Die Kapelle im Bischöflichen-Priesterseminar in Eichstätt. Angeblich soll es noch das am meisten Konservativste unter den Diözesanen Seminaren sein, sowohl Theologisch als auch Philosophisch.Mehr
Die Kapelle im Bischöflichen-Priesterseminar in Eichstätt.
Angeblich soll es noch das am meisten Konservativste unter den Diözesanen Seminaren sein, sowohl Theologisch als auch Philosophisch.
Aquila
Eine wahrhaft noch katholisch aussehende Kapelle eines Priesterseminars!
Solimões
Das ist Psalm 90, nicht 91. 😡
Sunamis 49
in der schachterbibel stand 91
St.Martin
Soweit ich weiß hängt das ab ob der Ursprung der Übersetzung griechisch oder hebräisch ist. Im Schott ist es Psalm 90 (Tractus 1. Fastensonntag) in anderen hl. Schriften 91.
Solimões
@Sunamis 49 @St.Martin
Der Schott ist ein liturgisches Buch und hat richtig die Vulgatazählung, wo Psalmen 9/10 einer sind; die modernen Bibeln hebräisieren und spalten Psalm 9/10 auf, wodurch alle folgenden Nummern um 1 zu hoch sind.
Die Psalmen entwickeln sich aber analog und die Nummernabstände geben den materiellen Fortschritt wieder. 50 = Glaubenseinsicht in der Reue.
Sunamis 49
Psalm 91
1 Wer unter dem Schirm[1] des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!
3 Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest;
4 er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und …Mehr
Psalm 91
1 Wer unter dem Schirm[1] des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!
3 Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest;
4 er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.
5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt,
6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.
7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen;
8 ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
9 Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht;
10 kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen.
11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.
13 Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.
14 »Weil er sich an mich klammert[2], darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.
15 Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen[3].
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«