Opfer seiner eigenen Widersprüche: Roche kritisiert liturgischen Individualismus
Weder Johannes Paul II. noch Benedikt XVI. hätten versucht, die Römische Messe zu fördern. Das sagte Erzbischof Arthur Roche, Präfekt der Liturgiekon…
- Report
Social networks
"Es ist leicht, an meine persönliche Vorliebe zu denken, an eine bestimmte Art der Liturgie, an einen bestimmten Ausdruck der Feier, an diesen Priester und nicht an jenen anderen Priester. Aber dieser Individualismus entspricht nicht dem Charakter der Kirche." >> Kommt darauf an, von welcher Kirche er spricht; geht es um die in seinen Vorstellungen, dann hat er absolut Recht. Geht es um die wahr…More
"Es ist leicht, an meine persönliche Vorliebe zu denken, an eine bestimmte Art der Liturgie, an einen bestimmten Ausdruck der Feier, an diesen Priester und nicht an jenen anderen Priester. Aber dieser Individualismus entspricht nicht dem Charakter der Kirche." >> Kommt darauf an, von welcher Kirche er spricht; geht es um die in seinen Vorstellungen, dann hat er absolut Recht. Geht es um die wahre Lehre, dann hinkt sein Argument wohl gewaltig. Aber man möchte eben nicht wahrhaben ... daß etwas ist was es nicht mehr geben sollte!
Vielleicht hat er auch recht, nur wir wollen es nicht wahrhaben, um unser Bild der "guten konservativen Päpste" nicht zu ändern?
Können Katholiken, welche den überlieferten Glauben und die überlieferte Liturgie und die überlieferten Sakramente der Kirche verteidigen, wirklich die Gefahr für die Kirche sein, wie es Neue-Messe-Anhänger behaupten?
Ist es nicht umgekehrt, dass eine Ausgrenzung und Verfolgung der Überlieferung die anti-katholische Gefahr darstellen, der wir uns als Katholiken heute mit aller Entschiedenheit …More
Können Katholiken, welche den überlieferten Glauben und die überlieferte Liturgie und die überlieferten Sakramente der Kirche verteidigen, wirklich die Gefahr für die Kirche sein, wie es Neue-Messe-Anhänger behaupten?
Ist es nicht umgekehrt, dass eine Ausgrenzung und Verfolgung der Überlieferung die anti-katholische Gefahr darstellen, der wir uns als Katholiken heute mit aller Entschiedenheit widersetzen müssen?
Ist es nicht umgekehrt, dass eine Ausgrenzung und Verfolgung der Überlieferung die anti-katholische Gefahr darstellen, der wir uns als Katholiken heute mit aller Entschiedenheit widersetzen müssen?