Die dramatische Aktualität der Botschaft von Fatima. Teil 2 (fsspx.de)

Die dramatische Aktualität der Botschaft von Fatima. - Teil 2 09. OKTOBER 2021 QUELLE: DISTRIKT DEUTSCHLAND Das Sonnenwunder von Fatima Das dritte Geheimnis von Fatima Den Inhalt des dritten Geheimnisses …Mehr
Die dramatische Aktualität der Botschaft von Fatima. - Teil 2
09. OKTOBER 2021
QUELLE: DISTRIKT DEUTSCHLAND
Das Sonnenwunder von Fatima
Das dritte Geheimnis von Fatima
Den Inhalt des dritten Geheimnisses kennen wir nicht. Es ist am 26.6.2000 zwar etwas vom Präfekten der Glaubenskongregation Kardinal Ratzinger, dem späteren Benedikt XVI., veröffentlicht worden. Es scheint aber nur die Vision zu sein, die die Kinder sahen. Beim ersten Geheimnis sahen die Kinder die Hölle, und die Gottesmutter erklärte den Kindern anschließend diese Vision und deren Bedeutung. Es deutet daher manches darauf hin, dass gerade die Erklärung zur Vision unterschlagen worden ist.
Hier die Vision: Wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: „etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen“, einen in Weiß gekleideten Bischof – „wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war“, verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg …Mehr
Tina 13
🙏🙏🙏
Santiago_ teilt das
210
Die dramatische Aktualität der Botschaft von Fatima. Teil 2 (fsspx.de)
Waagerl
Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wenn die Kirche, wie wir sie heute vorfinden, nicht mehr das volle Leben in sich hat, durch Anbiederung an den Zeitgeist, muss ja irgendwann etwas gewaltig schief gelaufen sein. Warum sollte es nicht mit dem 3.ten Geheimnis von Fatima zu tun haben, welches uns in abgeänderter Form präsentiert wurde? @Paul Veritas
Waagerl
Vered Lavan
INFO: Pontifikalamt mit anschließender Fatima-Prozession mit Bischof Vitus Huonder im Priorat St. Athanasius Stuttgart-Feuerbach So 17.10.'21, 18.00 Uhr.
Mir vsjem
Immer noch und immer wieder wird herumgefaselt, was der veröffentlichte Text vom 26. Juni 2000 betrifft und von Johannes Paul II. und Kardinal Ratzinger als Drittes Geheimnis verkauft wurde. Statt die Machenschaften bezüglich des Dritten Geheimnisses unverblümt aufzudecken, wird dieses falsche Geheimnis heute immer noch von der Priesterbruderschaft St. Pius X. veröffentlicht. Der Text ist NICHT …Mehr
Immer noch und immer wieder wird herumgefaselt, was der veröffentlichte Text vom 26. Juni 2000 betrifft und von Johannes Paul II. und Kardinal Ratzinger als Drittes Geheimnis verkauft wurde. Statt die Machenschaften bezüglich des Dritten Geheimnisses unverblümt aufzudecken, wird dieses falsche Geheimnis heute immer noch von der Priesterbruderschaft St. Pius X. veröffentlicht. Der Text ist NICHT DAS DRITTE GEHEIMNIS VON FATIMA. Er ist nicht der etwas über 20 Zeilen umfassende Text, den Schwester Lucia mit eigener Hand auf ein Blatt Papier schrieb, in ein Briefkuvert steckte und versiegelte.
Der interpretationsbeseelte Ratzinger war es nun, der sich die Frechheit herausnahm und sich anmaßte, nicht das, was die Muttergottes sagte bekanntzugeben, sondern was er, Ratzinger, der Muttergottes unverfroren in den Mund legte. Dabei spricht er von einem "Versuch einer Auslegung des Geheimnisses von Fatima"!
Dieser "Versuch" gipfelte dann in der schurkenhaften Behauptung, dass Schwester Lucia am 12. Mai 1982 an den Hl. Vater schrieb: "Der dritte Teil des Geheimnisses bezieht sich auf die Worte Unserer Lieben Frau: 'Wenn nicht, wird es (Rußland) seine Irrtümer über die Welt ausbreiten und Kriege und Verfolgungen der Kirche anstiften...verschiedene Nationen werden vernichtet werden.'

Das Dritte Geheimnis von Fatima bezieht sich nicht auf diese Stelle, denn der Himmel wiederholt sich nicht. Warum soll es plötzlich ein »Geheimnis« sein, wo doch diese Stelle längst bekannt war? Wie es in Beziehung stehen soll, wird nicht gesagt. Wer 1982 an den Vatikan schrieb ist die ausgetauschte Schwester Lucia. Das Dritte Geheimnis kann sich nur auf das ruchlose Konzil und den GLAUBEN (was Ratzinger Jahre zuvor selbst aussprach) beziehen.

Voller Lügen ist Ratzingers Behauptung, dass Schwester Lucia vermerkt hätte, dass die Auslegung nicht dem Seher, sondern der Kirche zukomme. Auch dies ist die falsche Lucia! Es gibt kein "Auslegen" im Dritten Geheimnis, denn die Worte Mariens stehen klar geschrieben auf dem Papier mit 20 - 25 Zeilen aus der Hand von der wahren Schwester Lucia.
Wem eine Erklärung allein zukommt - wenn es eine Vision gegeben hätte - ist allein die Himmlische Mutter selbst! Gewissenlos niederträchtig war dann die Frechheit, das auf Wojtyla ausgeübte Attentat durch Ali Ağca mit dem Dritten Geheimnis in Verbindung zu bringen.

Zudem meldete Ratzinger Zweifel gegenüber den Seherkindern an, die Botschaft Mariens könnten vielleicht gar nur Spiegelungen der Innenwelt von Kindern gewesen sein, die in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen seien und beunruhigt waren durch die drohende Gefahr ihrer Zeit. Hier bezweifelt er also die Erscheinung selbst! Er benennt auch jenen, der die Echtheit der Botschaft von Fatima ohnehin bestritt, nämlich den flämischen Theologen Eduard Dhanis SJ und bezeichnet ihn gar als herausragenden Kenner der Materie.
Fakt ist, dass das apostatische Rom die Fatimabotschaft verworfen hat und so braucht sich niemand zu wundern, wenn das begonnen hat, was MARIA ankündigte, wenn ihre Botschaft nicht befolgt wird.
Mir vsjem
Nur wer nicht in der Wahrheit steht, schreibt hier von "geschmacklos" und "dreiste Diffamierung"!
sedisvakanz
Vielleicht könnte die echte Sr. Lucia Genaueres darüber sagen, @Paul Veritas.??
Die Fakelucia wurde installiert, um der Konzilskirche nach dem Mund zu reden, damit die betrogenen Gläubigen denken, alles sei in bester Ordnung:
"Wenn Sr. Lucia das sagt, muss es ja wohl stimmen, nicht?"
Wenn da nicht längst der absolut sicher Beweis wäre:
Sr. Lucia dos Santos ist vor 1960 "verschwunden" worden und …Mehr
Vielleicht könnte die echte Sr. Lucia Genaueres darüber sagen, @Paul Veritas.??

Die Fakelucia wurde installiert, um der Konzilskirche nach dem Mund zu reden, damit die betrogenen Gläubigen denken, alles sei in bester Ordnung:
"Wenn Sr. Lucia das sagt, muss es ja wohl stimmen, nicht?"

Wenn da nicht längst der absolut sicher Beweis wäre:
Sr. Lucia dos Santos ist vor 1960 "verschwunden" worden und eine Schauspielerin, die ihr nur biszur Nase ähnlich sieht und zwanzig Jahre jünger ist, wurde der Öffentlichkeit als "Sr. Lucia" präsentiert.

Damals wussten sie eben noch nicht, dass es einmal ein Internet geben und alles auffliegen wird.
Da Sie sich ja diesen Namen "Veritas" gegeben haben, hoffe ich,dass Sie wirklich an der Wahrheitinteressiert sind:
youtube.com/watch?v=hwXK2FoKuik
viatorem
Es war keine Schauspielerin. Schaut doch einfach nur genau hin, wer sie "ersetzt" hat.
sedisvakanz
@viatorem
Wissen Sie etwas, was andere noch nicht wissen über die Imposterlucia? Oder wie ist Ihre Aussage zu verstehen, dass man "genau hinsehen solle"? 🤔
Ich sehe immer nur zwei völlig unterschiedlich aussehende Klosterschwestern - egal, wie genau ich hinsehe...Mehr
@viatorem
Wissen Sie etwas, was andere noch nicht wissen über die Imposterlucia? Oder wie ist Ihre Aussage zu verstehen, dass man "genau hinsehen solle"? 🤔

Ich sehe immer nur zwei völlig unterschiedlich aussehende Klosterschwestern - egal, wie genau ich hinsehe...
sedisvakanz
@Paul Veritas
Suchen Sie sich einen neuen Namen - Veritas passt wirklich nicht.
Sie wagen ja nicht einmal forensische Beweise, historische Bild-und Tondokumente anzusehen, um nur ja nicht die Wahrheit ertragen zu müssen! Jämmerlich!
viatorem
@sedisvakanz
Nein, ich weiß da gar nichts, was andere noch nicht wissen. Das mit dem "genau hinsehen" bezieht sich auf die Person, die Schwester Lucia ersetzt haben soll. Die muss ja irgendwo herkommen .
Aber das ist alles viel zu undurchsichtig, daran wird sich auch wohl nichts mehr ändern.
Schwester Lucia hat bis ins hohe Alter hinein , die Geschichte mit geprägt und da ist nichts mehr rückgängig …Mehr
@sedisvakanz

Nein, ich weiß da gar nichts, was andere noch nicht wissen. Das mit dem "genau hinsehen" bezieht sich auf die Person, die Schwester Lucia ersetzt haben soll. Die muss ja irgendwo herkommen .

Aber das ist alles viel zu undurchsichtig, daran wird sich auch wohl nichts mehr ändern.

Schwester Lucia hat bis ins hohe Alter hinein , die Geschichte mit geprägt und da ist nichts mehr rückgängig zu machen und ich denke, das soll so sein.
Mir vsjem
"Das war der Anfang der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX), die dann am 1.11.1970 von Mgr. Charrière kanonisch errichtet wurde. Ohne sie gäbe es heute die überlieferte hl. Messe wohl nicht mehr."
Tatsache ist, dass es die Überlieferte heilige Messe, die Tridentinische Messe, bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht mehr gibt. Sie haben sich der 1962-Messe von Roncalli verschrieben und …Mehr
"Das war der Anfang der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX), die dann am 1.11.1970 von Mgr. Charrière kanonisch errichtet wurde. Ohne sie gäbe es heute die überlieferte hl. Messe wohl nicht mehr."
Tatsache ist, dass es die Überlieferte heilige Messe, die Tridentinische Messe, bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht mehr gibt. Sie haben sich der 1962-Messe von Roncalli verschrieben und bestehen auch darauf.
Mir vsjem
"Was wir verlangen, was wir suchen und erwarten müssen, wie die Juden den Messias erwarten, ist ein Papst nach unseren Bedürfnissen. … Die Klöster und die Seminarien sollen unterwandert und .. eine Revolution in Tiara und Chorrock in Gang zu setzen."
"Die Kollegialität des Zweiten Vatikanums sieht die Bischöfe gemeinsam mit dem Papst als Träger der höchsten und vollen Gewalt über die ganze Kirche …
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"Was wir verlangen, was wir suchen und erwarten müssen, wie die Juden den Messias erwarten, ist ein Papst nach unseren Bedürfnissen. … Die Klöster und die Seminarien sollen unterwandert und .. eine Revolution in Tiara und Chorrock in Gang zu setzen."

"Die Kollegialität des Zweiten Vatikanums sieht die Bischöfe gemeinsam mit dem Papst als Träger der höchsten und vollen Gewalt über die ganze Kirche[5], obwohl der Papst allein Träger dieser Gewalt ist."


Dies alles ist der FSSPX bekannt. Dennoch ist nicht nur für sie Bergoglio der rechtmäßige Nachfolger des heiligen Petrus mit der vollen Schlüsselgewalt, sondern die Konzilssekte ist heute für die FSSPX die Katholische Kirche! Dies ist eine Unvereinbarkeit, die wir nicht annehmen.

Von diesem ihren "Papst" sprechen sie dann tatsächlich in unverständlichster Weise: "Die Sorge des Papstes... lassen an eine große Kirchenkrise denken."
Dies sollte die FSSPX gründlich erklären!
Erich Christian Fastenmeier
Ein Hinweis zur Lektüre, um die Problematik von Fatima besser verstehen zu können:
- geocities.ws/josefhanauer/josef-hanauer/fatima.html
- geocities.ws/josefhanauer/josef-hanauer/fatima5.html