fürchte, dass sie ebenfalls im Sande verläuft, wie so vieles andere...
kath.net: Nicht wenige Katholiken in unseren Ländern sind doch etwas glaubensmüde. Wieviel Missio ist hier notwendig und sehen Sie hier auch Handlungsnotwendigkeiten für die Päpstlichen Missionswerke?
P. Karl Wallner:
Missio ist natürlich zuständig …Mehr
Ich bin gespannt, inwieweit diese Aktion von den Diözesen mitgetragen wird; ich fürchte, dass sie ebenfalls im Sande verläuft, wie so vieles andere...

kath.net: Nicht wenige Katholiken in unseren Ländern sind doch etwas glaubensmüde. Wieviel Missio ist hier notwendig und sehen Sie hier auch Handlungsnotwendigkeiten für die Päpstlichen Missionswerke?

P. Karl Wallner:
Missio ist natürlich zuständig, um den armen Kirchen zu helfen. Und da gibt es viel zu tun. Ich weiß, dass wir manchen Leuten und auch Pfarrern mit unseren vielen Spendenaussendungen auf die Nerven gehen. Und leider wird auch in vielen Pfarren immer weniger für den Weltmissions-Sonntag (heuer am 22. Oktober) getan, - was übrigens eine Katastrophe ist. Denn jeder Antrag, den ich ablehnen muss, weil die Spenden nicht da sind, belastet mich persönlich! Aber Missio ist auch für Österreich da. Papst Franziskus hat uns Nationaldirektoren am 4. Juni 2016 ins Gewissen geredet: „Ihr seid nicht einfach eine Hilfsorganisation. Fangt mit der Mystik, fangt mit dem Gebet an. Versetzt eure Heimat in eine missionarische Aufbruchstimmung.“ Noch nie hatte ich bei einer Papstansprache eine solche Gänsehaut, diese Worte haben mich regelrecht elektrisiert. Ich habe dann viel nachgedacht, was wir von Missio für Österreich – durch das Gebet – tun können. So ist uns die Idee einer Gebetsbewegung gekommen: Wir suchen Gläubige, die jeden Tag ein Gesätzchen vom Rosenkranz für einen glaubensfernen jungen Menschen in Österreich (!) beten. Wir haben dazu rot-weiß-rote Rosenkränze von den Cenacolos machen lassen, denn es geht um Binnenmission. Wir erbitten von Gott, dass er den vielen jungen Menschen bei uns, die fern sind von Gott und den Sakramenten, oder die noch gar nicht getauft sind, die Gnade des Glaubens schenke. Diese Gebetsbewegung von Missio nennen wir „Gott kann“. Das klingt cool, denn es ist ja auch für junge Leute. Und es bedeutet: Gott kann alles, für ihn ist nichts unmöglich. Wir starten im Mai 2017, das ist genau 100 Jahre nach der ersten prophetischen Erscheinung der Gottesmutter Maria.
elisabethvonthüringen
Ha...Was geht da ab?? Ich denke, das ist auch in GOTTES Plan...und die Medien checken es nicht!
elisabethvonthüringen
Etwas Großes bedeutet dieses Ereignis allemal...ich finde, wir denken alle zusammen viel zu kurz; die "Timeline der Ewigkeit" zu beachten, ist faszinierend...immer bei einschneidenden Ereignissen handelt es sich um "die Fülle der Zeit" (es erfüllte sich...) "Intervention des Himmels" werden sie genannt...Es ist Gottes Sache...niemand kann das Eingreifen verhindern...(Erschaffung von Adam und Eva …Mehr
Etwas Großes bedeutet dieses Ereignis allemal...ich finde, wir denken alle zusammen viel zu kurz; die "Timeline der Ewigkeit" zu beachten, ist faszinierend...immer bei einschneidenden Ereignissen handelt es sich um "die Fülle der Zeit" (es erfüllte sich...) "Intervention des Himmels" werden sie genannt...Es ist Gottes Sache...niemand kann das Eingreifen verhindern...(Erschaffung von Adam und Eva, Geburt und Leben Jesu Christi, Geisterlebnis im Obergemach, Erweckung usw...)
elisabethvonthüringen
Die schwangere Frau am Himmel
Seit einiger Zeit kursiert eine weitere, sehr interessante Theorie im Internet. So stellt ein junger Mann in einem Youtube-Video vom 19. Oktober 2014 die Vermutung auf, dass es in naher Zukunft eine Sternenkonstellation geben wird, welche den in Offenbarung 12 Vers 1-2 beschriebenen Zeichen entsprechen soll. Wir lesen in der Bibel:
„Dann erschien ein großes Zeichen am …Mehr
Die schwangere Frau am Himmel
Seit einiger Zeit kursiert eine weitere, sehr interessante Theorie im Internet. So stellt ein junger Mann in einem Youtube-Video vom 19. Oktober 2014 die Vermutung auf, dass es in naher Zukunft eine Sternenkonstellation geben wird, welche den in Offenbarung 12 Vers 1-2 beschriebenen Zeichen entsprechen soll. Wir lesen in der Bibel:
„Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.“ (Offenbarung 12, 1-2)
Hierbei soll es sich um eine extrem seltene Sternenkonstellation handeln, welche wir am 23. September 2017 zu sehen bekommen. Zu sehen sein wird dieses Himmelsereignis im Sternzeichen Leo und Virgo, also Löwe und Jungfrau. Venus, Mars, Jupiter, Merkur, Sonne und Mond werden sich an diesem Tag genau auf einer Linie befinden. Die Sonne wird das Sternbild der Jungfrau praktisch berühren („sie ist bekleidet mit der Sonne“), während der Mond sich unter den Füßen der Jungfrau befindet („der Mond ist unter ihren Füßen“).
Normalerweise wird das Sternenbild Leo aus neun Sternen gebildet, allerdings kommen an diesem Tag aufgrund der ungewöhnlichen Konstellation drei Sterne bzw. Planeten hinzu: Venus, Mars und Merkur. Der Löwe, welcher sich über der Jungfrau Virgo befindet, besteht dann also ausnahmsweise aus 12 Sternen („und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt“).
Eine besondere Rolle nimmt allerdings der Planet Jupiter ein, welcher als größter Planet des Sonnensystems auch als Königsplanet bezeichnet wird. Der Planet Jupiter wird sich, ausgehend vom Sternenbild Löwe, vom November 2016 bis zum 23. September 2017 ausschließlich innerhalb des Sternenbildes Virgo aufhalten, sozusagen im Bauch der Jungfrau. Der Planet Jupiter, welcher zu den hellsten Objekten am Nachthimmel zählt, wird sich während diesen 42 Wochen wie ein Baby im Mutterleib hin und her bewegen („sie war schwanger und schrie vor Schmerzen in ihren Geburtswehen“). Interessant ist natürlich, dass eine Schwangerschaft tatsächlich in etwa 42 Wochen dauern kann. Danach verlässt der Jupiter diesen Bereich wieder und wird sozusagen „geboren“. Es besteht also die Möglichkeit, dass es sich bei diesem kosmischen Ereignis um ein Bild für die Geburt Jesu, des Löwen von Juda durch die Jungfrau Maria handelt, wovon wir in Offenbarung 12 lesen.
Auch hier wird natürlich die Vermutung laut, dass am 23. September 2017 ein weiterer Schritt in Gottes prophetischem Kalender gegangen wird. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, sollte sich besagtes Video auf jeden Fall mit offenem Herzen ansehen.
Skeptiker, ob gläubig oder nicht, werden hier sicherlich anführen, dass es schon immer Zeichen am Himmel gab und Menschen schon immer versuchten daraus die Zukunft zu deuten. Beachtlich ist aber, wie eng biblische Prophetie und komischer (oder kosmischer?) „Zufall“ in diesen Fällen Hand in Hand gehen.
elisabethvonthüringen
<<In unserem Kulturkreis wird man einst im Rücktritt von Papst Benedikt XVI. jenen Moment erkennen, in dem auch unser Königreich der Himmel im Boden der Banalitäten versank. Aber aus der Erschütterung erwächst Neues.<<
elisabethvonthüringen
Wetter-Zeichen
„Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, sagt ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot; und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe Das Aussehen des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen?“ (Mt 16,2.3). – Eine kurze Andacht.
Die Pharisäer und Sadduzäer …Mehr
Wetter-Zeichen

„Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, sagt ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot; und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe Das Aussehen des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen?“ (Mt 16,2.3). – Eine kurze Andacht.
Die Pharisäer und Sadduzäer wollten von dem Herrn Jesus ein Zeichen aus dem Himmel haben. Jesus antwortete ihnen mit einer Art Gleichnis. Die Pharisäer und Sadduzäer waren in der Lage, aufgrund des Aussehens des Himmels – diesen Blick auf den Himmel greift der Herr aus der Versuchung dieser Menschen auf – eine Wettervorhersage zu geben. Das war offenbar eine besondere Spezialität damals. Es gibt nämlich Berichte aus dem Talmud, dass zum Beispiel am letzten Tag des Laubhüttenfestes aller Augen auf die Richtung des Rauches achteten, der von den Opfern aufstieg. Und je nach Richtung freuten sich die Armen (über eine vermutlich schlechte Ernte, so dass die Reichen nicht noch reicher wurden) oder die Reichen (über eine vermutlich gute Ernte).
In den irdischen, materiellen Dingen des Lebens waren sie zu Hause. Das sind auch heute viele Menschen, die in materiellen Themen sehr bewandert sind. Aber die Zeichen der Zeit verkennen sie, wenn sie meinen, es sei Friede und Sicherheit (vgl. 1. Thes 5,3), aber wenn das plötzliche Erwachen beim Ausbrechen des Gerichts sie ereilen wird.
So auch bei den Pharisäern und Sadduzäern. Was war ihre eigentliche Aufgabe als Führer des Volkes Gottes? Sie sollten geistliche Leiter sein. Aber auf ihrem ureigensten Gebiet waren sie blind und taub: „Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen“ (vgl. Mt 13,13-15). Durch ihre Frage bewiesen diese Menschen, dass die von Christus angeführte Weissagung Jesajas wie die Faust aufs Auge zu der geistlichen Gesinnung dieser Leute passte. – Muss er solch scharfe Worte auch uns (gelegentlich) sagen (lassen)?
elisabethvonthüringen
Johannes Hartl hat recht, wenn er sagt, das GOTT was ganz Großes vorhat ...mit Europa. Und es wird in die EINE HEILIGE KATH. KIRCHE münden...und dies setzt eben einen Durchbruch des Christentums voraus.
Es gibt auch andere "Seher und Propheten", die das Kommende zu deuten verstehen:
<<Die "Petrus-Romanus"-Sache hat m.E. mit der jetzigen Situation nichts zu tun! Ich sehe es so: Benedikt markiert …Mehr
Johannes Hartl hat recht, wenn er sagt, das GOTT was ganz Großes vorhat ...mit Europa. Und es wird in die EINE HEILIGE KATH. KIRCHE münden...und dies setzt eben einen Durchbruch des Christentums voraus.

Es gibt auch andere "Seher und Propheten", die das Kommende zu deuten verstehen:
<<Die "Petrus-Romanus"-Sache hat m.E. mit der jetzigen Situation nichts zu tun! Ich sehe es so: Benedikt markiert das Ende dessen, was wir bisher gewohnt waren... und ab jetzt beginnt dann nach dem hoffentlich baldigen Triumph Mariens eine neue Zeit, das Zeitalter Mariens bzw. des Heiligen Geistes, das dann nach den letzten Drangsalen unter dem Antichrist ins vollendete Königtum Christi münden wird. Über das Reich Mariens zum vollendeten Königtum Christi!<<
elisabethvonthüringen
Wäre auch eine Möglichkeit, mit GOTT zu kooperieren... 😉 🙂
'40 Tage Schweigeexerzitien für die Angestellen der Bischofskonferenz'
KATH.NET-Interview mit Prälat Wilhelm Imkamp über die Fastenzeit, „Amoris laetitia“, Donald Trump, den Wahlkampf Schulz/Merkel und einen Fastenvorschlag für die katholische Kirche in Deutschland – Von Roland Noé
Maria Vesperbild (kath.net/rn) Prälat Wilhelm Imkamp …Mehr
Wäre auch eine Möglichkeit, mit GOTT zu kooperieren... 😉 🙂

'40 Tage Schweigeexerzitien für die Angestellen der Bischofskonferenz'

KATH.NET-Interview mit Prälat Wilhelm Imkamp über die Fastenzeit, „Amoris laetitia“, Donald Trump, den Wahlkampf Schulz/Merkel und einen Fastenvorschlag für die katholische Kirche in Deutschland – Von Roland Noé
Maria Vesperbild (kath.net/rn) Prälat Wilhelm Imkamp ist dafür bekannt, auch vor Medien kein Blatt vor den Mu...[mehr]
elisabethvonthüringen
"Die 20 Geheimnisse von Fatima"-wertvolle Gedanken! 👍
elisabethvonthüringen
Huch...Josef , ich danke herzlich für diese Erläuterungen.
Z. B. habe ich das nie gewußt und auch nie so gesehen: "Weil dem französischen Königshaus auf den Tag genau 100 Jahre zur Umsetzung der himmlischen Wünsche gegeben wurden, gehen praktisch alle Fatima-Kenner davon aus, dass auch für den Großteil der kirchlichen Hierarchie ab dem 13. Juli 2017 eine andere Zeit anbrechen wird."
Eine meiner …Mehr
Huch...Josef , ich danke herzlich für diese Erläuterungen.
Z. B. habe ich das nie gewußt und auch nie so gesehen: "Weil dem französischen Königshaus auf den Tag genau 100 Jahre zur Umsetzung der himmlischen Wünsche gegeben wurden, gehen praktisch alle Fatima-Kenner davon aus, dass auch für den Großteil der kirchlichen Hierarchie ab dem 13. Juli 2017 eine andere Zeit anbrechen wird."
Eine meiner Großtanten hat auch im Zusammenhang mit Fatima etwas von "100 Jahren" erwähnt (mein Großvater nannte das stets "Gefasel" und man lachte damals schon, obwohl der "Fasching" nicht so zelebriert wurde , wie man das heute tut...)

Und nun bin ich diejenige, die das erleben soll...huch...damals (ca. ab 1958) ordnete ich die "Fatima-Ereignisse" noch als "Spannende Gute-Nacht-Geschichten" ein, die uns als Kinder nach dem gemeinsamen Rosenkranzgebet zugute kamen. (Vorgelesen wurde sogar Irlmaier und vor allem "Wundergeschichten" von Heiligen, Bekehrungserlebnisse , Arme Seelen-Erlebnisse u.a. ; das alles wurde ja im Laufe der Jahrzehnte "Harry Potter-gemäß" ersetzt!

Ob wir uns ab einem kommenden "13." wieder zum gemeinsamen abendlichen Gebet zusammenfinden werden? Manchmal habe ich diese Vision, in letzter Zeit immer intensiver, nicht zuletzt der erfahrbaren "Glaubenserosion" im gelebten Alltag der "Kirche", oder was man halt noch dafür hält, wegen...
Josef O.
@elisabethvonthüringen
Da hast Du mich womöglich komplett falsch verstanden... ich erwarte an diesen beiden angegebenen Daten nicht irgendwelche konkreten Ereignisse, sondern wollte damit bloß daran erinnern, nicht, dass sich der Himmel an "13er Tage" halten wird, sondern daran, dass er sich sehr wohl an seine von ihm gesetzten Fristen halten wird. Noch vor dem Ausbruch der Oktoberrevolution 1917…Mehr
@elisabethvonthüringen
Da hast Du mich womöglich komplett falsch verstanden... ich erwarte an diesen beiden angegebenen Daten nicht irgendwelche konkreten Ereignisse, sondern wollte damit bloß daran erinnern, nicht, dass sich der Himmel an "13er Tage" halten wird, sondern daran, dass er sich sehr wohl an seine von ihm gesetzten Fristen halten wird. Noch vor dem Ausbruch der Oktoberrevolution 1917 hat die Muttergottes am 13. Juli 1917 der kirchlichen Hierarchie DAS Rettungsmittel vor allen aufkommenden kommunistischen und astheistischen Gräueln an die Hand gegeben, aber leider hat die kirchl. Hierarchie dieses Angebot zurückgewiesen, trotz der massiven Warnung des Himmels, nicht dem Beispiel des französischen Königshauses zu folgen, damit nicht auch die kirchl. Hierarchie eines Tages das gleiche Schicksal erleiden möge wie das französische Königshaus, das mitsamt seiner Entourage hingerichtet wurde... die Warnung davor hat die kirchliche Hierarchie in Gestalt der Vision im 3. Fatima-Geheimnis erhalten... klar, dass man nicht allzu bereitwillig über eine mögliche eigene Exekution berichten will. Weil dem französischen Königshaus auf den Tag genau 100 Jahre zur Umsetzung der himmlischen Wünsche gegeben wurden, gehen praktisch alle Fatima-Kenner davon aus, dass auch für den Großteil der kirchlichen Hierarchie ab dem 13. Juli 2017 eine andere Zeit anbrechen wird. Gäbe es nicht auch noch die gemäß der Vision von Papst Leo XIII. von Satan geforderten 100 Jahre und die Parallelen zur historischen Figur des äußerst bedrängten und am Ende in seiner Ehre doch wiederhergestellten Hiob als Bild der bedrängten und wiederhergestellten Kirche, würde ich auf den Großteil der heutigen kirchlichen Hierarchie mitsamt Franziskus keinen Pfennig mehr setzen. Es ist anzunehmen, dass Satan aus strategischen Gründen seine von Christus geforderten 100 Jahre genau für die Zeit zw. 1917 und 2017 beansprucht hat, um sich mit der Frau der Apokalypse messen zu können... und dass wir ab dem 13. Juli 2017 sein und seiner Schergen letztes Aufbäumen und äußerstes Toben erleben werden... Feuerwaffen, Pfeile... diese Symbolsprache soll, so meint jemand, laut einer Bibelstelle, die ich jetzt nicht im Kopf habe, besonderes satanisches Wirken verdeutlichen.
Es gibt nicht nur alle möglichen Jubiläen in diesem Jahr, sondern auch sonst ein paar Dinge, die heuer auf bemerkenswerte Tage fallen... so soll der Beginn der Sintflut gemäß jüdischem Kalender und Gen. 7,11 "im sechshundertsten Lebensjahr Noachs am siebzehnten Tag des zweiten Monats" - 17th of Iyyar - im gregorianischen Kalender heuer angeblich auf den 13. Mai fallen. Die Sintflut hat 150 Tage lang angedauert... und ja: vom 13. Mai bis zum 13. Oktober sind es ganz erstaunlich auch 150 Tage. Und ja: die Androhung eines weiteren Strafgerichts wie damals die Sintflut steht auch schon seit langem im Raum.
Manche werden damit vielleicht was anfangen können, die Mehrheit wohl eher nicht... viele werden einfach nur darüber lachen, aber das ist heute ja erlaubt, denn es ist ja Faschingsdienstag!
elisabethvonthüringen
@Josef O. O.
>> Uns trennen nicht mal mehr drei Monate vom 13. Mai 2017 und nicht mal mehr fünf Monate vom 13. Juli 2017, und ich persönlich bin ganz fest davon überzeugt, dass sich in diesen fünf Monaten das Schicksal der Kirche und der Welt entscheidet.<<
Kann Josef O. das näher erläutern? Ich persönlich neige zur Annahme, dass sich der Himmel nicht unbedingt an "13er Tage" halten wird! Was …Mehr
@Josef O. O.
>> Uns trennen nicht mal mehr drei Monate vom 13. Mai 2017 und nicht mal mehr fünf Monate vom 13. Juli 2017, und ich persönlich bin ganz fest davon überzeugt, dass sich in diesen fünf Monaten das Schicksal der Kirche und der Welt entscheidet.<<
Kann Josef O. das näher erläutern? Ich persönlich neige zur Annahme, dass sich der Himmel nicht unbedingt an "13er Tage" halten wird! Was meint Josef?
Eremitin
ich werde mich von aktiven Kommentaren zurückziehen und nur liken---mein Fasten wird die treuere Befolgung meiner Verpflichtungen sein( Stundengebet,Rosenkranz,hl. Messe)
elisabethvonthüringen
Ja, nur noch zwei Tage bis zum Aschermittwoch...
Dr. Hartl empfiehlt ja, den HERRN zu fragen, welche "Form" von "Fasten & Beten" für einen persönlich geeignet ist.
Mir persönlich sind nur zwei Personen bekannt, die das "Wasserfasten" 40 Tage durchhalten konnten. Die haben das "unterteilt" in drei mal 2 Wochen...die ersten beiden Wochen, wo es noch am leichtesten war, hat man normal gearbeitet; in …Mehr
Ja, nur noch zwei Tage bis zum Aschermittwoch...
Dr. Hartl empfiehlt ja, den HERRN zu fragen, welche "Form" von "Fasten & Beten" für einen persönlich geeignet ist.
Mir persönlich sind nur zwei Personen bekannt, die das "Wasserfasten" 40 Tage durchhalten konnten. Die haben das "unterteilt" in drei mal 2 Wochen...die ersten beiden Wochen, wo es noch am leichtesten war, hat man normal gearbeitet; in den nächsten beiden Wochen wurde sozusagen "Zeitausgleich" genommen, um bei Kräften zu bleiben und nicht grantig den Alltag zu leben und den Mitmenschen auf die Nerven zu gehen; die verbleibenden Tage hat man dann in einem Kloster verbracht, um auch die spirituelle Seite des Fastens kennen zu lernen...das funktionierte bei den Genannten auf diese Art und Weise bestens...die gemachte Erfahrung konnte man dann allerdings nur mit gläubigen und wissenden Menschen teilen, die anderen verstanden "Bahnhof"!
Josef O.
Nur noch wenige Tage bis zum Aschermittwoch. Da möchte ich doch mal nachfragen, was der ein oder die andere hier auf Gloria.tv hinsichtlich dieses Aufrufs zu Gebet und Fasten zu tun gedenkt.
40 Tage "Fasten und Beten" für einen Durchbruch in Europa wünscht sich Johannes Hartl. Ein ehrenwertes Anliegen. Aber es geht um viel mehr als nur um Europa. Uns trennen nicht mal mehr drei Monate vom 13. Mai …Mehr
Nur noch wenige Tage bis zum Aschermittwoch. Da möchte ich doch mal nachfragen, was der ein oder die andere hier auf Gloria.tv hinsichtlich dieses Aufrufs zu Gebet und Fasten zu tun gedenkt.
40 Tage "Fasten und Beten" für einen Durchbruch in Europa wünscht sich Johannes Hartl. Ein ehrenwertes Anliegen. Aber es geht um viel mehr als nur um Europa. Uns trennen nicht mal mehr drei Monate vom 13. Mai 2017 und nicht mal mehr fünf Monate vom 13. Juli 2017, und ich persönlich bin ganz fest davon überzeugt, dass sich in diesen fünf Monaten das Schicksal der Kirche und der Welt entscheidet. Deshalb ist Gebet und Fasten jetzt so wichtig. Das werden all jene, die Fatima verstanden haben, natürlich am besten verstehen. Wenn wir heute über die gottlosen Zustände in Kirche und Welt jammern, so ist das nur das Vorspiel zu dem, was schlimmstenfalls noch kommen könnte. Eines ist klar: Am Ende wird laut Fatima-Botschaft das Unbefleckte Herz Mariens triumphieren, aber es bleibt bis zum 13. Juli 2017 offen, zu welchem Preis uns dieses Gnadengeschenk gewährt werden wird. Und das wird ganz davon abhängen, wie die Kirche in der noch verbleibenden Zeit auf die Forderungen der Muttergottes in Fatima reagieren wird oder auch nicht. Nicht nur die Muttergottes, sondern Christus selber hat die Kirche und insbesondere den Klerus vor den Folgen der Nichtbeachtung dieser Bitten gewarnt und ein eindrückliches Vergleichsbeispiel in den Raum gestellt: das des französischen Königs und dessen Schicksal mitsamt seiner gesamten Entourage. Damals hat die Nichtbeachtung der Bitten des Himmels überbracht durch Schwester Margarethe Alacoque Frankreich das Ende der Monarchie und des Königs und den Ausbruch der Französ. Revolution mit grausamer Verfolgung des Klerus durch die Atheisten beschert. Das war eine Vorausspiegelung im Kleinen für das, was uns jetzt weltweit droht: die weltweite Verfolgung der Kirche und vor allem des Klerus durch den am Horizont sich schon heute abzeichnenden Weltoktober. Über die Auswirkung sowohl für die Kirche als auch für die Welt sind wir nicht im Unklaren gelassen worden: der Klerus ist gewarnt worden durch die Vision im 3. Fatima-Geheimnis, und die Auswirkungen auf die Welt haben Leute wie ein Irlmaier eindrücklichst beschrieben. Wir können selber entscheiden, wie wir es bekommen wollen und bekommen werden! Ich bin ganz mit Hartl, dass Gott bestimmte Pläne mit uns und mit der Kirche hat und auf unser Mitwirken wartet. 40 Tage "Fasten und Beten" für einen Durchbruch in Europa wünscht sich Johannes Hartl, vermag aber offenbar nicht fest zu machen, was allein den Durchbruch bringen kann: einzig und allein die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens, damit mit der Hilfe Mariens die Kirche das morgenländische Schisma überwinden und eine weltweite Missionierungs- und Konversionswelle auf den Weg bringen kann.
elisabethvonthüringen
Ja, man könnte sich auch nach der Fastenordnung von 1930 richten; aber die ist ja von der "offiziellen Kirche" und daher altmodisch...und igitt... 🙄
elisabethvonthüringen
Genau so isses... 👍
„Sagen wir es positiv: Die Zukunft der Kirche wird auch dieses Mal, wie immer, von den Heiligen neu geprägt werden. Von Menschen also, die mehr wahrnehmen als die Phrasen, die gerade modern sind.“ Von Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.)Mehr
Genau so isses... 👍

„Sagen wir es positiv: Die Zukunft der Kirche wird auch dieses Mal, wie immer, von den Heiligen neu geprägt werden. Von Menschen also, die mehr wahrnehmen als die Phrasen, die gerade modern sind.“ Von Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.)