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Hassverbrechen gerechtfertigt: Johannes Paul II. Statue wurde vandalisiert

Eine Statue von Johannes Paul II. (+2005) vor der Pfarrkirche Holy Rosary in Edmonton, Kanada, ist vandalisiert worden.

Der Sockel der Statue wurde mit Dutzenden von roten Hand- und Fußabdrücken beschmiert. Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend um ca. 23:10 Uhr. Ein Überwachungsvideo zeigt eine Frau als Täterin.

Andrzej Makarewicz vom Alberta Chapter des Polish Canadian Council und Mitglied der betroffenen Gemeinde sagte gegenüber Ici.Radio-Canada.ca (27. Juni), dass er den Vorfall als Angriff auf die polnische Gemeinschaft sieht: "Jemand wollte unsere Gemeinschaft treffen, man hat uns ins Herz gestochen.”

Da Polen keine Juden oder Moslems sind, wird die Untersuchung nicht von der Abteilung für Hassverbrechen und gewalttätigen Extremismus durchgeführt.

Am gleichen Tag wurden zwei katholische Kirchen im Süden von British Columbia durch Feuer zerstört. Zwei weitere katholische Kirchen brannten Anfang letzter Woche im Okanagan nieder.

Mit Verweis auf "lokale Behörden" rechtfertigt Ici.Radio-Canada.ca diese Verbrechen mit Bezugnahme auf die Missbrauchs-Hexenjagd als "Protest" gegen die angebliche Rolle der Kirche bei der Verwaltung von Internatsschulen in Kanada.

#newsUpysaixbrt

Jens Fankhaenel
Es handelt sich meines Erachtens um keine Straftat, wenn lediglich Hand- und Fußabdrücke auf dem Sockel einer Statue angebracht werden. Eine Sachbeschädigung würde nur dann vorliegen, wenn Teile der Statue abgebrochen werden.
Wenn jemand eine Kirche angezündet hätte, dann wäre es selbstverständlich eine Sachbeschädigung. Aber zunächst sollte die Brand-Ursache ermittelt werden. Es gibt keinen …Mehr
Es handelt sich meines Erachtens um keine Straftat, wenn lediglich Hand- und Fußabdrücke auf dem Sockel einer Statue angebracht werden. Eine Sachbeschädigung würde nur dann vorliegen, wenn Teile der Statue abgebrochen werden.
Wenn jemand eine Kirche angezündet hätte, dann wäre es selbstverständlich eine Sachbeschädigung. Aber zunächst sollte die Brand-Ursache ermittelt werden. Es gibt keinen nachgewiesenen Zusammenhang mit den Nachrichten über den Fund von Kinder-Leichen auf Internats-Geländen.
Vates
Leider typisch polnische Reaktion auf diese Schandtat, nämlich darin einen Angriff auf die polnische Gemeinschaft statt auf die Kirche zu sehen!
P.S. Die Verfolgung von Mißbrauchstätern sollte man aber nicht als Hexenjagd bezeichnen!Mehr
Leider typisch polnische Reaktion auf diese Schandtat, nämlich darin einen Angriff auf die polnische Gemeinschaft statt auf die Kirche zu sehen!

P.S. Die Verfolgung von Mißbrauchstätern sollte man aber nicht als Hexenjagd bezeichnen!
Tina 13
😭😭😭
Mario Dzakula
Als mir auffiel wie stark Christen verfolgt werden meinte meine Freundin "ihr seid eh so viele", jetzt ex Freundin