Das war schon für Marschall Pilsudski ein erstrebenswertes Ziel, aber nicht vergessen, dass eine wiederhergestellte "Rzeczpospolita" - unter Einschluss von Litauen und Belarus - nur völkerübergreifend zukunftsfähig sein kann! Da muss noch manches mononationalistisch gefärbte Wasser durch die Weichsel abfließen, das sich in den letzten 200 Jahren aufgestaut hat. Und ebenfalls nicht vergessen: Der globale Deep-State will uns am Ende alle Schach matt setzen.

Die Großpolen werden noch ihr rot-weißes Wunder erleben, denn zwischen dem Polen zwischen den Meeren (von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer) und bis an den Ural und der Wirklichkeit hat der liebe Gott die Russen gestellt.

Und die bereuen es mittlerweile lautstark, daß sie 1945ff Polen deutsche Gebiete zugeschanzt haben ("der größte Fehler der russischen Außenpolitik seit Ivan IV."), so daß damit gerechnet werden kann, daß Rußland wieder eine gemeinsame Grenze mit Deutschland haben wird, wenn sich der Staub des 3. WK wieder gelegt hat.