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Endlich: Antikatholischer Gründer verlässt antikatholische Gemeinschaft

Der Gründer der ökumenischen Gemeinschaft in Bose, Italien, Enzo Bianchi, 78, verlässt die von ihm gegründete Gruppe nach mehreren verstrichenen Fristen nun doch. Der Grund für diesen Weggang ist …Mehr
Der Gründer der ökumenischen Gemeinschaft in Bose, Italien, Enzo Bianchi, 78, verlässt die von ihm gegründete Gruppe nach mehreren verstrichenen Fristen nun doch.
Der Grund für diesen Weggang ist ein Konflikt zwischen Bianchi und Luciano Manicardi, der ihm als Oberer der Gemeinschaft nachfolgte. Bianchi gab auf Twitter.com (7. Juni) bekannt, dass er den „anstrengenden, schmerzhaften“ Schritt beschreiten wolle. Er übersiedelt mit einigen Mitgliedern der Gemeinschaft in eine von Freunden bereitgestellte Unterkunft bei Turin.
Seit mehr als einem Jahr hatte sich Bianchi trotz mehrfachen Befehlen von Franziskus und vom vatikanischen Staatssekretariat geweigert, Bose zu verlassen. Bose ist eine Brutstätte des Modernismus.
Franziskus spielte in dieser trüben Geschichte sein bekanntes Doppelspiel, obwohl Bianchi ein radikaler Franziskus-Anhänger ist/war. Einerseits schickte Franziskus Bianchi persönlich in die Verbannung, andererseits schrieb er ihm noch Ende April die höhnischen Worte: "Bruder …Mehr
Vates
Typisch Franziskus: Anstatt Bose als Brutstätte des Modernismus aufzulösen, schickt er nach der Zermalmung der birituellen Immaculata-Franziskaner auch noch die altrituellen Gemeinschaften und ihre Gläubigen auf den Kreuzweg!
Stelzer
Das war nicht alles Bianchi hat u. a. die Mutter Gottes beleidigt und die Kinder aus Fatima