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Gloria.tv
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500. Gebetsvigil in Wien. Mehr als 50 Katholiken zogen heute morgen von der Messe in der Kalasantinerkirche zur Abtreibungsklinik beim Wiener Westbahnhof und beteten die drei Rosenkränze.Mehr
500. Gebetsvigil in Wien.

Mehr als 50 Katholiken zogen heute morgen von der Messe in der Kalasantinerkirche zur Abtreibungsklinik beim Wiener Westbahnhof und beteten die drei Rosenkränze.
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Seidenspinner
Der Artikel ist vom Oktober 2018. Wenn das Kind "ungewollt" wäre, hätte man es wegen Behinderung auch umbringen können.
Tesa
Eremitin
GOKL015
Bravo,Viva Christo!
Tesa
Einer der wohl berühmtesten Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika, Benjamin Franklin
Ratzi
prince0357
Der Rückfall in die Barbarei ist offensichtlich.
Das Christentum hatte in seinen Anfängen nur deswegen ein derartigen Zulauf von Freien und Sklaven egal welchem Volk angehörend, alt oder jung, verheiratet oder nicht, weil es das Leben in allen Phasen des Seins - von der Zeugung bis zum natürlichen Tod - achtete.
Dies überzeugte sogar Skeptiker wie Griechen oder Römer, wo zur Zeit Christi Abtreibung …Mehr
Der Rückfall in die Barbarei ist offensichtlich.

Das Christentum hatte in seinen Anfängen nur deswegen ein derartigen Zulauf von Freien und Sklaven egal welchem Volk angehörend, alt oder jung, verheiratet oder nicht, weil es das Leben in allen Phasen des Seins - von der Zeugung bis zum natürlichen Tod - achtete.
Dies überzeugte sogar Skeptiker wie Griechen oder Römer, wo zur Zeit Christi Abtreibung, nachgeburtliche Kindstötung und Euthanasie zum guten Ton gehörte.
Mk 16,16
Eine Gesellschaft, die die Schlachtung der wehrlosen Kinder erlaubt, ist barbarisch und wertlos. Hier zeigen sich die Grenzen von Demokratie und Moral. Die Moral kann niemals auf demokratischem Weg erreicht werden. Moral ist keine demokratische Frage. Wir brauchen eine Gesellschaft in der Jesus Christus einen festen Platz in der Mitte hat, ansonsten enden wir immer in der Barbarei des Atheismus.
Nicolaus
Die Beter sind für ihren Mut zu bewundern, tätliche Angriffe sind ja nicht selten.
Theresia Katharina
Ja, richtig, nur nicht nachlassen!