Digitalisierung: Welche Rolle der Staat einnimmt, ob und wie viel er regulieren soll
Zitiert aus einer ORF-Meldung von heute: >Schwach verkabelt |1989 und die Folgen für unsere Daten | Künstliche Intelligenz, Datenkraken, Privatsphäre: Das digitale Zeitalter durchdringt alle Lebensbereiche, auch die Politik. Welche Rolle der Staat einnimmt, ob und wie viel er regulieren soll – das war nun Thema einer Veranstaltung in Wien, die einen Austausch zwischen Parlament und Wissenschaft intensivieren will. Dass Europa derzeit nur Zuschauer bei einem digitalen Wettrüsten zwischen USA und China ist, liege auch daran, dass „wir unsere Infrastruktur aufgegeben haben“, so die KI-Expertin Yvonne Hofstetter. Als einen der Gründe nennt sie den Fall der Mauer 1989.
„Wir haben sie nicht weiterverfolgt. In den 90er Jahren waren wir gleichauf mit dem Silicon Valley“, sagt Hofstetter im Hinblick auf die heute fehlende Infrastruktur in Europa. Die Essayistin beschäftigt sich seit über zwei Jahrzehnten beruflich mit IT und künstlicher Intelligenz (KI), sie selbst verwendet kein Smartphone – und auch Facebook-Konto hat sie keines. Am Montag war sie Teil einer vom Parlament initiierten Diskussionsrunde im Technischen Museum Wien zum Thema „Wie souverän ist der Souverän im digitalen Zeitalter?“, moderiert von ORF.at-Chefredakteur Gerald Heidegger und ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher."< Zitat Ende
Fortsetzung hier: orf.at/stories/3203555/
„Wir haben sie nicht weiterverfolgt. In den 90er Jahren waren wir gleichauf mit dem Silicon Valley“, sagt Hofstetter im Hinblick auf die heute fehlende Infrastruktur in Europa. Die Essayistin beschäftigt sich seit über zwei Jahrzehnten beruflich mit IT und künstlicher Intelligenz (KI), sie selbst verwendet kein Smartphone – und auch Facebook-Konto hat sie keines. Am Montag war sie Teil einer vom Parlament initiierten Diskussionsrunde im Technischen Museum Wien zum Thema „Wie souverän ist der Souverän im digitalen Zeitalter?“, moderiert von ORF.at-Chefredakteur Gerald Heidegger und ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher."< Zitat Ende
Fortsetzung hier: orf.at/stories/3203555/