Wenn ich Papst wäre, dann würde ich mit aufmüpfigen Bischöfen so umgehen
Wenn ich Papst wäre, würde ich mit aufmüpfigen Bischöfen
so umgehen
Heute, ich meine, es war sogar unter dem Rosenkranzgebet,
hatte ich einen Gedanken über die Bischöfe und der lautete
in seinem Anfangskeim so: „Wenn ich Papst wäre, dann
würde ich mit den Bischöfen so umgehen.“ Und diesen
Gedanken möchte ich jetzt kurz entfalten, weil er mir
Trost brachte. Vielleicht hilft er ja auch sonst noch jeman-
dem.
Wenn ich Papst wäre, dann würde ich die theologisch von
der katholischen Tradition abgefallenen und aufmüpfigen
Bischöfe nach der Reihe in Rom antanzen lassen und ein
intensives Gespräch mit ihnen führen, durchaus in brüder-
licher Nächstenliebe. Bei wem aber keine Einsicht darin
festzustellen wäre, dass er seine Diözese zur wahren ka-
tholischen Tradition zurückzuführen hat, und das dürften
ja viele sein, den würde ich auf eine lange Besinnungsreise
in ein strenges und gut behütetes Kloster schicken, wo es
viel Schweigen gibt, etwa zu den Trappisten. Naja, wollen
wir vielleicht nicht ganz so streng sein, sagen wir halt in
einen kontemplativen Orden ihrer Wahl. Und dort würde
ich sie einem heiligmäßigen Priester mit der Gabe der
Seelenschau, den ich ihnen für die Zeit des Aufenthalts
nachschicken würde, unterstellen, damit er ihnen regel-
mäßig geistliche Exerzitien und Aussprachen erteilt. Bei
dem müssten sie dann jeden Monat ihre geistlichen Fort-
schritte, vor allem im Willen, vorlegen. Und diesen guten
Seelsorger würde ich dann alle 3 Monate um einen Fort-
schrittsbericht ersuchen. Falls kein Fortschritt vorliegt,
wird der Aufenthalt um weitere 3 Monate verlängert.
Wenn es dann z.B. nach dem ersten Monat heißt: Der
Kandidat zeigt keinerlei Reue, nicht einmal den guten
Willen, über seinen Fehler in der Lehre nachzudenken,
tja, dann ab in die Verlängerung, kein Problem.
Oder wenn es heißt: Der Kandidat scheint wohl haupt-
sächlich wegen Karrierismus ins Priesterseminar ein-
getreten zu sein, kein Problem, solche Flausen kann
man durch gezielte Maßnahmen schon austreiben, näm-
lich dadurch, dass ihm ab sofort jegliche Aufstiegsmög-
lichkeit verwehrt wird. So hat er auf einen Schlag keine
Probleme mehr und kann sich voll und ganz auf Seel-
sorge und Lehrverkündigung konzentrieren.
Ohne jetzt über einen Einzelnen urteilen zu wollen, aber
ich denke, das müssten die Methoden sein, mit denen
man im geistlichen Bereich Erfolge erzielen könnte. Und
wer sich gar nicht mehr für die Leitung eines Bistums eignet,
der soll halt den Rest seines Lebens im Kloster verharren,
damit er in der Welt nichts mehr anstellen kann und wenigs-
tens die ewige Seligkeit noch erreicht.
Vielleicht wären das jetzt etwas abschweifende Gedanken
während dem Rosenkranz, aber es war ja nur der inspirie-
rende Anfangsgedanke, der mir heute etwas Trost gespendet
hat.
Das wollte ich nur gesagt haben.
Einfach so frei heraus.
Gesegneten Abend!
Bild: Ab hinter die Klostermauern, aber
ganz hurtig. Dazu schenke ich euch den
Segen Gottes !!!
so umgehen
Heute, ich meine, es war sogar unter dem Rosenkranzgebet,
hatte ich einen Gedanken über die Bischöfe und der lautete
in seinem Anfangskeim so: „Wenn ich Papst wäre, dann
würde ich mit den Bischöfen so umgehen.“ Und diesen
Gedanken möchte ich jetzt kurz entfalten, weil er mir
Trost brachte. Vielleicht hilft er ja auch sonst noch jeman-
dem.
Wenn ich Papst wäre, dann würde ich die theologisch von
der katholischen Tradition abgefallenen und aufmüpfigen
Bischöfe nach der Reihe in Rom antanzen lassen und ein
intensives Gespräch mit ihnen führen, durchaus in brüder-
licher Nächstenliebe. Bei wem aber keine Einsicht darin
festzustellen wäre, dass er seine Diözese zur wahren ka-
tholischen Tradition zurückzuführen hat, und das dürften
ja viele sein, den würde ich auf eine lange Besinnungsreise
in ein strenges und gut behütetes Kloster schicken, wo es
viel Schweigen gibt, etwa zu den Trappisten. Naja, wollen
wir vielleicht nicht ganz so streng sein, sagen wir halt in
einen kontemplativen Orden ihrer Wahl. Und dort würde
ich sie einem heiligmäßigen Priester mit der Gabe der
Seelenschau, den ich ihnen für die Zeit des Aufenthalts
nachschicken würde, unterstellen, damit er ihnen regel-
mäßig geistliche Exerzitien und Aussprachen erteilt. Bei
dem müssten sie dann jeden Monat ihre geistlichen Fort-
schritte, vor allem im Willen, vorlegen. Und diesen guten
Seelsorger würde ich dann alle 3 Monate um einen Fort-
schrittsbericht ersuchen. Falls kein Fortschritt vorliegt,
wird der Aufenthalt um weitere 3 Monate verlängert.
Wenn es dann z.B. nach dem ersten Monat heißt: Der
Kandidat zeigt keinerlei Reue, nicht einmal den guten
Willen, über seinen Fehler in der Lehre nachzudenken,
tja, dann ab in die Verlängerung, kein Problem.
Oder wenn es heißt: Der Kandidat scheint wohl haupt-
sächlich wegen Karrierismus ins Priesterseminar ein-
getreten zu sein, kein Problem, solche Flausen kann
man durch gezielte Maßnahmen schon austreiben, näm-
lich dadurch, dass ihm ab sofort jegliche Aufstiegsmög-
lichkeit verwehrt wird. So hat er auf einen Schlag keine
Probleme mehr und kann sich voll und ganz auf Seel-
sorge und Lehrverkündigung konzentrieren.
Ohne jetzt über einen Einzelnen urteilen zu wollen, aber
ich denke, das müssten die Methoden sein, mit denen
man im geistlichen Bereich Erfolge erzielen könnte. Und
wer sich gar nicht mehr für die Leitung eines Bistums eignet,
der soll halt den Rest seines Lebens im Kloster verharren,
damit er in der Welt nichts mehr anstellen kann und wenigs-
tens die ewige Seligkeit noch erreicht.
Vielleicht wären das jetzt etwas abschweifende Gedanken
während dem Rosenkranz, aber es war ja nur der inspirie-
rende Anfangsgedanke, der mir heute etwas Trost gespendet
hat.
Das wollte ich nur gesagt haben.
Einfach so frei heraus.
Gesegneten Abend!
Bild: Ab hinter die Klostermauern, aber
ganz hurtig. Dazu schenke ich euch den
Segen Gottes !!!