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Leider könnte Oskar Wilde heutzutage kaum noch zu dieser Erkenntnis gelangen, wo doch die katholische Lehre, durch modernistische und sogar häretische Hirten, bis hinauf zu den höchsten Ämtern, hinter einer völlig verfremdeten und verfälschen pseudolehre verborgen wird. Er müsste schon mit viel Glück, an einen rechtgläubigen Priester und Seelenführer gelangen.
Die beste Therapie für Homosexuelle ist die Unterweisung im katholischen Glauben.
Ja, da ist was dran.
Welch eine Gnade hat Gott ihm geschenkt. Deo gratias!
Es muss heissen Leo XIII.