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Nicht neu: Franziskus bestimmt seine Nachfolge Nicht neu. Franziskus ernannte am Samstag zwanzig neue Kardinäle, von denen16 wahlberechtigt sind. PillarCatholic.com zeigte mit guten Grafiken, wie sich …Mehr
Nicht neu: Franziskus bestimmt seine Nachfolge

Nicht neu. Franziskus ernannte am Samstag zwanzig neue Kardinäle, von denen16 wahlberechtigt sind. PillarCatholic.com zeigte mit guten Grafiken, wie sich das Gesicht des Kardinalskollegiums verändert hat. Beim nächsten Konklave haben die von Franziskus ernannten Kardinäle eine satte Mehrheit, nämlich 64%. Paul VI. ernannte 90% der Kardinäle, die Johannes Paul II. wählten. Johannes Paul II. ernannte 97% der Kardinäle, die Benedikt XVI wählten, und Benedikt ernannte 58% der Kardinäle, die Franziskus wählten. Wenn jetzt ein Konklave stattfände, wären 64% der Kardinäle von Franziskus ernannt. Franziskus braucht noch drei Kardinäle, um eine Zwei-Drittel-Mehrheit zu erreichen.

Profillose Homosexualisten aus Diaspora-Diözesen

Schwer vorauszusagen. In den nächsten zwölf Monaten werden elf Kardinäle die Altersgrenze von 80 Jahren erreichen. Die Zahl der über-achtzig-jährigen Kardinäle hat seit 1971, als Paul VI. diese Altersgrenze einführte, massiv zugenommen. Aktuell gibt es 65 Kardinäle, die durch diese Maßnahme ihr Wahlrecht verloren haben. Von den aktuell 41 Kardinälen, die von Johannes Paul II. ernannt wurden, haben nur noch neun ein Wahlrecht. Wegen der vielen unbekannten und unbedeutenden Kardinäle ist der Ausgang des nächsten Konklaves schwer vorherzusagen.

Neu: Franziskus ernennt NUR gleichgeschaltete Leute

NUR gleichgeschaltete. Die Userkommentare zu dem Artikel weisen auf einen bedeutenden Unterschied zwischen den früheren Pontifikaten und Franziskus hin. Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ernannten auch jede Menge Abweichler zu Kardinälen. Dagegen ist Franziskus viel ideologischer und ernennt praktisch keine Kardinäle, die katholisch sind. Zum Beispiel überging er Erzbischof Gomez aus Los Angeles, dem größten Bistum der USA, weil er nicht genug anti-katholisch ist.

Bischof bis zum Tod - Alterslimits für die anderen

Alterslimite für die anderen. Ein anderer User kommentiert die Entscheidung von Paul VI., Bischöfe mit 75 zum Altersrücktritt zu zwingen und Kardinälen mit 80 Jahren das Wahlrecht zu entziehen. Selber sei Paul VI. allerdings nicht auf die Idee kommen, sein eigenes Amt altersbedingt aufzugeben.
alfredus
Papst Johannes Paul II. wurde " heilig " gemacht, von Franziskus der nicht in der Heiligkeit steht ... ! Allein der Himmel bestimmt wer im Sinne und in der Tat heilig ist ! Denn da gibt es im Wirken dieses Papstes einige Schatten und Merkwürdigkeiten, wie Assisi und Korankuss und einiges mehr ! Aber für einen Konzilspapst, muss man ihn anerkennen ! Aber in vielen Bereichen hat er den Grundstein …Mehr
Papst Johannes Paul II. wurde " heilig " gemacht, von Franziskus der nicht in der Heiligkeit steht ... ! Allein der Himmel bestimmt wer im Sinne und in der Tat heilig ist ! Denn da gibt es im Wirken dieses Papstes einige Schatten und Merkwürdigkeiten, wie Assisi und Korankuss und einiges mehr ! Aber für einen Konzilspapst, muss man ihn anerkennen ! Aber in vielen Bereichen hat er den Grundstein für das heutige Übel gelegt, man denke nur an die neue Theologie der Allerlösung und die Juden brauchen keine Erlösung ? Natürlich war er ein Kind seiner Zeit und Benedikt XVI. konnte nicht alles Rückgängig und Vergessen machen, siehe die Exkommunikation der FSSPX ... !
Tradition und Kontinuität
"Warum er heilig ist"
Johannes-Paul II ist ein großer Heiliger unserer Zeit, der noch viele christliche Generationen prägen wird.
(Leider muss ich hier ausweichen, da ich bei Josefa Menendez blockiert bin, obwohl ich sie meines Wissens nie angegriffen oder beleidigt habe. Sinnloses Blockieren erschwert jede Diskussion!)
Der Hofrat
Warum sollte ein Papst sein Amt Altersbedingt aufgeben das blieb Joseph Ratzinger vorbehalten dem sein Amt wohl zu unbequem geworden war
Felix Staratschek
Ratzinger wollte nie Papst werden, das Amt war ihm immer unbequem, aber er hat es angenommen, solangew er meinte die Kraft dazu zu haben.
Früher bekamen Bischöfe die altersbedingt nichtz mehr handlungsfähig waren einen Koadjutor, je nach swn wie schwach der eigentliche Bischof war, wurde dieser praktisch vollkommen vom Koadjutor ersetzt.
Hier mal ein Gedankenspiel:
Man könnte die Kardinäle auch …Mehr
Ratzinger wollte nie Papst werden, das Amt war ihm immer unbequem, aber er hat es angenommen, solangew er meinte die Kraft dazu zu haben.

Früher bekamen Bischöfe die altersbedingt nichtz mehr handlungsfähig waren einen Koadjutor, je nach swn wie schwach der eigentliche Bischof war, wurde dieser praktisch vollkommen vom Koadjutor ersetzt.

Hier mal ein Gedankenspiel:
Man könnte die Kardinäle auch auslosen. Jede Region bekommt eine Zahl an Kardinälen zugewioesen die dann per Los aus einem Kreis der Bischöfe gelost werden. Die Zahl kann man an die Zahl der Priiester und Priersterberufungen koppeln, dann werden die Ortskirchen gestärkt, die viele Berufungen haben. Der künftige Papst sollte nur mitbringen dass er Priester ist, jeder Priester sollte zum Papst gewählt werden können. Die Bischofsweihe kann ja am Tag der Amtseinführung erefolgen.

Dem Papst steht es frei Kardinaäle H.C zu ernennen, die ihn beraten dürfen, die aber nicht zum Konklave zugelassen sind.

Das Kirchenvolk kann Vorschläge für eine Papstwahl einbringen, die von 10% der Gläubigen einer Region unterstützt werden oder 1% der Gläubigen weltweit.

Über das Los gib man Gott die Möglichkeit zu wirken. Ein Machtmissbrauch einer Person auf dem Papststuhl wird verhindert. Durch das Los kommen viele Ansichten in das Konklave. Aber es ist auch garantiert dass die Mehrheiten dort den Mehrheiten der Weltkirche entsprechen und nicht dem Wunsch einer einzelnen Person.
Der Hofrat
ich hatte schon länger einen Vorschlag: die Kardinäle wählen bis 3 Kandidaten über 50% erhalten haben
(Ab 50% steht der Kandidat für weitere Abstimmungen passiv nicht mehr zur Verfügung)
dann zieht ein Kind öffentlich im Lateran einen der 3 Namen so ähnlich macht es die koptische Kirche
Lucky Strike1
Sehr witzig wieder der olle Hofrat
alfredus
Natürlich wird Franziskus alles versuchen, um sein Wirken gegen den Glauben zu festigen und das kann nur durch einen treuen Nachfolger seiner Wahl geschehen. Franziskus hat mehr als man denkt an Gleichgesinnten und Anhängern ! So könnte der nächste Nachfolger im Prinzip schon gewählt sein. Das würde bedeuten, dass es mit der Kirche weiter abwärts geht ... !
Der Hofrat
ja auch Johannes Paul II. hat für seine Nachfolge gesorgt und vor allem Pius XI.
Mir vsjem
@alfredus schreibt:
"Die UNO und die WHO und andere, haben den Vatikan schon lange im Griff ... ! Diese gottlosen Organisationen der Endzeit treten immer intensiver auf, so dass neben vielen Kardinälen, auch Franzikus diesem Trend folgt und sich als Politiker zeigt ! So wird den meisten Zeitgenossen klar, dass die Unterwelt zum Generalangriff übergeht und viele für sich gewinnt, wobei die Kirche …Mehr
@alfredus schreibt:
"Die UNO und die WHO und andere, haben den Vatikan schon lange im Griff ... ! Diese gottlosen Organisationen der Endzeit treten immer intensiver auf, so dass neben vielen Kardinälen, auch Franzikus diesem Trend folgt und sich als Politiker zeigt ! So wird den meisten Zeitgenossen klar, dass die Unterwelt zum Generalangriff übergeht und viele für sich gewinnt, wobei die Kirche nicht ausgenommen ist, da sie ihre Position aufgegeben hat und ihre Diener schachmatt im Glauben sind !"

Erzbischof Viganò sagt nicht, dass die UNO und die WHO u.a. "den Vatikan schon lange im Griff" haben, sondern er spricht vom "In-Griff-haben" von der SEKTE. Diese "Sekte der Abtrünnigen", sagt er, habe "die katholische Hierarchie befallen" und ihre höchsten Ebenen besetzt". Er sagt, dass DIE SEKTE "sich mit den ideologischen Positionen der Feinde Christi auf einer Linie befinden".

Sehen Sie, .@alfredus, Sie müssen endlich zugeben, dass es die FSSPX ist, die mit DIESER SEKTE sich verbündet hält, allen voran mit den SEKTENFÜHRERN.
Widerlegen Sie das doch! Die FSSPX spekuliert immer noch auf ihre "Anerkennung" und hofft fiebrig auf einen Wechsel in Rom und glaubt weiterhin in ihrer Naivität, dass ein ihnen gewogener Papst die Stelle besetzt. Ist es aber einer durch das Abtrünnigenkonklave Gewählter läuft alles weiter wie gehabt, ein weiterer Nichtpapst hält dann die höchste Ebene besetzt, wie Sie das ja selbst wähnen.
Zum wiederholten Mal: Die Katholische Kirche hat zu keiner Zeit ihre Position aufgegeben (warum kommen Sie immer wieder mit der gleichen Leier?) und die Diener, die "schachmatt im Glauben" sind, gehören nicht zur Kirche, sind also gar keine "Diener" der Kirche!
Warum wollen Sie dies nicht wahrhaben?
Jan Kanty Lipski
elisabethvonthüringen
...und der ORF jubelt...
Europas Altkatholiken halten Kirchentag ab
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Europas Altkatholiken halten Kirchentag ab
Rund 300 Altkatholikinnen und -katholiken aus Europa treffen sich in dieser Woche im deutschen Bonn zu einem Kirchentag. Bei dem Kongress von Donnerstag bis Sonntag geht es etwa um Fragen eines zeitgemäßen Eheverständnisses sowie den Komplex von Trauma und Seelsorge, wie es hieß. Die altkatholische Kirche hat viele Reformen, die auch in der römisch-katholischen Kirche gefordert werden, umgesetzt. Zum Beispiel wurde der Pflichtzölibat aufgegeben und Frauen sind zu allen Ämtern zugelassen.
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