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Die Benediktiner in Siegburg verlassen ihr Kloster

(gloria.tv/ KNA) Abschied tut weh - auch Ordensleuten. Von Andreas Otto (KNA).

Die Auflösung ihres Klosters am Samstag erfüllt die Benediktiner auf dem Siegburger Michaelsberg in der Nähe von Bonn mit großem Schmerz. Er ist so groß, dass sich die Mönche gegenüber den Medien einen Maulkorb verpasst haben. Kein Sterbenswörtchen darüber, wo die 12 Bewohner der 946 Jahre alten Klosteranlage künftig unterkommen werden. Kein Kommentar, was aus dem bislang in Klosterregie produzierten «Siegburger Abtei-Liqueur» wird.


Wie die Kirche allgemein trifft auch die Orden die rückläufige Zahl von Gläubigen und der ausbleibende geistliche Nachwuchs. Auflösungen von Klöstern hat es deshalb in den zurückliegenden Jahren immer wieder gegeben. So schlossen 2007 die Dominikaner ihr traditionsreiches Kloster in Walberberg vor den Toren der früheren Bundeshauptstadt. Existierten laut Deutscher Ordensobernkonferenz 2005 bundesweit noch 514 Männergemeinschaften, sind es fünf Jahre später trotz vereinzelter Neugründungen nur noch 448 - fast 13 Prozent weniger.

Die Schließung der Benediktiner-Abtei auf dem Gebiet des Erzbistums Köln hat in der Region einen tiefen Schock ausgelöst - und das besondere Engagement von Kardinal Joachim Meisner provoziert. Er kommt am Samstag zum Abschiedsgottesdienst nach Siegburg. Der Kölner Erzbischof setzt aber auch alles daran, das exponiert auf einem Berg liegende, fast ein Jahrtausend alte Kloster als «Leuchtturm des Glaubens» zu erhalten.

Die Abtei wurde 1064 vom Kölner Erzbischof Anno II. gegründet, dessen Gebeine in einem goldenen Schrein in der Abteikirche ruhen.
Seit 1997 beherbergt ein Teil der Anlage das Edith-Stein-Exerzitienhaus des Erzbistums. Auch dies erklärt, warum der Kardinal sich intensiv darum bemüht, eine Ordensgemeinschaft - möglichst mit benediktinischer Prägung - für den Michaelsberg zu gewinnen. Hotelbetreiber, die begehrliche Blicke auf das Areal geworfen haben, lässt Meisner abblitzen.

Das Aus der Abtei vollzog sich in Raten - und macht beispielhaft die Probleme deutlich, mit denen auch andere Ordensgemeinschaften zu kämpfen haben. Im Mai vorigen Jahres trat der seit 2003 amtierende Abt Raphael Bahrs während einer Visitation durch die Ordensleitung in Rom zurück. Seinen Rückzug erklärte er damit, dass er die Abtei vor wichtigen wirtschaftlichen Entscheidungen sehe und dafür «nicht die notwendige innere und äußere Kraft zu haben» glaube. Wenige Wochen später schlossen die Benediktiner ihre Buch- und Kunsthandlung sowie ihren Restaurantbetrieb. Wiederum einige Monate danach fiel dann der Beschluss, die Abtei und das zugehörige Jugendgästehaus ganz aufzulösen.

Mit finanziellen Sorgen einerseits und personellen Problemen andererseits begründete der Hausobere, Pater Christian Dieckmann, den Schritt: «Es fehlt die mittlere Generation, die Führungsaufgaben übernehmen kann.» Die kleine Gemeinschaft könne die an sie gestellten geistlichen Anforderungen nicht mehr ausfüllen. Es fehle in jeder Hinsicht an Substanz, aus der ein Neuanfang benediktinischer Prägung erwachsen könne. Auch die Suche nach personeller Unterstützung aus anderen Klöstern des Ordens sei ergebnislos geblieben.

Jeder der zwölf Mitbrüder hat sich in den zurückliegenden Monaten um eine neue Bleibe kümmern müssen. Nicht alle kommen in einem der mehr als 30 Benediktinerklöster in Deutschland unter. Zwei hochbetagte Mitglieder, der 83-jährige Altabt Placidus Mittler und sein Bruder Mauritius (90) bleiben am Ort und wechseln in ein Altenheim am Fuß des Michaelsbergs. Bahrs war bereits nach seinem Rücktritt in die Erzabtei Beuron gewechselt. Der Verbleib der anderen Benediktiner ist bislang nicht bekannt. Pater Christian ist aber erleichtert darüber, dass nun endlich Schluss ist mit einer Hängepartie: «Der Zwischenzustand, zu wissen, dass man gehen wird und doch noch bleiben muss, ist jetzt zu Ende.»
grossartigmexikaner
Wen nur diese 12 Benediktiner in Mexiko kämen um hier eine monastische Geneinde zu gründen... Wir brauchen Klöster in unserer Kirche! Was brauchen sie, oder was brauchen wir damit so ein Wunder geschehe? 🥴
credidimus
Es war nicht meine Absicht, die Ordensleute unter Generalverdacht zu stellen. Falls dies so ankam, entschuldige ich mich dafür und bitte es richtig einzuordnen. Aber meine Vermutung, dass irgendwo der Wurm drinn ist, habe ich geäußert. Auch ich teile das Bedauern darüber, dass ein Kloster geschlossen wird!!!! Wie schön wäre es, das Gegenteil berichten zu können! Es gibt zweifelsohne heiligmäßige …More
Es war nicht meine Absicht, die Ordensleute unter Generalverdacht zu stellen. Falls dies so ankam, entschuldige ich mich dafür und bitte es richtig einzuordnen. Aber meine Vermutung, dass irgendwo der Wurm drinn ist, habe ich geäußert. Auch ich teile das Bedauern darüber, dass ein Kloster geschlossen wird!!!! Wie schön wäre es, das Gegenteil berichten zu können! Es gibt zweifelsohne heiligmäßige Ordenschristen auch in Siegburg und anderen Konventen die geschlossen wurden. Aber das ändert doch nichts ander Tatsache, dass die Ordensgemeinschaften alle sich prüfen müssen, was ihr Charisma in unserer Zeit ist.

Meine Wette war nicht so gemeint, dass ich mir das Maul zerreißen will. Wenn es wirklich nur am finanziellen hängt und nicht am spirituellen, dann ist es wirklich tragisch! Aber generell können wir doch alle es vertragen, nach dem Willen Gottes zu fragen. Es schadet nicht. Ich weiß nicht, was der liebe Gott vorhat. Aber eines ist sicher: Jedes gute Kloster weniger ist ein riesengroßer Verlust. Bitten wir den Herrgott, dass er eine gute Lösung für Siegburg schenkt. Mit dem Hl. Geist und dem nötigen Mut geht es weiter - das Geld darf nie die erste und nicht die ausschlaggebende Begründung sein! Kann und darf es nicht, das lehren uns die Heiligen.
Nachgefragt
Naja, die benediktinischen Häuser sind ja immer in Kongregationen zusammen geschlossen, dennoch liegt die nicht so enge Verbindung unter den Häusern in der 1200jährigen Tradition der Selbstständigkeit begründet. Bonifatius entzog die Klöster dem Einfluss der Ortsbischöfe und Fürsten und unterstellte sie direkt dem Papst. So ist es bis heute.
Sankt Michael
Die fehlende Solidarität zwischen den verschiedenen Benediktinerklöstern verwundert mich am meisten.
Und dass bei Klöstern kein Nachwuchs mehr kommt verwundert nicht, denn nichtmal mehr aus den angeblichen katholischen Schulen ist solcher zu erwarten.More
Die fehlende Solidarität zwischen den verschiedenen Benediktinerklöstern verwundert mich am meisten.

Und dass bei Klöstern kein Nachwuchs mehr kommt verwundert nicht, denn nichtmal mehr aus den angeblichen katholischen Schulen ist solcher zu erwarten.
Nachgefragt
Nachtrag: Es gab zwei Priester unter 60, Abt Raphael ist vor einem Jahr zurückgetreten und hat den Konvent in Siegburg verlassen müssen. Er residiert in Beuron.
Daher nur noch ein Priestermönch unter 60 in Siegburg anwesend.
Nachgefragt
Ich bin Siegburger und ich bitte echt alle, die sich nicht mit dem Siegburger Kloster auseinandergesetzt haben und den ein oder anderen Mönch nicht kennen, sich der Spekualtionen über mangelnder Frömmigkeit, fehlender Liturgie und Lehramtstreue streng zu enthalten. Das Siegburger Kloster sang bis vor vier Monaten noch alle Messen im gregorianischen Choral, benutzte regelmäßig das erste Hochgebet …More
Ich bin Siegburger und ich bitte echt alle, die sich nicht mit dem Siegburger Kloster auseinandergesetzt haben und den ein oder anderen Mönch nicht kennen, sich der Spekualtionen über mangelnder Frömmigkeit, fehlender Liturgie und Lehramtstreue streng zu enthalten. Das Siegburger Kloster sang bis vor vier Monaten noch alle Messen im gregorianischen Choral, benutzte regelmäßig das erste Hochgebet (schon selten genug) und hielt jeden Sonntag öffentlich eine eucharistische Anbetung mit Segen nach der Vesper. Ja, es fehlte in jeder Hinsicht an Substanz: Nämlich am Geld. Orden päpstlichen Rechtes kommen nur selten in den Genuss kirchensteuerlicher Gelder. Das Siegburger Kloster kostete jährlich 1 Mio Euro nur an Unterhalt - da ist noch keine einzige Sanierung erfolgt. Das Kloster musste in den letzten vier Jahren beinahe 200 TEUR aus den Rücklagen nur für drei Wasserschäden bezahlen. Keine große Versicherung wollte das Gebäude versichern, da die Immobilie 22.000 qm groß und auf einem Berg ist. Nur gegen hohe Selbstbeteiligungen konnte noch eine Versicherung gefunden werden. Die Wirtschaftsbetriebe (von ihrer Hände Arbeit) waren hochdefizitär und konnten auch nach einer 1-jährigen (!) Untersuchung durch ein großes Wirtschaftsprüfungsunternehmen nicht gerettet werden. Ja, zwölf Mönche, davon sind: 1 über 90, 2 über 80, 2 über 60! Die Hälfte ist im Rentenalter. Es gab nur einen Priester, der unter 60 Jahre alt war. Jeder mault, wie unmonastisch, unfromm, untreu und so weiter die Siegburger Mönche waren, NIEMAND (!) auch nicht in diesen pseudo-katholischen Foren erkennt die Leistung der Mönche an. Sie haben alles versucht und sind bis an den Rand ihrer Möglichkeiten gegangen. Sie haben ihre Rücklagen (da Ordenschristen nicht in die Rentenkasse einzahlen, müssen sie eigene Rücklagen bilden) fast komplett für das Kloster als Gebäude geopfert. Sie standen vor dem Ruin. JEDER reißt sich das Maul auf, aber keiner hat denen wirklich sinnvoll und nachhaltig geholfen. Die Schuld trifft nicht nur die Mönche in Siegburg. Ich bin sehr traurig darum, dass sie gehen. Sie waren und sind unsere geistliche Seele. Und daher meckere ich nicht an denen herum, sondern sage: Vergelts Gott, liebe Benediktiner!
Jofichtel
Es ist sehr traurig für viele Menschen in Siegburg. Beten wir für die Mönche von Siegburg. 🙏
credidimus
@Latina: Sicher braucht es die Unterstützung auch der Gläubigen. Aber von der Auflösung her gesehen können Gläubige gar nichts machen. In Aschaffenburg wurde auch das Kloster der Kapuziner aufgelöst und die Gläubigen haben sich dagegen gewehrt, es hat gar nichts genützt. Und jetzt wo die Kapuziner weg sind, hat sich ein Kreis von Gläubigen gebildet, die die Kirche öffnen, pflegen, Gottesdienste …More
@Latina: Sicher braucht es die Unterstützung auch der Gläubigen. Aber von der Auflösung her gesehen können Gläubige gar nichts machen. In Aschaffenburg wurde auch das Kloster der Kapuziner aufgelöst und die Gläubigen haben sich dagegen gewehrt, es hat gar nichts genützt. Und jetzt wo die Kapuziner weg sind, hat sich ein Kreis von Gläubigen gebildet, die die Kirche öffnen, pflegen, Gottesdienste vorbereiten, den Sakristeidienst übernehmen usw. Die Gläubigen stehen schon für ihre Kirche ein, das ist keine Frage. Aber die Orden müssen auch für die Gläubigen einstehen. Und wenn das nicht im Gebet geschieht und in der stellvertretenden Hingabe an Gott durch die genaue Befolgung der Ordensregel, stehen die Orden eben nicht hinter dem Volk Gottes. Und so kommt der Bruch herein.
UNITATE!
sehet heiligenkreuz: treu zum lehramt und würdige liturgie/anbetung das its der schlüssel zum erfolg.leider bin ich zu jung einen orden zu gründen/und besitze nicht die nötige reife/bildung dafür....aber ich hoffe jemand wird ihn gründen....^^
credidimus
Was nützt eine - wenn auch kleine - Gemeinschaft, wenn der Geist nicht stimmt? Sauerteig sein gut und schön, halte ich für sehr wichtig. Aber ich habe auch die Meinung, dass es sehr wohl darauf ankommt, dass wo katholisch darauf steht, auch katholisch drinn sein muss. Und wo franziskanisch, eben auch franziskanisch. Und ich denke, dass genau ist der springende Punkt.
lucet
@Unitate
Dein Vorschlag ist gut.
Latina
traurig,lieber dieter und credidimus--aber es fehlt auch an gläubigen,die IHR kloster lieben und retten würden,nicht wahr??? trotzdem 12 mönche sind viel,in meiner stadt wurde eine kleine kommunität mit 2 schwestern erst neu gegründet...und es geht...nicht quantität sondern qualität und der wille wären gefragt.....schade
credidimus
Den Wetteinsatz spende ich übrigens, falls ich verlieren sollte, einer Ordensgemeinschaft mit Nachwuchs.
credidimus
Die Gründe sind wahrscheinlich wie überall: kein Nachwuchs weit und breit und (wahrscheinlich) auch nicht die Bereitschaft, sich nach Gottes heiligem Willen zu erneuern. Zitat oben: "Es fehlt IN JEDER HINSICHT an Substanz, aus der ein Neuanfang benediktinischer Prägrung erwachsen könnte." Das Klöster- und Pfarreiensterben wird weitergehen. Solange, bis eine Bekehrung einsetzt, weg von den Halbheiten …More
Die Gründe sind wahrscheinlich wie überall: kein Nachwuchs weit und breit und (wahrscheinlich) auch nicht die Bereitschaft, sich nach Gottes heiligem Willen zu erneuern. Zitat oben: "Es fehlt IN JEDER HINSICHT an Substanz, aus der ein Neuanfang benediktinischer Prägrung erwachsen könnte." Das Klöster- und Pfarreiensterben wird weitergehen. Solange, bis eine Bekehrung einsetzt, weg von den Halbheiten und Lauheiten (Singleleben hinter Klostermauern, unbeschwert, zivil und unspirituell...).

Natürlich will ich keinem Unrecht tun, aber ich möchte zwei Beispiele erwähnen, die mir persönlich bekannt sind.

1. Beispiel: Kapuzinerkloster
Ein Kapuzinerpater (vor 2 Jahren verstorben) machte sich einmal nach eigenen Worten sehr unbeliebt auf dem Provinzkapitel. Als die Frage der Nachwuchswerbung aufkam, sagte er nämlich: "Wir werden in dem Maße wieder Berufungen haben, wie wir eucharistische Anbetung halten. Für den Anfang schlage ich vor, genauso viel Anbetungsstunden wie Fernsehstunden am Abend" - Dem Pater wurde das Wort entzogen und für den Rest des Kapitels war er ohne Gesprächspartner). - Ein anderer Kapuzinerpater gab mir einmal vor vielen Jahren eine Beichtbuße auf, die bestand darin, die Lauretanische Litanei zu beten. Er hielt kurz inne und sagte: "Die haben wir früher im Orden täglich gebetet! Und jetzt? Und jetzt? Nichts mehr" und begann zu weinen. Wohlgemerkt: Ich war der Beichtende und ich musste dann IHN trösten.

2. Beispiel: Frauenkloster
Ein Hausgeistlicher eines Frauenklosters ging in Ruhestand. Dieser Sachverhalt war lange vorher absehbar und planbar. Die Oberin des Klosters machte aber keinerlei Anstalten einen Nachfolger zu organisieren. "Wir müssen nicht täglich die Höchstform der Liturgie haben." so ihre Orginialworte. Jetzt hat dieser Konvent (der übrigens hoffnungslos überaltert ist) nur noch 2x die Woche und alle 14Tage Sonntags die Heilge Messe, da kein Hausgeistlicher da ist und andere Priester anreisen müssen. - Zwei Ordensschwestern dieses Konvents sagten zu mir: "Was soll man machen, wenn die Oberin keinen Gebetsgeist hat? Als wir noch nicht im Kloster waren, waren wir frömmer, da haben wir mehr gebetet. Jetzt heißt es immer nur noch arbeiten, arbeiten. Aber beten? - Wir beten ja nicht mal mehr die kleine Hore gemeinsam."

Diese Beispiele mögen genügen. Und ich wette 100 € dass die Situation in diesem obigen Kloster nicht anders ist (war). Wer hält dagegen? 😜
Dieter
@Latina
............. gab es denn keine rettungsmöglichkeiten??? was sind denn die gründe???
Da fragst Du noch als Religionsleherinn nach den Gründen?
Wir beide trennen im Jahrgang gerade einmal 4 jahre, wenn deine Angaben stimmen?
Wovon haben denn die Klöster früher gelebt?
Hier geht es doch nur noch ums Geld den Erhalt des Klosters will doch keiner mehr bezahlen, also was brauchen wir noch ein …More
@Latina
............. gab es denn keine rettungsmöglichkeiten??? was sind denn die gründe???

Da fragst Du noch als Religionsleherinn nach den Gründen?
Wir beide trennen im Jahrgang gerade einmal 4 jahre, wenn deine Angaben stimmen?

Wovon haben denn die Klöster früher gelebt?
Hier geht es doch nur noch ums Geld den Erhalt des Klosters will doch keiner mehr bezahlen, also was brauchen wir noch ein Kloster, wofür auch ? weg damit !
Wenn man dem Zeitgeist huldigt, macht man andere Dinge es heißt der Zeit angepasst, sonst kommt keiner mehr?
Mach deine Messe selbst!
Westernmesse , Kinderkrappelgottesdienst, Karnevalsmessen, Jägermessen, Wortgottesdienst,Kletterevents in Kirchen usw.usw. wir brauchen keine Priester mehr?
Wo sind denn die Gläubigen heute?
Wer baut denn noch Kirchen auf? Ich kann sie Dir nennen!

Keiner muß mehr fragen warum das alles, hier ist der beste Beweis für alle diese Probleme, und Deutschland macht es vor!
gott-und-gottesmutter.npage.de/die_vision_der_…
elisabethvonthüringen
Geld...
Latina
12 mönche, das ist doch viel--verstehe wieder mal diese auflösung nicht-
und gerade in der diaspora ist so ein kloster ein wunderbares zeichen. gab es denn keine rettungsmöglichkeiten??? was sind denn die gründe???
UNITATE!
lieber herrgott mögen doch mönche aus frankreich aus solesmes kommen und sauerteig für die kirche deutschlands werden.