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Kardinal Müller kontert der Krise – mit einem vierseitigen Glaubensbekenntnis

Kardinal Gerhard Ludwig Müller veröffentlichte am 8. Februar ein vierseitiges Manifest des Glaubens in dem er die wichtigsten Punkte der katholischen Lehre anführt, inklusive der ewigen Verdammung. …Mehr
Kardinal Gerhard Ludwig Müller veröffentlichte am 8. Februar ein vierseitiges Manifest des Glaubens in dem er die wichtigsten Punkte der katholischen Lehre anführt, inklusive der ewigen Verdammung.
Müller befasst sich nicht direkt mit häretischen Prälaten noch mit der jüngsten häretischen Behauptung von Papst Franziskus, dass Gott falsche Religionen will.
Müller drängt darauf, den alten Häresien entgegenzutreten, die in Jesus Christus „nur einen guten Menschen, Bruder und Freund, einen Propheten oder Moralisten“ sehen.
Er unterstreicht, dass die Verschiedenheit der Personen in der Trinität einen fundamentalen Unterschied zu den anderen Religionen darstellen: „Am Bekenntnis zu Jesus dem Christus scheiden sich die Geister.“
Müller bemerkt, dass die Bischöfe heute anstatt das Evangelium zu verkünden die Rolle von Politikern einnehmen.
Er wiederholt auch, dass geschiedene Wiederverheiratete die Heilige Kommunion nicht fruchtbar empfangen können [während Franziskus dieser fundamentalen …Mehr
SvataHora
Müller hat in Wirklichkeit nur den KKK zitiert - und selbst dafür gab's von "Kardinal" Kasper Ohrfeigen. Nicht zu fassen!
Eugenia-Sarto
Wer weiss das denn so sicher, ob der Kardinal nicht doch auf dem Wege ist, die ganze katholische Wahrheit zu bekennen? Das, was er gesagt hat, ist jedenfalls richtig. Er bekennt sich zu Christus. Er kritisiert die Bischöfe, die ihrem Auftrag, das Evangelium zu verkünden, nicht entsprechen. Ich hoffe für den Kardinal, dass er nun geradenwegs die ganze katholische Lehre vertritt.
Mangold03
@so wie Johannes XXIII. sich seine persl. 10 Gebote gesetzt hat. u.a.:
1. 2. Sorgfalt: Nur für heute werde ich den größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern …. nur mich selbst.Mehr
@so wie Johannes XXIII. sich seine persl. 10 Gebote gesetzt hat. u.a.:

1. 2. Sorgfalt: Nur für heute werde ich den größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern …. nur mich selbst.
Eugenia-Sarto
Als Papst (Joh.XXIII) muss er natürlich auch andere - nämlich Haeretiker - kritisieren. Ansonsten finde ich seine gute Meinung sehr wichtig.
Mangold03
ich persönlich finde es trotzdem gut, daß er einfach feststellt, was nicht gut ist und sich hier nicht zum "Richter" degradiert, denn sonst würde FP gleich Maßnahmen setzen. Aber durch sein AUFZEIGEN, setzt er Zeichen ..... dem zwar noch die Taten fehlen ..... , aber er setzt einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Mögen ihm noch viele folgen.
rumi
Mir wären Gläubige lieber als Gutmenschen, die sich als Moralisten eines freimaurerischen Sündenregisters tarnen. Wer Jesus Christus bloss als Freund und Bruder hat, lebt in der Häresie, die durch das 2. Vatikanum hervorgebracht wurde und alle modernen Katholiken in den Bann Satans gezogen hat. Die fortschrittlichen Katholiken erkennen die Hölle nicht und machen sich den eigenen Himmel. Wie der hl …Mehr
Mir wären Gläubige lieber als Gutmenschen, die sich als Moralisten eines freimaurerischen Sündenregisters tarnen. Wer Jesus Christus bloss als Freund und Bruder hat, lebt in der Häresie, die durch das 2. Vatikanum hervorgebracht wurde und alle modernen Katholiken in den Bann Satans gezogen hat. Die fortschrittlichen Katholiken erkennen die Hölle nicht und machen sich den eigenen Himmel. Wie der hl. Augustinus bemerkte, kann das Böse nur über das Gute in den Menschen gelangen, sonst würde der Mensch das Böse sofort erkennen. All das Gute, der neue Frühling, der durch das 2. Vatikanum angekündigt wurde, war letztlich einer der raffiniertesten Schliche Satans die Kirche Jesu Christi zu zerstören. Gott hat seine Diener und Propheten. Es ist letztendlich Gott, der Kardinal Müller aus seiner Position abberufen hat. Und was Kardinal Müller nun tut, ist Seelen retten, die noch die Gnade haben auf ihn und letztendlich auf Gott zu hören.
Theresia Katharina
Kardinal Müller versucht sich nur neu zu positionieren, falls es doch mal eine Änderung in der Kirche geben sollte, damit er gleich wieder vorne dran ist! Zu verlieren hat er nichts mehr, sein Amt hat er ja trotz Dauerumfallerei bei PF ja trotzdem verloren!!
Nicky41
Also in ihren Augen Heuchelei .
Theresia Katharina
Die vatikanische Dauerumfallerei von Kardinal Müller ist gut belegt, mit Verleumdung hat das nichts zu tun!
Nicky41
Mecker, mecker, mecker . Kardinal Müller ist großartig.
Theresia Katharina
Wäre natürlich 1000 mal wirkungsvoller gewesen, als er noch Präfekt der Glaubenskongregation war! Das Problem ist, dass Kardinal Müller bei Gegenwind immer sofort eingeknickt ist, um seine Stelle zu retten, die er dann doch verloren hat!
Caruso
Ich denke, er versucht vielleicht nur, mit seiner Kritik klug zu agieren und diese wohldosiert anzubringen. Nicht mit der Brechstange. ,Seid klug wie die Schlangen'
Theresia Katharina
Kardinal Müller versucht sich nur neu zu positionieren, falls es doch mal eine Änderung in der Kirche geben sollte, damit er gleich wieder vorne dran ist! Zu verlieren hat er nichts mehr, sein Amt hat er ja trotz Dauerumfallerei bei PF ja trotzdem verloren!!
Mangold03
@Theresia Katharina -> aber wie heißt es so schön: Was mich nicht umbringt, macht mich nur stark!!!
Mangold03
Müller bemerkt, dass die Bischöfe heute anstatt das Evangelium zu verkünden die Rolle von Politikern einnehmen. -->> das ist das Ergebnis der Volksaltäre!! Hier agiert der Priester wie ein Politiker, dem Volk zugewandt und die Aufmerksamkeit schenkend, statt sich zum Tabernakel hin zu wenden und in aller Ruhe und "Abgeschiedenheit" sich dem Herrn zu schenken, vertieft im Gebet vor dem einschneidenden …Mehr
Müller bemerkt, dass die Bischöfe heute anstatt das Evangelium zu verkünden die Rolle von Politikern einnehmen. -->> das ist das Ergebnis der Volksaltäre!! Hier agiert der Priester wie ein Politiker, dem Volk zugewandt und die Aufmerksamkeit schenkend, statt sich zum Tabernakel hin zu wenden und in aller Ruhe und "Abgeschiedenheit" sich dem Herrn zu schenken, vertieft im Gebet vor dem einschneidenden Akt der Wandlung. - Was erwarten wir denn nun????
Pilgrim_Pilger
Vergelt's Gott! Herr Kardinal...
... Sie haben die Zeichen dieser Zeit erkannt, allerdings möchten die Menschen der Welt und die Mächtigen der Welt das weder hören noch beherzigen. Sie die Menschen und Mächtigen der Welt folgen gerne einer anderen Lehre einer Ideologie (die in der Logik und den Denken der Freimaurer gründet) und ein anderes Ziel erreichen möchte, als die katholische Kirche und …Mehr
Vergelt's Gott! Herr Kardinal...
... Sie haben die Zeichen dieser Zeit erkannt, allerdings möchten die Menschen der Welt und die Mächtigen der Welt das weder hören noch beherzigen. Sie die Menschen und Mächtigen der Welt folgen gerne einer anderen Lehre einer Ideologie (die in der Logik und den Denken der Freimaurer gründet) und ein anderes Ziel erreichen möchte, als die katholische Kirche und Jesus Christus.
De Profundis
Zwei Fragen: An/ Gegen wen richtet sich das Manifest? Wem nützt es?
HerzMariae
Die angeblich verwirrten Katholiken gibt es nicht mehr. Die haben die Kirche längst in Scharen verlassen. Die existierenden Katholiken wissen, woran sie festhalten - und wollen, dass Ross und Reiter der Häresien benannt werden.
Mk 16,16
Wer soll der Adressat dieses Manifestes sein? Die Durchschnittskatholiken sind sich vielleicht nicht einmal der größten Krise des Klerus bewußt. Glaubenstreue, mündige Katholiken vielleicht? Die haben schon selber begriffen was Sache ist. Was jetzt sinnvoll ist, das sind klare Stellungnahmen gegen die Häresien von "PF", insbesondere gegen die Lüge, daß alle Religionen von Gott gewollt seien.