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Gloria Global am 10. Juni 2015 Wer über die Akzeptierung des Ehebruchs diskutiert, ist schon abgefallen Kasachstan. Die Spendung der Kommunion an Leute im Ehebruch kann legitimerweise nicht einmal …Mehr
Gloria Global am 10. Juni 2015
Wer über die Akzeptierung des Ehebruchs diskutiert, ist schon abgefallen
Kasachstan. Die Spendung der Kommunion an Leute im Ehebruch kann legitimerweise nicht einmal diskutiert werden. Das sagte Weihbischof Athanasius Schneider aus Kasachstan im Interview mit Lifesitenews. Ebenso könnten Bischöfe nicht darüber verhandeln, ob Christus wahrer Gott ist oder nicht. Bereits die Debatte wäre ein Zeichen des Unglaubens.
Visitation bei den Bethlehemschwestern
Frankreich. Die Bethlehemschwestern werden zur zeit kanonisch visitiert. Die 700 Nonnen folgen der Kartäuserregel. Sie wurden 1950 gegründet. Die Visitation erfolgt auf Bitten der Schwestern, weil ehemalige Schwestern Kritik gegen den Orden veröffentlichten. Die Priorin im Noviziatshaus in den Monts-Voirons, erklärte, dass sich der Orden in den letzten Jahren stark verändert habe. Am 20. Juni laden die Schwestern sogar die Öffentlichkeit zu einem Tag der Offenen Tür in das Klausurkloster ein.
Priester beschimpft …Mehr
Gerti Harzl teilt das
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Medjugorje auf dem Prüfstand.
Stand: April 2016Mehr
Medjugorje auf dem Prüfstand.

Stand: April 2016
Rosa de Sarom
Goot segnet Kardinal Burke!
Carlus
zu @ Agnes-von-Tour
23:16
Ich finde es auch nicht ok, wenn Kardinal Burke als 'Tunte' bezeichnet wird.
Er macht sich andererseits auch immer wieder angreifbar, weil er seine eigentliche Aufgabe, nämlich Malta, total vernachlässigt.
Richtigstellung des Auftrages von Kardinal Burke
1. Malta ist ein Staat und damit hat der Kardinal nichts zu schaffen;
2. der Kardinal ist dem regierenden Fürsten und …Mehr
zu @ Agnes-von-Tour

23:16

Ich finde es auch nicht ok, wenn Kardinal Burke als 'Tunte' bezeichnet wird.
Er macht sich andererseits auch immer wieder angreifbar, weil er seine eigentliche Aufgabe, nämlich Malta, total vernachlässigt.

Richtigstellung des Auftrages von Kardinal Burke

1. Malta ist ein Staat und damit hat der Kardinal nichts zu schaffen;
2. der Kardinal ist dem regierenden Fürsten und Großmeister des souveränen Ritterorden vom Hospital des Heiligen Johannes von Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta; Kurz der Malteser Ritterorden beigegeben als geistlicher und seelsorglicher Leiter beigegeben;
3. die Ordensregierung befindet sich seit dem Verlust von Malta in Rom, der Orden hat Niederlassungen ~ Genossenschaften, Priorate usw.~ weltweit
4. im Orden sind die Mitglieder in drei klassen gegliedert;
4.1. die Justizritter, mit dem Ordensgelübde Armut, Keuschheit und Gehorsam, die Religiosen
4.2. die Obödienzritter, mit dem Ordensversprechen ihre Kraft und Fähigkeiten in allen Aufgaben des Ordens in besonderer Weise einzusetzen; diese können Aufgaben übertragen bekommen, die eigentlich für Justizritter vorgesehen sind, wenn keine geeigneten Justizritter eingesetzt werden könne, und
4.3. die Ehren- und Devotionsritter, die sich durch ihre Mitgliedschaft an den Ordensaufgaben in christlicher Verantwortung einsetzen und wie es Aufgabe aller Ordensmitglieder ist, vom christlichen Glauben immer ein Zeugnis ablegen,
4.4. in jeder der drei Klassen gibt es auch Ordensgeistliche, dennoch ist der Orden ein kirchlicher Laien-und Hospitalorden
5. zum Aufgabenbereich dem Orden beigegeben Kardinal gehört es
5.1. den Großmeister in allen religiösen Fragen und Anordnungen zu beraten und mit diesem zusammen die religiöse Führung des Ordens zu ermöglichen;
5.2. er berät und besucht ach die weltweiten regionalen Ordensniederlassungen um diese in ihrem religiösen Leben zu beraten und zu stärken;
5.3. hierzu gehört auch die wichtige Aufgabe die Ordenspriester, besonders aber die regional eingesetzten in deren Aufgabenbewältigung zu stärken und zu leiten, ebenso die Noviziate des Ordens, hierzu hat er bereits mit dem Großmeister die Wege festgelegt den Anteil der Ordenspriester zu vergrößern und im Orden eine eigen Ausbildungsstätte für den Priesternachwuchs des Ordens zu installieren,
6. da der Kardinal erst seit kurzem im Amt ist, gehört es zu seinen Aufgaben, die regionalen und nationalen Ordensniederlassungen zu besuchen und sich selbst ein Bikld über deren religiöses und aus dem Glauben geführtes Leben ein Bild zu machen um seinen Aufgaben gerecht zu werden.
7. Bitte nicht die Handlungen vom Kardinal beurteilen und bewerten, bevor einem selbst nicht bewusst ist, für welche Funktion der Kardinal eigentlich verantwortlich ist. Für Malta wäre er dann verantwortlich wen Großbritannien die Insel, dem rechtmäßigen Besitzer übertragen hätte, zu dieser Handlung hat sich ads Königreich anläßlich der Wienerverträge verpflichtet, in dem die Grenzen nach Napoleon in Europa wieder neu festgelegt wurden. Das von Frankreich unrechtmäßig eingenommene Fürstentum des Ordens Malta wurde dem Orden zugesprochen, letztendlich hat Großbritannien die Franzosen verjagt hat aber die Übergabe an den Orden unterlassen.
8. Um dem Kardinal ihrem Wunsch entsprechen Aufgaben auf Malt ausüben zu lassen, müssten Sie sich an Großbritannien wenden, dem Kardinal selbst können Sie aber keine schlampige Arbeitsweise unterstellen,
😡 🤗 👍 👍 😡 😡 😡 Kardinal Burke in seinem Einsatz und Aufgabenbereich tätig!
Eugenia-Sarto
Das Bekenntnis des katholischen Glaubens muss ständig wiederholt und bekräftigt werden wegen der Schwäche und Vergesslichkeit der Menschen.
Carlus
zuz @UNITATE!
16:45
zu Kardinal Burke:
Man macht sich natürlich angreifbar wenn man dezidiert traditionell ist. Gerade für Gegner der Tradition ist er ja die perfekte Projektionsfläche. Ich kenne einen eigentlich sehr frommen und guten Priester der aus Überzeugung nur den NOM zelebriert und immer spöttisch von einer Pferdedecke spricht statt von der cappa magna.
Dieser Typ ist nicht mehr katholischMehr
zuz @UNITATE!

16:45

zu Kardinal Burke:

Man macht sich natürlich angreifbar wenn man dezidiert traditionell ist. Gerade für Gegner der Tradition ist er ja die perfekte Projektionsfläche. Ich kenne einen eigentlich sehr frommen und guten Priester der aus Überzeugung nur den NOM zelebriert und immer spöttisch von einer Pferdedecke spricht statt von der cappa magna.

Dieser Typ ist nicht mehr katholisch sondern ein liturgischer Leiter von Besetzter raum, der im Schisma zur Heiligen Mutter Kirche steht, Er selbst betet bei seinen Liturgien freiwillig entgegen der päpstlichen Weisung eine häretische Wandlungsformel die Christus selbst nicht benützt hat.
1.Gegner der Tradition sind nicht katholisch;
2. der katholische Glauben hat drei Säulen, wer eine der Säulen nur teilweise leugnet, der leugnet den gesamten katholischen Glauben;
3. die 3 Säulen sind Tradition, göttliche Offenbarung (AT/NT) und die gelebte und geoffenbarte Dogmatik der Kirche;
4. wer einen Teil und sei er noch so klein, leugnet ist nicht mehr Teril der Kirche und lebt in seiner Häresie im Schisma zur Kirche,
cyprian
@ buettro - Wow, Sie machen mir aber eine Freude mit Ihrem Avatar: der Altenfurter Kapelle!!
boettro
Jesus Sohn Gottes verteidige die Ehre Deiner heiligen Mutter in Deinem Hause. Bring jene zur Vernunft die heuchlerisch und falsch sind!
UNITATE!
zu Kardinal Burke:
Man macht sich natürlich angreifbar wenn man dezidiert traditionell ist. Gerade für Gegner der Tradition ist er ja die perfekte Projektionsfläche. Ich kenne einen eigentlich sehr frommen und guten Priester der aus Überzeugung nur den NOM zelebriert und immer spöttisch von einer Pferdedecke spricht statt von der cappa magna. Dass man der Tradition schaden will zeigt auch David …Mehr
zu Kardinal Burke:

Man macht sich natürlich angreifbar wenn man dezidiert traditionell ist. Gerade für Gegner der Tradition ist er ja die perfekte Projektionsfläche. Ich kenne einen eigentlich sehr frommen und guten Priester der aus Überzeugung nur den NOM zelebriert und immer spöttisch von einer Pferdedecke spricht statt von der cappa magna. Dass man der Tradition schaden will zeigt auch David Berger: er stellt alle mit einer Vorliebe für barocke Gewänder in die Homo-Ecke, die Athmosphäre in den Seminaren sei von unterdrückter gleichgeschlechtlicher Neigung geprägt die man dann anderweitig sublimiert und auslebt. Für die Homosexuellen sind die absolute Mehrheit der Priester homosexuell die heterosexuellen sind verirrte gestörte und oftmals schwierige Charaktere. Das ist aber reines Wunschdenken eines anscheinend Besessenen-anders kann ich mir seinen Wandel vom schein-Paulus zum echten-Saulus nicht denken. Es ist allgemein bekannt, dass homosexuelle dazu neigen in jedem anderen Mann einen Homosexuellen zu sehen (nach ihrer Ideologie sind ja alle menschen erst homosexuell-also potentielle sexpartner die nach guten Erfahrungen damit selber homosexuell werden-deshlab auch der frühe zugriff auf die kinder!), dass rührt daher das sie ihre fehlende Männlichkeit die sie aber auch haben wollen eben dadurch in jenen zerstören die sie haben indem sie sagen jene seien auch homosexuelle die ihre Sexualität unterdrückten. dabei sind es nicht echte Tradis die oft ein Scheinleben führen sondern jene die gar keine Ahnung von der Tradition haben und nur deren äußere Formen lieben und karrikaturieren-davon kenn ich einige Exempel! Diese Priester werden toleriert und auch gefördert. Dann gibt es jene die überzeugt sind von der neuen Form da man sich dort besser präsentieren und zur schau stellen kann. Auch die Homo-Priester welche die alten Gewänder lieben tun dies nicht zu Ehre Gottes sondern aus Eitelkeit und Selbstverliebtheit. Das das alles auf junge gesunde Männer abstoßend wirktt ist offensichtlich.

@ zu den Bethelehemschwestern

Ein Bekannter von mir schwärmt von ihnen sehr. ich stehe ihnen eher kritisch gegenüber vor allem was ihre liturgischen Formen betrifft. Meine Devise lautet: wenn byzantinisch (abgesehen von Ikonen) dann richtig-die normale byzantinische Liturgie und das byz. studengebet-das ist anspruchsvoll und erfordert vor allem großes STEHvermögen. Wenn römisch dann richtig. Die Kartäuser leben es vor: sie haben es nicht nötig eigene liturgische Phantasien auszuleben. Die römische Tradition ist genauso reich wie die östliche aber mann muss sie nur bergen im alten Ritus. Der NOM ist natürlich für soetwas nicht zu gebrauchen da er ein Produkt des augenblicks ist und ein verschnitt von allem.
Und wenn nicht unbedingt römisch dann vll traditionell mozarabisch oder ambrosianisch-da sind viele östliche Elemente dabei-aber das ist gewachsen und authentisch und keine eigenkreation-ein bisschen orient hier, ein bisschen Judentum hier, ein bisschen Romanik hier-was soll das? Die meisten katholischen heiligen ordensgründer haben sich nicht angemaßt eigene liturgische formen zu erfinden-sie nahmen das vorhandene bereits geheiligte für ihre orden-siehe Loyola,benedikt,franziskus uvm.!
Doris
"Seid beständig im Glauben eurer Väter.
Denn es wird sich ein großer Aufruhr in der Christenheit erheben.
Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerungen und Teufels List nicht betrogen werdet.
Haltet zusammen, bleibt in den Fußstapfen eurer frommen Väter.
Behaltet und befolgt ihre Lehre.
Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden."
(hl. Bruder Klaus von der Flüe)
Gestas
Ich hoffe es für ihn. 🤗
Gestas
Dieses mal hat die Redaktion schnell reagiert. Troll "Getsas" ist anscheinend gelöscht. Danke an die Redaktion!
Gestern "Hildegrad" heute "Getsas" . Hoffentlich geht das nicht weiter. Ich glaube, ein alter Bekannter steckt dahinter.
Eugenia-Sarto
Dank an Bischof Athanasius Schneider für die klaren Worte!
Carlus
1. Wer über die Akzeptierung des Ehebruchs diskutiert, ist schon abgefallen
1.1.
die innerkirchliche Diskussion wurde besonders von Rotarius Franziskus und Kasper von Rottenburg und zu Rom dem rotarischen Hochadel in Besetzter Raum ausgelöst;
1.2. was ich immer behauptet habe sagt nun ein Hirte der Heiligen Mutter Kirche und kein rotarischer Mietling;
2. Visitation bei den Bethlehemschwestern
2.1.
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1. Wer über die Akzeptierung des Ehebruchs diskutiert, ist schon abgefallen
1.1.
die innerkirchliche Diskussion wurde besonders von Rotarius Franziskus und Kasper von Rottenburg und zu Rom dem rotarischen Hochadel in Besetzter Raum ausgelöst;
1.2. was ich immer behauptet habe sagt nun ein Hirte der Heiligen Mutter Kirche und kein rotarischer Mietling;

2. Visitation bei den Bethlehemschwestern
2.1.
nun haben sich Berater der Industrie und Behörden ein neues Wirkungsfeld herangezogen,
2.2. was in der Industrie, bei Behörden, Militärs und Polizei erfolglos ist und war, der Tag der offenen Tür ist genauso sinnlos bei Ordensgemeinschaften;
2.3. solange die Kirche (Besetzter Raum) und die Ordensgemeinschaften in den Gemeinden durch Katechese und Glaubensunterweisung keinen Glauben weitergeben nützt ein Tag der offenen Tür nichts;
2.4. so wird erreicht, in den Orden mit Klausur zieht eine anderer Geist ein und vertreibt Gott den Heiligen Geist, wie es in Besetzter Raum der Fall ist,

3. Priester beschimpft Kardinal Burke als „drag queen“
3.1.
warum werden diese Schwulen Kirchenzerstörer nicht aus der Umfeld von Besetzter Raum verjagt?
3.2. warum erhalten Herren aus dieser menschlichen Schande kirchliche Lehraufträge in Besetzter Raum?
3.3. warum setzen sich die nahen Mitarbeiter von Rotarius Franziskus, Schönborn, Kaper, Lehmann und andere Knaben der Gotteslästerung so für die Schwulen ein?
3.4. warum hüllt sich Rotarius Franziskus in Schweigen?

4. Papst: Muttergottes erscheint nicht wie eine Briefträgerin
4.1.
RF sprach von der Marienerscheinung und von den Botschaften der Gottesmutter allgemein und hat mit keinem Wort den Erscheinungsort Medjugorje genant,
4.2. da er allgemein gesprochen hat, gilt diese Aussage für alle Orte auch für Lourdes und Fatima;
4.3. wie er im Fall des Erscheinungsort Medjugorje seine Aussagen macht müssen wir abwarten, hier hat Schönborn noch ein Machtwort zu sagen
4.4. wir sollten nicht in seine Worte etwas hinein interpretieren, was er nicht gesprochen hat, RF hegt eine große Bedeutungsvielfalt
Andrea Maria Sieghild
Papst Franziskus hat es auf den Punkt gebracht, was viele Katholiken über Medjugorje denken.
Tradition und Kontinuität
Die Priorin im Noviziatshaus in den Monts-Voirons, erklärte, dass sich der Orden in den letzten Jahren stark verändert habe.
Die Visitation ist überfällig.

Das mag ja alles sein. Es wäre aber interessant zu wissen, um was es eigentlich geht.
Tradition und Kontinuität
Papst Franziskus 👍 😇
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Andre Samson: Der ist Professor!? 😀 😀 😀
tarcis
Die sogenannten Bethlehemschwestern ("Monastische Familie von Betlehem, der Aufnahme Mariens in den Himmel und des heiligen Bruno") haben tatsächlich Elemente des Kartäuserordens in ihr (Ordens-)Leben integriert. Man kann aber nicht sagen, sie lebten nach der Regel des Kartäuserordens. Die Kartäuserstatuten sind lediglich in einigen Aspekten des Lebens dieser neuen monastischen Gemeinschaft …Mehr
Die sogenannten Bethlehemschwestern ("Monastische Familie von Betlehem, der Aufnahme Mariens in den Himmel und des heiligen Bruno") haben tatsächlich Elemente des Kartäuserordens in ihr (Ordens-)Leben integriert. Man kann aber nicht sagen, sie lebten nach der Regel des Kartäuserordens. Die Kartäuserstatuten sind lediglich in einigen Aspekten des Lebens dieser neuen monastischen Gemeinschaft wiederzufinden. Einen viel größeren Einfluß üben Elemente aus den östlichen (orthodox, bycantinisch) Kirchen aus. - Die Visitation ist überfällig. Mögen die Visitatoren mit wachen Sinnen ihren Auftrag zum Wohle der Gemeinschaft und der Kirche vollziehen.