Wo bleibt der Befreiungsdienst?
Wo bleibt der Befreiungsdienst?
Wenn sich bei manchen bereits die Balken biegen vor
Schmerzen, weil sie von Dämonen gepeinigt werden,
wo bleibt dann der Befreiungsdienst? Wenn sich die
Besessenheit in manchen „psychischen“ Problemfällen
schon recht offen zeigt, wo bleibt dann der Befreiungs-
dienst?
Zur Erinnerung: Alle Priester des tridentinischen Ritus werden
bei der 3. Weihestufe auf dem Weg zum Priestertum zum Exor-
zisten geweiht und somit, man höre und staune, spirituales
imperatores=geistige Herrscher über die bösen Geister, die
Mächte der Finsternis. Aber nicht nur das, denn Exorzieren
ist nicht nur Geisteraustreibung, sondern in erster Linie immer
Heilung der Leib-Seele-Einheit des ganzen Menschen, weswe-
gen die Heilige Kirche die Exorzisten auch probabiles medici
Ecclesiae=taugliche Kirchenärzte nennt, ein sehr schöner und
angemessener Ausdruck, denn was ist der Priester hauptsächlich?
Ein Seelsorger. Wenn aber die Seele heilt, wird auch der Heilungs-
prozess des Leibes eingeleitet und ob dann obendrauf eine leib-
liche Wunderheilung stattfindet, entscheidet JESUS, der Heiland,
nach den Voraussetzungen des Patienten selbst.
Wo aber sind die heilenden Exorzisten?
Die Kirche selbst hat ihr für unsere heutige Zeit so dringliches
Wirken immer mehr eingeschränkt. Dies mag anfänglich
vielleicht einer sinnvollen Vorsicht geschuldet gewesen sein,
was aber allmählich dann leider viel zu oft als Ausrede benutzt
wurde, um der modernistischen Ansicht nachzugeben, es bräuchte
keine Exorzisten mehr, weil die Dämonen sozusagen abgeschafft
seien.
Weit gefehlt! Sünden ziehen nachweislich Krankheiten nach sich
und schwere Sünden eben schwere Ankettung an den Bösen und
seine Dämonen und falls diese Sünden zu gewohnheitsmäßigen
Lastern werden oder Dämonen durch Esoterik oder Okkultismus
jeglicher Art geradezu herbeigerufen werden, dann sollte man
sich nicht wundern, wenn Besessenheit eintritt, was nur noch
durch den Befreiungsdienst der Exorzisten rückgängig gemacht
werden kann.
Es ist heute ganz offensichtlich, dass es wieder fromme, gläubige,
kluge und erfahrene Exorzisten braucht, die von ihren Bischöfen
nicht behindert, sondern gefördert werden, sonst werden die
Krankenstuben der Psychotherapeuten mit immer mehr
Besessenen und Umsessenen gefüllt. Psychiater können aber
hier nichts ausrichten, da sie keine Macht über die Dämonen
ausüben können, wenn sie nur an den Symptomen herumdoktern.
Nur der glaubensfeste, von negativen Leidenschaften abgetötete
Exorzist kann ein „geistiger Herrscher“ über die finsteren Kräfte
sein. Die Bischöfe selbst hätten hier die größte Befreiungskraft,
da sie im Besitze der „Fülle des Priestertums“ sind.
Beten wir um solche Bischöfe, die sich ihrer geistigen Macht
wieder bewusst sind und alle weltliche Macht als Kehricht
ansehen.
Link: 14 Regeln des Exorzierens
Sehenswert: Chefexorzist Gabriele Amorth im Interview - Der Teufel befindet sich im Vatikan
Wenn sich bei manchen bereits die Balken biegen vor
Schmerzen, weil sie von Dämonen gepeinigt werden,
wo bleibt dann der Befreiungsdienst? Wenn sich die
Besessenheit in manchen „psychischen“ Problemfällen
schon recht offen zeigt, wo bleibt dann der Befreiungs-
dienst?
Zur Erinnerung: Alle Priester des tridentinischen Ritus werden
bei der 3. Weihestufe auf dem Weg zum Priestertum zum Exor-
zisten geweiht und somit, man höre und staune, spirituales
imperatores=geistige Herrscher über die bösen Geister, die
Mächte der Finsternis. Aber nicht nur das, denn Exorzieren
ist nicht nur Geisteraustreibung, sondern in erster Linie immer
Heilung der Leib-Seele-Einheit des ganzen Menschen, weswe-
gen die Heilige Kirche die Exorzisten auch probabiles medici
Ecclesiae=taugliche Kirchenärzte nennt, ein sehr schöner und
angemessener Ausdruck, denn was ist der Priester hauptsächlich?
Ein Seelsorger. Wenn aber die Seele heilt, wird auch der Heilungs-
prozess des Leibes eingeleitet und ob dann obendrauf eine leib-
liche Wunderheilung stattfindet, entscheidet JESUS, der Heiland,
nach den Voraussetzungen des Patienten selbst.
Wo aber sind die heilenden Exorzisten?
Die Kirche selbst hat ihr für unsere heutige Zeit so dringliches
Wirken immer mehr eingeschränkt. Dies mag anfänglich
vielleicht einer sinnvollen Vorsicht geschuldet gewesen sein,
was aber allmählich dann leider viel zu oft als Ausrede benutzt
wurde, um der modernistischen Ansicht nachzugeben, es bräuchte
keine Exorzisten mehr, weil die Dämonen sozusagen abgeschafft
seien.
Weit gefehlt! Sünden ziehen nachweislich Krankheiten nach sich
und schwere Sünden eben schwere Ankettung an den Bösen und
seine Dämonen und falls diese Sünden zu gewohnheitsmäßigen
Lastern werden oder Dämonen durch Esoterik oder Okkultismus
jeglicher Art geradezu herbeigerufen werden, dann sollte man
sich nicht wundern, wenn Besessenheit eintritt, was nur noch
durch den Befreiungsdienst der Exorzisten rückgängig gemacht
werden kann.
Es ist heute ganz offensichtlich, dass es wieder fromme, gläubige,
kluge und erfahrene Exorzisten braucht, die von ihren Bischöfen
nicht behindert, sondern gefördert werden, sonst werden die
Krankenstuben der Psychotherapeuten mit immer mehr
Besessenen und Umsessenen gefüllt. Psychiater können aber
hier nichts ausrichten, da sie keine Macht über die Dämonen
ausüben können, wenn sie nur an den Symptomen herumdoktern.
Nur der glaubensfeste, von negativen Leidenschaften abgetötete
Exorzist kann ein „geistiger Herrscher“ über die finsteren Kräfte
sein. Die Bischöfe selbst hätten hier die größte Befreiungskraft,
da sie im Besitze der „Fülle des Priestertums“ sind.
Beten wir um solche Bischöfe, die sich ihrer geistigen Macht
wieder bewusst sind und alle weltliche Macht als Kehricht
ansehen.
Link: 14 Regeln des Exorzierens
Sehenswert: Chefexorzist Gabriele Amorth im Interview - Der Teufel befindet sich im Vatikan