Mögen alle Schandtaten schonungslos aufgedeckt werden. - Wohin mit den 20.000 Beatmungsgeräten? - Was sie für die 20 000 Geräte bezahlt hat, lässt die Regierung offen.

Als im März die Corona-Fallzahlen anstiegen, zögerte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nicht lange: Er bestellte bei zwei deutschen Herstellern mehr als 20 000 Beatmungsgeräte. Inzwischen zeigt sich, dass die Kliniken so viele zusätzliche Geräte gar nicht brauchen. Der südbadische FDP-Abgeordnete Christoph Hoffmann meint, dass Spahn kopflos gehandelt und Regeln für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen missachtet habe.
Was sie für die 20 000 Geräte bezahlt hat, lässt die Regierung offen.
...
Wohin mit den 20.000 Beatmungsgeräten?