augustinus 4
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Das Gebet der "Frau aller Völker"

Das Gebet der "Frau aller Völker", wie Sie es selbst ausdrücklich wollte:

Herr Jesus Christus,
Sohn des Vaters,
sende jetzt Deinen Geist
über die Erde.
Lass den Heiligen Geist wohnen
in den Herzen aller Völker,
damit sie bewahrt bleiben mögen
vor Verfall, Unheil und Krieg.
Möge die Frau aller Völker,
die einst Maria war,
unsere Fürsprecherin sein.
Amen.


"Das Gebet muss verbreitet werden!"
(allererste Botschaft vom 25. März 1945)

Und die Frau fuhr in der Botschaft fort: "Kind, dieses Gebet ist so einfach und kurz, dass es jeder in seiner eigenen Sprache, vor seinem eigenen Kreuz beten kann. Und jene, die kein Kreuz haben, beten es für sich selbst."

"... die einst Maria war ...":
Fast alle Menschen haben Schwierigkeiten mit der Formulierung „die einst Maria war“. Das ist nicht verwunderlich, denn die erste, die Schwierigkeiten hatte, den Sinn dieser Worte zu verstehen, war die Seherin selbst, dann ihr Seelenführer P. Frehe und zuletzt Bischof Huibers, der die Zustimmung für den Druck geben sollte. Deshalb ließ der Bischof, dem das Gebet sehr gefiel, die für ihn unverständliche Formulierung beim ersten Druck einfach weg, so dass das Gebet am Ende lautete: „Möge die Frau aller Völker unsere Fürsprecherin sein.“
Die Gottesmutter aber war mit der Änderung des Gebetes nicht einverstanden. "'Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein', das soll so bleiben!" (06.04.1952)

Kurz, klar und einfach hatte sie schon früher erklärt: „‚Die einst Maria war‘ bedeutet: Viele Menschen haben Maria als Maria gekannt. Nun aber will ich in diesem neuen Zeitabschnitt, der anbricht, die Frau aller Völker sein, das versteht jeder.“ (02.07.1951)

„Die einst Maria war“ bedeutet also keineswegs, dass wir zur Gottesmutter nicht mehr Maria sagen dürften, was wir ja, wenn wir den Rosenkranz beten, viele Male tun. Es bedeutet vielmehr, dass wir Maria nicht nur dem Namen nach kennen sollen, sondern auch ihre Berufung als unsere geistige Mutter, und dass deshalb unsere Beziehung zu ihr von der Art eines Kindes werden soll.

Aus: Vortrag von P. Paul Maria Sigl,
Gott zeigt uns durch Maria, die Mutter aller Völker,
den Weg zum wahren Frieden.

Köln, 31. Mai 2009

www.de-vrouwe.info/de/das-gebet

Warum ich das Gebetsbild verteilte
The Lady of all Nations, Teil 2
The Lady of all Nations, Teil 1

www.adorare.ch/frauav2.html
augustinus 4
Pugnus DEI.
Herr Jesus Christus,
Sohn des Vaters,
sende jetzt Deinen Geist
über die Erde.
Lass den Heiligen Geist wohnen
in den Herzen aller Völker,
damit sie bewahrt bleiben mögen
vor Verfall, Unheil und Krieg und Irrlehren.
Möge die Frau aller Völker,
die einst Maria war,
unsere Fürsprecherin sein.
Amen.
augustinus 4
Die Gottesmutter aber war mit der Änderung des Gebetes nicht einverstanden. "'Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein', das soll so bleiben!" (06.04.1952)
augustinus 4
Wir wissen, wie das Gebet von Rom approbiert wurde.
Das Gebet der Frau aller Völker beinhaltet aber extra den
Passus "die einst Maria war", um etwas ganz Bestimmtes
damit auszudrücken. P. Paul Maria Sigl, der von der
Gottesmutter beauftragte Priester, hat es genau erklärt,
warum es "die einst Maria war" heißen muss.
luna1
Wunderschönes Gebet !!
augustinus 4
Herr Jesus Christus,
Sohn des Vaters,
sende jetzt Deinen Geist
über die Erde.
Lass den Heiligen Geist wohnen
in den Herzen aller Völker,
damit sie bewahrt bleiben mögen
vor Verfall, Unheil und Krieg.
Möge die Frau aller Völker,
die einst Maria war,
unsere Fürsprecherin sein.
Amen.