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Arabische Länder: Religiosität nimmt zu - außer im [katholischen] Libanon

Junge Muslime unter 30 Jahren sind viel religiöser als noch vor vier Jahren, schreibt die staatliche Bbc.com (15. Juli) unter Berufung auf das Netzwerk Arab Barometer 2022.

Vor vier Jahren hatte das Netzwerk festgestellt, dass die Zahl der Nicht-Religiösen in muslimischen Ländern zunimmt, z. B. in Tunesien (33%) und Libyen (25%).

Jetzt ist die Zahl derer, die sich selbst als nicht religiös bezeichnen, zurückgegangen: Marokko (-7%; unter 30 Jahren: -10%), Ägypten (-6%), Marokko (-7%), Tunesien (-4%; unter 30 Jahren: -16), Palästina, Jordanien und Sudan (jeweils -4%).

Bbc.com behauptet auch, dass es einen "signifikanten Prozentsatz" junger Tunesier gibt, die vom Islam zum Katholizismus und Protestantismus konvertiert sind.

Der Libanon, in dem 40% der Bevölkerung Christen sind - die meisten von ihnen Katholiken - ist das einzige Land, in dem die Zahl der nicht religiösen jungen Menschen massiv gestiegen ist (30%; 2008: 17%).

Bild: © openDemocracy, #newsLvdjbztmul

simeon f.
Man könnte auch sagen: "Überall nimmt der Aberglauben zu, auch im Libanon!"
Theresia Katharina
Die Sachlage ist vielschichtig,einerseits werden die jungen Mohammedaner wieder religiöser, was zu erwarten war. Andererseits steigt die Zahl der religiös Indifferenten. Das können auch Mohammedaner sein, die austreten wollen, aber Angst haben umgebracht zu werden, falls publik wird, dass sie zum Christentum konvertiert sind. @Goldfisch
Goldfisch
Warten wir bis zur Warnung dem Aviso und hoffen, daß sich dann auf dessen Grund viele zu Christus bekehren werden. Je mehr, desto besser. Wir brauchen viele Beter. Ehrfurcht, Rosenkranz und die eucharistische Anbetung mag Satan nicht. Vermehren wir dies zur Rettung der Seelen.
Pretorius
Naja der Islam bekämpft das Christentum besonders uns Katholiken weil wir die Wahrheit habe, wo es nur geht. Die Muslime folgen dem Werkzeug Satans genannt Mohamed und beten Satan welchen Sie Allah nennen an
Theresia Katharina
Der Libanon war bis zum von den Mohammedanern angezettelten Umsturz vor einigen Jahrzehten ein zu 70 % christliches Land mit einer überwiegend christlichen Regierung.
Theresia Katharina
Bibiana
Ist schon eigenartig, überall wo Muslime einwandern, wird's muslimischer im Land.
Wandern dagegen Christen ein... dann aber kein Wandel zum Christentum hin.
Theresia Katharina
Richtig, das hängt mir den strammen Vorschriften der Mohammedaner zusammen. In der Eroberungsphase dürfen Mohammedanerinnen Andergläubige heiraten, die Kinder sind aber zu mehr als 90 % dann Mohammedaner. Sobald die Eroberungsphase abgeschlossen ist, dürfen Mohammedanerinnen keinen Andersgläubigen , besonders Christen mehr heiraten, das wird mit harten Strafen belegt.
Theresia Katharina
Mohammedaner dürfen praktisch überall Konkubinen nehmen, die Kinder sind sowieso Mohammedaner und Eigentum des Vaters. Wer vom Islam austreten möchte, wird mit dem Tode bedroht und wird vogelfrei. Auch der Nachbar darf ungestraft am Auto die Bremse oder die Radschrauben lockern. Konvertiert ein Mohammedaner zum Christentum, ist seine mohammedanische Ehe automatisch geschieden und das RechtMehr
Mohammedaner dürfen praktisch überall Konkubinen nehmen, die Kinder sind sowieso Mohammedaner und Eigentum des Vaters. Wer vom Islam austreten möchte, wird mit dem Tode bedroht und wird vogelfrei. Auch der Nachbar darf ungestraft am Auto die Bremse oder die Radschrauben lockern. Konvertiert ein Mohammedaner zum Christentum, ist seine mohammedanische Ehe automatisch geschieden und das Recht an den Kindern geht auf den mohammedanischen Großvater über.