Wer Händel liebt, liebt die Sünde; wer sein Tor hoch baut, sucht den Einsturz.
Wer Händel liebt, liebt die Sünde; wer sein Tor hoch baut, sucht den Einsturz.
Die Lippen des Toren entfesseln den Streit, und sein Mund schreit nach Prügel.
Bei seinem Streit hat der erste Recht – dann kommt sein Gegner und widerlegt ihn.
Der Bösewicht geht nur auf Auflehnung aus, doch ein grausamer Bote wird wider ihn ausgesandt.
Dem Toren steht weise Rede nicht an, doch weniger noch Lügenrede dem Edlen.
Ein frohes Herz fördert die Heilung; doch ein bedrücktes Gemüt läßt die Glieder verdorren. Der Gottlose nimmt unter der Hand Geschenke, die Pfade des Rechts zu biegen. Der Verständige hat die Weisheit vor Augen, die Augen des Narren schweifen zum Ende der Erde. Ein törichter Sohn ist seines Vaters Kummer und seiner Mutter bitterer Schmerz. Übel ist es, dem Schuldlosen eine Geldstrafe aufzuerlegen; Edle zu schlagen ist gegen alles Recht. Wer seine Worte mäßigt, ist einsichtsvoll; der Kaltblütige ist ein verständiger Mann. Auch ein Tor, so er schweigt, kann als weise gelten; so er seine Lippen verschließt, als verständig.
Schon der Mangel an Erkenntnis ist vom Übel – wer zu hastig ist, tritt sicher fehl. Die eigene Torheit zerstört des Menschen Ziele, und doch grollt sein Herz wider den Herrn.
Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmmacher der Rauschtrank – keiner, der davon taumelt, ist weise.
Die Kinder Gottes die Seine Gebote halten und nahe an Seinem Herzen sind werden von den Abtrünnigen als Störenfriede betrachtet.
Über das Wohl der Gerechten frohlockt die Stadt, und Jubel herrscht über der Frevler Verderben.
Die Lippen des Toren entfesseln den Streit, und sein Mund schreit nach Prügel.
Bei seinem Streit hat der erste Recht – dann kommt sein Gegner und widerlegt ihn.
Der Bösewicht geht nur auf Auflehnung aus, doch ein grausamer Bote wird wider ihn ausgesandt.
Dem Toren steht weise Rede nicht an, doch weniger noch Lügenrede dem Edlen.
Ein frohes Herz fördert die Heilung; doch ein bedrücktes Gemüt läßt die Glieder verdorren. Der Gottlose nimmt unter der Hand Geschenke, die Pfade des Rechts zu biegen. Der Verständige hat die Weisheit vor Augen, die Augen des Narren schweifen zum Ende der Erde. Ein törichter Sohn ist seines Vaters Kummer und seiner Mutter bitterer Schmerz. Übel ist es, dem Schuldlosen eine Geldstrafe aufzuerlegen; Edle zu schlagen ist gegen alles Recht. Wer seine Worte mäßigt, ist einsichtsvoll; der Kaltblütige ist ein verständiger Mann. Auch ein Tor, so er schweigt, kann als weise gelten; so er seine Lippen verschließt, als verständig.
Schon der Mangel an Erkenntnis ist vom Übel – wer zu hastig ist, tritt sicher fehl. Die eigene Torheit zerstört des Menschen Ziele, und doch grollt sein Herz wider den Herrn.
Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmmacher der Rauschtrank – keiner, der davon taumelt, ist weise.
Die Kinder Gottes die Seine Gebote halten und nahe an Seinem Herzen sind werden von den Abtrünnigen als Störenfriede betrachtet.
Über das Wohl der Gerechten frohlockt die Stadt, und Jubel herrscht über der Frevler Verderben.