Clicks4.4K
Gloria Global am 29. Juli 2019 Der Amazonas ist kein Ort der göttlichen Offenbarung Der englische Priester John Hunwicke, ein Oxford-Gelehrter und ehemaliger Anglikaner, ist über das Arbeitsdokument …More
Gloria Global am 29. Juli 2019
Der Amazonas ist kein Ort der göttlichen Offenbarung
Der englische Priester John Hunwicke, ein Oxford-Gelehrter und ehemaliger Anglikaner, ist über das Arbeitsdokument der Amazonas-Synode sehr besorgt. When they ask for dialogue they want submission kritisiert er die Ausgangsidee des Arbeitsdokumentes, wonach die Amazonas-Region ein besonderer Ort wäre, von dem aus die Mutter Erde zur Kirche sprechen würde.
Das christliche Fundament wird verbogen
Hunwicke weist darauf hin, dass die Idee von der predigenden Mutter Erde der Erbsündenlehre widerspricht. Diese besagt, dass die Menschen wegen der Sünde aus dem Garten Eden vertrieben wurden. Gott habe nie versprochen, einen neuen Garten Eden zu schaffen, der zur Welt oder zur Kirche spricht. Die Mutter-Erde-Idee ist für Hunwicke nicht einfach eine Häresie unter vielen, obwohl das auch schon schlimm genug wäre. Vielmehr werde durch diese Theorie die gesamte Grammatik des Christentums, die grundlegende Schöpfungserzählung in der Genesis, völlig umgeschrieben.
Amazonas-Romantik am Schreibtisch in der Großstadt
Hunwicke vergleicht das Arbeitsdokument der Amazon-Synode mit den idealisierten Landschafts-Gedichten im Alten Griechenland oder mit der lateinischen Poesie von Vergil. Hier träumten Stadtmenschen im Rahmen einer verstädterten Kultur von einer Natur, in der nie etwas Unangenehmes geschieht und wo Schafhirten von morgens bis abends romantische Lieder singen. Ähnlich sieht Hunwicke das Arbeitsdokument der Amazonassynode, in dem Großstadt-Intellektuelle aufregende Ideen über die Landschaft im Amazon-Gebiet erfinden.
Die Bosheit in den Fußnoten
Hunwicke befürchtet, dass sich nach der Amazonas-Synode die Geschichte der Familiensynode wiederholen wird und „die Bosheit“, wie bei „Amoris Laetitia“, der Apostolischen Exhortation im Anschluss an die Familiensynode, in den Fußnoten versteckt werden wird. Er rechnet nicht damit, dass die Exhortation der Amazon-Synode einen Frontalangriff auf den christlichen Glauben darstellen wird. Statt dessen sei davon auszugehen, dass mit Unklarheiten und implizite Aussagen operiert wird, die auch rechtgläubig interpretiert werden können. Zitat: „Bischöfe von Rom sollten nicht Dinge sagen, die rechtgläubig interpretiert werden können. Bischöfe von Rom sollten die Rechtgläubigkeit ohne Zweideutigkeit lehren.“
Der Amazonas ist kein Ort der göttlichen Offenbarung
Der englische Priester John Hunwicke, ein Oxford-Gelehrter und ehemaliger Anglikaner, ist über das Arbeitsdokument der Amazonas-Synode sehr besorgt. When they ask for dialogue they want submission kritisiert er die Ausgangsidee des Arbeitsdokumentes, wonach die Amazonas-Region ein besonderer Ort wäre, von dem aus die Mutter Erde zur Kirche sprechen würde.
Das christliche Fundament wird verbogen
Hunwicke weist darauf hin, dass die Idee von der predigenden Mutter Erde der Erbsündenlehre widerspricht. Diese besagt, dass die Menschen wegen der Sünde aus dem Garten Eden vertrieben wurden. Gott habe nie versprochen, einen neuen Garten Eden zu schaffen, der zur Welt oder zur Kirche spricht. Die Mutter-Erde-Idee ist für Hunwicke nicht einfach eine Häresie unter vielen, obwohl das auch schon schlimm genug wäre. Vielmehr werde durch diese Theorie die gesamte Grammatik des Christentums, die grundlegende Schöpfungserzählung in der Genesis, völlig umgeschrieben.
Amazonas-Romantik am Schreibtisch in der Großstadt
Hunwicke vergleicht das Arbeitsdokument der Amazon-Synode mit den idealisierten Landschafts-Gedichten im Alten Griechenland oder mit der lateinischen Poesie von Vergil. Hier träumten Stadtmenschen im Rahmen einer verstädterten Kultur von einer Natur, in der nie etwas Unangenehmes geschieht und wo Schafhirten von morgens bis abends romantische Lieder singen. Ähnlich sieht Hunwicke das Arbeitsdokument der Amazonassynode, in dem Großstadt-Intellektuelle aufregende Ideen über die Landschaft im Amazon-Gebiet erfinden.
Die Bosheit in den Fußnoten
Hunwicke befürchtet, dass sich nach der Amazonas-Synode die Geschichte der Familiensynode wiederholen wird und „die Bosheit“, wie bei „Amoris Laetitia“, der Apostolischen Exhortation im Anschluss an die Familiensynode, in den Fußnoten versteckt werden wird. Er rechnet nicht damit, dass die Exhortation der Amazon-Synode einen Frontalangriff auf den christlichen Glauben darstellen wird. Statt dessen sei davon auszugehen, dass mit Unklarheiten und implizite Aussagen operiert wird, die auch rechtgläubig interpretiert werden können. Zitat: „Bischöfe von Rom sollten nicht Dinge sagen, die rechtgläubig interpretiert werden können. Bischöfe von Rom sollten die Rechtgläubigkeit ohne Zweideutigkeit lehren.“
@Vered Lavan Erklären Sie doch mal, was die Bundeskanzlerin mit dem furchtbaren Mord in Frankfurt zu tun haben soll?
Merkel hat schließlich diese Unmenschen willkommen geheißen, deshalb hat sie Mitschuld. Mitschuld auch an den Attentaten und Untaten und Gewalttaten der vielen Fremden die unser Land überfluten. Durch den " Täterschutz " bei uns, werden sie zu psychisch Kranken gemacht und damit rein gewaschen !

Merkel ist eine Befehlsinhaberin der Eliten und gehört zu den FM.
Sie dienen dem Widersacher. Das ist deren Herr.
Aber wie so oft macht man die Rechnung ohne den Wirt.
Der ist in diesem Fall JESUS selber.
Sollte irgendwer dieser "bösen Schar" nicht aufrichtig bereuen und umkehren, dürfen sie ganz sicher bei dem Herrn, den sie als ihren ansehen, in aller Ewigkeit bleiben.
Sie dienen dem Widersacher. Das ist deren Herr.
Aber wie so oft macht man die Rechnung ohne den Wirt.
Der ist in diesem Fall JESUS selber.
Sollte irgendwer dieser "bösen Schar" nicht aufrichtig bereuen und umkehren, dürfen sie ganz sicher bei dem Herrn, den sie als ihren ansehen, in aller Ewigkeit bleiben.
Der Täter war bereits 2006 in die Schweiz als Flüchtling gereist. 2008 wurde ihm dort Asyl gewährt. Seit 2011 hat er unbegrenztes Aufenthaltsrecht in der Schweiz. Es ist allgemein bekannt, dass die Regelungen in der Schweiz dafür deutlich strenger sind als in Deutschland. Der Mann hatte gültige Papiere und dürfte damit ganz normal nach Deutschland einreisen. Also nochmal: was genau hat jetzt die …More
Der Täter war bereits 2006 in die Schweiz als Flüchtling gereist. 2008 wurde ihm dort Asyl gewährt. Seit 2011 hat er unbegrenztes Aufenthaltsrecht in der Schweiz. Es ist allgemein bekannt, dass die Regelungen in der Schweiz dafür deutlich strenger sind als in Deutschland. Der Mann hatte gültige Papiere und dürfte damit ganz normal nach Deutschland einreisen. Also nochmal: was genau hat jetzt die Bundeskanzlerin damit zu tun?

Tramp hält nicht viel von Deutschland und dennoch will er Ünterstützung bei seinen Unternehmen. In der Politik, gerade wenn es um Krieg geht, werden die Karten verdeckt, so dass man nicht weiß, ist etwas wahr oder wieder gelogen ! Bisweilen gewinnt man den Eindruck, sie wollen wieder Krieg " spielen " ! Vielleicht will man nur neue Waffen " testen " !

Rechtgläubigkeit ohne Zweideutigkeit zu lehren hat man auf dem Zweiten Vatikanum unterbunden und dann verlernt. Kein Wissenschafter kann diese verlogene Sprache, die nach zwei Richtungen interpretiert werden kann, ernst nehmen.

Bergoglio als Youtuber? Video-Botschaft von Bergoglio: Er spricht über Kindermissbrauch (kein Witz)
Der Amazonas eine göttliche Offenbarung .. ? Das glauben selbst die Akteure unter Franziskus nicht. Ihnen geht es auch nicht um eine " göttliche Offenbarung " sondern mit der Amazonas-Oktober-Revolution, wollen sie im Auftrag der Freimaurer die Kirche so erschüttern, dass viele ihren Glauben verlieren werden ! Da die Dämonen in den Naturreligionen zu Hause sind, will man diesen Geistern …More
Der Amazonas eine göttliche Offenbarung .. ? Das glauben selbst die Akteure unter Franziskus nicht. Ihnen geht es auch nicht um eine " göttliche Offenbarung " sondern mit der Amazonas-Oktober-Revolution, wollen sie im Auftrag der Freimaurer die Kirche so erschüttern, dass viele ihren Glauben verlieren werden ! Da die Dämonen in den Naturreligionen zu Hause sind, will man diesen Geistern entgegen kommen und heidnische Riten in der Zelebration und der Predigt erlauben und fördern. Man wird die Kirche nach der Amazonas-Synode nicht wiedererkennen, konnte man jüngst hören und die deutsche Bischofskonferenz ist ein Garant und Förderer dieser Irrlehren !


Das Ende der Enden, die Endzeit beginnt ! Die Menschen meinen diese Geschehen mit Umwelt-Parolen bekämpfen zu können, es wird ihnen nicht gelingen ! Auch wenn das Ende der Welt noch dauern kann, weil bei Gott die Zeit eine andere ist, so sind diese Zeichen der Gewalten ein sicherer Hinweis auf Gottes Handeln. Keiner dieser Demonstranten kommt auf den Gedanken, sich an Gott zu wenden oder ein …More
Das Ende der Enden, die Endzeit beginnt ! Die Menschen meinen diese Geschehen mit Umwelt-Parolen bekämpfen zu können, es wird ihnen nicht gelingen ! Auch wenn das Ende der Welt noch dauern kann, weil bei Gott die Zeit eine andere ist, so sind diese Zeichen der Gewalten ein sicherer Hinweis auf Gottes Handeln. Keiner dieser Demonstranten kommt auf den Gedanken, sich an Gott zu wenden oder ein Gebet zu sprechen. So ist auch von unseren Hirten diesbezüglich nichts, aber auch gar nichts zu erwarten, denn sie haben durch ihren Glaubensverlust keine Eingebungen mehr !
