O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte auch für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen.

Ehre sei der Unbefleckten Empfängnis der heiligen Jungfrau Maria von Lourdes.


Die heilige Bernadette durfte sie sehen. Sie liegt seit über 100 Jahren unverwest

in einem Glassarg.

Maria ist frei von der Erbsünde empfangen worden. Sie war auch in ihrem ganzen Leben frei von jeder Sünde. Die heilige Jungfrau hat in Lourdes sehr viele Heilungswunder gewirkt. 60 wurden von der Kirche anerkannt. Über 20 000 wurden gemeldet.
Wer war nicht in Lourdes, ohne mit Freuden und Trost zurückgekehrt zu sein!

Eine Zeitung berichtete, daß zwei Mohammedanerinnen nach Lourdes pilgerten, um Hilfe bei der Muttergottes zu suchen.
Die eine war seit 10 Jahren kinderlos und wünschte sich ein Kind. Die andere hatte eine unheilbare Krankheit. Kein Arzt konnte ihr helfen. Sie beteten zur Muttergottes. Nach 3 Monaten war die eine schwanger, die andere wurde gesund.

Gepriesen sei die heilige und Unbefleckte Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria!
Eugenia-Sarto
Der heilige Vianny, Pfarrer von Ars betete täglich das folgende Gebet:
Gepriesen sei die heilige und Unbefleckte Empfängnis der seligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria.
O Maria, mögen alle Nationen Deinen heiligen Namen preisen, möge die ganze Erde Dein Unbeflecktes
Herz anrufen und lobpreisen. Amen.
Mehr
Der heilige Vianny, Pfarrer von Ars betete täglich das folgende Gebet:

Gepriesen sei die heilige und Unbefleckte Empfängnis der seligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria.

O Maria, mögen alle Nationen Deinen heiligen Namen preisen, möge die ganze Erde Dein Unbeflecktes

Herz anrufen und lobpreisen. Amen.
Mir vsjem
Wer hatte jemals gedacht, dass die unheimliche Felsenhöhle von Massabielle, worin der Gave sein Geröll ablagerte, der Schweinehirt seine Tiere hinführte und arme Kinder nach Knochen und Holz suchten, dass diese Felsenhöhle einst ununterbrochen widerhallen werde von frommen Liedern und Gebeten?
Nur jene Eine wusste es, die sich diesen finstern Ort ausgewählt hat, um ihn zu einem Lichtpunkt der Erde …Mehr
Wer hatte jemals gedacht, dass die unheimliche Felsenhöhle von Massabielle, worin der Gave sein Geröll ablagerte, der Schweinehirt seine Tiere hinführte und arme Kinder nach Knochen und Holz suchten, dass diese Felsenhöhle einst ununterbrochen widerhallen werde von frommen Liedern und Gebeten?
Nur jene Eine wusste es, die sich diesen finstern Ort ausgewählt hat, um ihn zu einem Lichtpunkt der Erde umzuwandeln. Dort in der Nische von Massabielle steht über allem strahlend Unsere Liebe Frau von Lourdes.
Das arme kranke Mädchen Bernadette aus dem "Cachot", dem Gefängnis, in dem ihnen eine dürftige Wohnung angewiesen wurde, konnte nicht immer schlafen. Es quälte sie der Husten; die dunkle Wohnung war feucht und die Betten waren armselig.

11. Februar 1858
Ein düsterer nasskalter Februartag! Die Leute sprachen vom Fastnachtstreiben, hängten bunte Papierlaternen auf, horchten auf lustige Musik. Im "Cachot" spürte man die Fastnacht nicht, wohl aber das ungemütliche Wetter. Die Mutter legte das letzte Holz ins Feuer. "Kinder, wir brauchen Holz." "O Mama, lass uns in den Wald. Wir werden zusammen viel Holz heimbringen." "Toinette soll gehen, aber Bernadette ist erkältet", meinte die Mutter. "O bitte Mama, lass mich auch in den Wald, ich ziehe das Capulet an und warme Strümpfe", flehte die zarte Bernadette. Die Mutter gab nach. "Meinetwegen, aber kommt bald zurück."

Die drei Mädchen zogen dahin - nach Massabielle. Die beiden wilden Mädchen Toinette und Jeanne wateten durch das Wasser. Bernadette zögerte vorerst. Doch dann setzte sie sich auf einen Stein, die Strümpfe auszuziehen um den beiden Mädchen nachzukommen. Dann geschah das Unfassbare..
Mir vsjem
...Dann geschah das Unfassbare.
Bernadette erhob ihren Blick zur Felsenhöhle. Sie erschauerte. Woher kam dieses Licht? Wer stand dort? In der kleinen oberen Wölbung stand eine wunderbare Jungfrau. Sie lächelte und nickte Bernadette zu. Ihr Kleid war schneeweiß, gewoben aus Licht. Ein Schleier fiel ihr vom Haupt über die Schultern. Ein blaues Band hielt das blendende Kleid zusammen. Sie trug einen …Mehr
...Dann geschah das Unfassbare.
Bernadette erhob ihren Blick zur Felsenhöhle. Sie erschauerte. Woher kam dieses Licht? Wer stand dort? In der kleinen oberen Wölbung stand eine wunderbare Jungfrau. Sie lächelte und nickte Bernadette zu. Ihr Kleid war schneeweiß, gewoben aus Licht. Ein Schleier fiel ihr vom Haupt über die Schultern. Ein blaues Band hielt das blendende Kleid zusammen. Sie trug einen Rosenkranz. Bernadette schaute und schaute und ihr Staunen wurde immer größer. Eine heilige Ehrfurcht zwang sie auf die Knie, sie holte den Rosenkranz hervor um zu beten und unaufhörlich empor zu blicken auf die wunderschöne Dame. Bernadette hörte weder den Gave rauschen, noch die herannahenden Mädchen lärmen. Eine unbeschreibliche Seligkeit erfüllte das arme Mädchen. Die Kameradinnen kamen heran, sie erschraken. Toinette warf zwei Steinchen hinüber, diese aber bewegte sich nicht. "Ach, wenn sie stirbt!" klagte die Schwester. "Dann fiele sie doch um", erwiderte Jeanne. Inzwischen kam Bernadette wieder ihr gewöhnliches Aussehen. "Was tust du denn da?" - "O, nichts!"
"Du dummes Ding, man betet doch nur in der Kirche." - "Das Beten ist überall gut."
Bernadette zog den zweiten Strumpf aus und watete durch das Wasser. "Habt ihr nichts gesehen?" fragte sie. "Was denn? Dass du nichts gesammelt hast."
Sie gingen nach Hause. Doch das unstillbare Heimweh nach der schönen Dame hatte ihr Herz verwundet.
Eugenia-Sarto
So wunderbar!
Später sagte Bernadette einmal: Wenn ich sie nicht mehr sehen würde, müßte ich sterben.Mehr
So wunderbar!

Später sagte Bernadette einmal: Wenn ich sie nicht mehr sehen würde, müßte ich sterben.
Mir vsjem
Die Nachricht von dem "Spuk" in Lourdes breitete sich aus von Tarbes bis nach Paris und die Zeitungen befassten sich mit dem "Schwindel" in Massabielle. Auch Pfarrer Peyramale glaubte nicht, als Bernadette mit dem Auftrag der Dame kam, eine Kapelle errichten zu lassen und in Prozessionen nach Massabielle zu ziehen: "Weißt du denn, wie die Dame heißt?" fragte dieser. Nein, sie wusste es nicht. …Mehr
Die Nachricht von dem "Spuk" in Lourdes breitete sich aus von Tarbes bis nach Paris und die Zeitungen befassten sich mit dem "Schwindel" in Massabielle. Auch Pfarrer Peyramale glaubte nicht, als Bernadette mit dem Auftrag der Dame kam, eine Kapelle errichten zu lassen und in Prozessionen nach Massabielle zu ziehen: "Weißt du denn, wie die Dame heißt?" fragte dieser. Nein, sie wusste es nicht. "Damen ohne Namen baut man keine Kapellen", war die Antwort des Pfarrers.

Doch Bernadette hatte nur das eine Verlangen, die Dame wiederzusehen. Diese Sehnsucht steigerte sich bis zur Nacht vor dem Fest Mariä Verkündigung. Schon sehr früh erhob sich Bernadette, um ihrem Drang zur Grotte zu gehen zu folgen. Mit Tante Basile, die sie begleitete, suchten beide durch die finsteren Gassen den Weg zur Pfarrkirche, um der Frühmesse beizuwohnen. Noch dämmerte kaum der Morgen, als sie den Weg nach Massabielle einschlugen. Kaum war Bernadette dort angekommen, als sie einen hellen Schein wahrnahm. Die Dame wartete schon auf sie. Liebreich begrüßte sie das Kind. Bernadette fasste sogleich Mut zur Frage: "O liebe Dame, haben Sie doch die Güte, mir zu sagen, wer Sie sind." Dreimal flehte Bernadette mit immer größerem Verlangen um diese Gunst. Die lichtumflutete Gestalt breitete die Arme aus, dann senkte sie dieselben, um die Hände vor der Brust zu falten. Würdevoll, zum Himmel schauend, sagte Sie: "ICH BIN DIE UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS"
Mit dieser Nachricht, die Bernadette unterwegs immer wieder wiederholte, war der Pfarrer besiegt. Denn für ihn konnte das vier Jahre zuvor feierlich verkündete DOGMA und seine Bedeutung für die ungebildete Tochter eines verarmten Müllers nicht verständlich sein. Von nun an stand er auf ihrer Seite.

O MARIA, OHNE SÜNDE EMPFANGEN, BITTE FÜR UNS, DIE WIR ZU DIR UNSERE ZUFLUCHT NEHMEN.
Eugenia-Sarto
Da kann man nur Freudentränen vergießen.
Sunamis 49
lourdes-france.org/tv-lourdes/
web kamera, jetzt ist gerade ein schöner Blick zur Grotte
Eugenia-Sarto
Als ich verschiedene Male in Lourdes war, verspürte ich immer eine große Anwesenheit der Muttergottes an der Grotte. Ich habe mich in einem unbeobachteten Augenblick durch die Absperrung geschlichen und bin ganz dicht vor die Statue gegangen, wo ich dann kniete und stundenlang in tiefem Frieden beten konnte. Auf dem Platz davor waren Hunderte still betender Menschen. Es war eine wunderbare Atmosphäre. …Mehr
Als ich verschiedene Male in Lourdes war, verspürte ich immer eine große Anwesenheit der Muttergottes an der Grotte. Ich habe mich in einem unbeobachteten Augenblick durch die Absperrung geschlichen und bin ganz dicht vor die Statue gegangen, wo ich dann kniete und stundenlang in tiefem Frieden beten konnte. Auf dem Platz davor waren Hunderte still betender Menschen. Es war eine wunderbare Atmosphäre.

Einmal kam ich müde und bedrückt in Lourdes an, voller Sorgen. Ich wollte alles mit der Muttergottes besprechen und hoffte, daß sie mir Ratschläge gebe.
Zuerst ging ich zu den Wasserhähnen, aus denen das wunderbare Wasser fließt. Ich wusch mir das Gesicht. Sofort war ich nicht mehr traurig und auch nicht mehr erschöpft, sondern frisch und fröhlich. Ich lächelte alle Leute glücklich an und wunderte mich über meinen Zustand.

Dann ging ich zur Muttergottes, um ihr alle Fragen und Sorgen mitzuteilen. Ich kniete wieder an meinem schönen Plätzchen zu ihren Füßen. Nun wollte ich betend mit ihr reden. Aber es ging gar nicht. Ich hatte nichts mehr zu sagen. Es fiel mir nichts ein. Ich sagte nur ständig: O, liebe Mutter Gottes, wie schön Du bist, wie wunderbar! Das war alles, Ich wiederholte es ständig. In mir war nur noch freudiges Staunen. Mit dieser Freude und diesem Frieden fuhr ich wieder nach Hause. Das Auto war voll gefüllter Wasserkanister.
Eugenia-Sarto
Freude sieht man bei Vielen in Lourdes, auch bei den Kranken. Obwohl ja sehr viele Menschen in großem Elend ankommen, und doch erfahren sie Ermutigung und Frieden.
Eugenia-Sarto
Loreto! Ja, das war für mich auch ein tolles Erlebnis. In dem Haus zu sein, in dem die Muttergottes gelebt hatte. Unvorstellbar!
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Amen!
Mir vsjem
Darf ich noch ergänzen bzw. berichtigen, @Eugenia-Sarto, das Gebet des heiligen Pfarrers von Ars, betete er nicht nur "täglich", sondern bei jedem Stundenschlag.
gennen
Bitte auch für all jene, die nicht zu Dir ihre Zuflucht nehmen. Besonders die Freimaurer und die Dir angebotenen.
Bibiana
Maria will allen eine Zuflucht sein, glauben wir es nur.