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Bischof Schneider: Franziskus leugnet Götzendienst "gegen Faktenlage"

Die götzendienerischen Handlungen, die im Petersdom aufgeführt wurden, sind ein "Triumph des Bösen", sagte Bischof Athanasius Schneider vor RemnantNewspaper.com (2. November, Video unten). Über die …Mehr
Die götzendienerischen Handlungen, die im Petersdom aufgeführt wurden, sind ein "Triumph des Bösen", sagte Bischof Athanasius Schneider vor RemnantNewspaper.com (2. November, Video unten).
Über die Behauptung von Franziskus, dass Pachamama-Statuen "ohne götzendienerische Absichten” verwendet wurden, sagte Schneider, dass es "in aller Offensichtlichkeit" Gottesdienste gab, die auf eine Holzstatue ausgerichtet waren, die Pachamama darstellte.
Für Schneider widerspricht es der Faktenlage, zu leugnen, dass das kein Götzendienst war.
#newsGdraqfcbse
SvataHora
Jorge Bergoglio redet, so wie er es braucht.
Eugenia-Sarto
Hier ein Priester der Tat! Er verbrennt die scheusslichen Götzen öffentlich in Mexiko . www.youtube.com/watch
Bethlehem 2014
Liebe @Eugenia-Sarto Wenn die Pachamamas die "Mutter Erde" darstellen, passen sie doch gut in die neue Messe: da heißt es doch gleich zweimal: "... Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit...!"
Eugenia-Sarto
Tja, so kommt alles ans Tageslicht.
Mangold03
Die Früchte der Erde kommen tatsächlich von Pachamama!! - Ohh, dann ess ich sie und hab mich noch nie bei ihr bedankt. Och bin ich undankbar. Aber - habe auch meinen eigenen Gott, der sieht das vermutlich anders. Jedem eben das seine - ......!
Eugenia-Sarto
Auf kath.net sagte Alexander u.a.:
kath.net: Bischof Kräutler möchte die nackten 'Pachamama'-Figuren auch in der Liturgie integrieren. Was sagst Du dazu?
Alexander:
Das ist nicht möglich, wenn wir katholisch bleiben wollen. Entweder wir glauben an den dreifaltigen Schöpfergott, der die Erde geschaffen hat und uns seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden. Gott, der uns über alles …Mehr
Auf kath.net sagte Alexander u.a.:

kath.net: Bischof Kräutler möchte die nackten 'Pachamama'-Figuren auch in der Liturgie integrieren. Was sagst Du dazu?

Alexander:
Das ist nicht möglich, wenn wir katholisch bleiben wollen. Entweder wir glauben an den dreifaltigen Schöpfergott, der die Erde geschaffen hat und uns seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden. Gott, der uns über alles liebt und uns daher retten will. Oder wir glauben daran, dass „Mutter Erde“ eine Göttin ist, mit all ihren Fehlern. Wenn die Erde Gott wäre, so wären ja auch alle Krankheiten, Missstände, all das physische Leid auch Gott. Gott hat aber alles perfekt geschaffen. Er hat uns zwar die Freiheit geschenkt, uns auch gegen Ihn entscheiden zu können, dennoch hat Er das Schlechte dieser Welt nicht geschaffen.

Daher ist es nicht möglich, die „Pachamamas“ in der Kirche zu nutzen. Es ist überhaupt nicht möglich, sie generell kirchlich als das anzuerkennen, was sie darstellen, nämlich eben jene „Mutter Erde“.
Mir vsjem
Es war aber für viele "möglich", die Konzilsreformen in die Kirchen einziehen zu lassen - und das seit 50 Jahren. Es war für viele der Assisifrevel "möglich", warum dann jetzt dieses Geheul? Seit dem Konzil ist nichts mehr katholisch!
Vered Lavan
Bei mir laufen die Gtv-Videos nicht auf dem Rechner. Hier das Video auf Youtube: www.youtube.com/watch ✍️
Eugenia-Sarto
Die Kirche ist gross, grösser als der Papst, sagt er. Ja, aber er sollte den, den man für einen Papst hält, mal zum Nichtpapst erklären.
Wenn wir auch den Karfreitag der Kirche aushalten wollen, so ist es doch notwendig, dass die Bischöfe und Kardinäle das offensichtliche Gift, das immer mehr um sich greift, benennen und beseitigen.
Die katholischen Christen haben mehrheitlich nichts mehr: …Mehr
Die Kirche ist gross, grösser als der Papst, sagt er. Ja, aber er sollte den, den man für einen Papst hält, mal zum Nichtpapst erklären.

Wenn wir auch den Karfreitag der Kirche aushalten wollen, so ist es doch notwendig, dass die Bischöfe und Kardinäle das offensichtliche Gift, das immer mehr um sich greift, benennen und beseitigen.

Die katholischen Christen haben mehrheitlich nichts mehr: Glaubenswissen, Sakamente und die wahre Liturgie.
Sie wissen nicht mehr, dass sie ihre Kinder taufen lassen müssen, sie wissen nicht mehr, dass sie beichten müssen, sie kennen nicht mehr die Sünden. Viele Kinder kennen kein einziges Gebet mehr.

Und das "auszuhalten als Karfreitag der Kirche", halte ich für nicht geboten, sondern aktiv dagegen zu handeln, meine ich, ist dringend geboten, damit die Seelen nicht verloren gehen.

Was Alexander tat, war eine Tat, die eine echte Wirkung, zumindest bei einigen auslösen kann. Es kann ein Anfang sein. Gebe Gott es! Muttergottes, liebe himmlische Mutter, bitte für uns, damit jeder von uns seiner Berufung mit ganzer Kraft folge.
Joseph Franziskus
Ich schließe mich hier ganz ihrer Meinung añ, liebe @Eugenia-Sarto. In ner Kirche auszuharren, die mit kerzerischen Gedankengut durchwirkt ist und bis in ihre Spitze hinein, eine Hierarchie zumindest duldet und wo es maximal erlaubt ist, bei den schlimmsten Sakrilegien, mal leise und vorsichtig, seinen Unmut und seine Enttäuschung, über den Niedergang alles katholischen mitzuteilen, kann einfach …Mehr
Ich schließe mich hier ganz ihrer Meinung añ, liebe @Eugenia-Sarto. In ner Kirche auszuharren, die mit kerzerischen Gedankengut durchwirkt ist und bis in ihre Spitze hinein, eine Hierarchie zumindest duldet und wo es maximal erlaubt ist, bei den schlimmsten Sakrilegien, mal leise und vorsichtig, seinen Unmut und seine Enttäuschung, über den Niedergang alles katholischen mitzuteilen, kann einfach nicht als das Los angesehen werden, dem wir als Katholiken, uns zu beugen hätten. Demütig auszuharren, kann ich persönlich, nicht als das Kreuz betrachten,dass nun auf sich zu nehmen, geboten wäre. Ist es Gottes Wille, daß wir als Katholiken, zusehen wie doch unseren Herrn selbst, in seiner Kirche, Götzenbildnisse zur Seite gestellt werden, nur weil hohen Würdenträgern es so gefällt,gilt hier nicht unbedingt das apostolische Wort, " es ist Gott mehr zu gehorchen, wie den Menschen"? Alles berechtigte Einwände und Fragen, nicht war?! Mein Gefühl dabei und auch vor allem der gesunde Menschenverstand sagt mir hier, ja, es ist notwendig, in unserer Kirche zu verharren und als Katholiken, in unserer Kirche, müssen wir jedoch ohne Unterlass, die Sünde, die leider immer mehr Raum einnimmt, zu benennen, auch, oder erst Recht, wenn sie von unseren oberen und unseren höchsten Hirten ausgeht, oder zumindest gutgeheissen wird. Wir dürfen uns nicht hinausdrängen lassen, von Kirchenführern, die in Häresie verfallen, denn sie sind im unrecht. Wir müssen Widerstand leisten, wenn immer der Wille Gottes, so eindeutig ignoriert wird, wir müssen sogar der Mann Anklagen, der als Papst, in Häresie verfallen ist und ihn laut zurufen, daß wir alle es als Katholiken es nicht dulden, daß er sich weigert, auf beispielsweise die Dubia, mit skandalösen schweigen zu antworten, was Bände spricht. Wir müssen laut und ohne Unterlass fordern, daß er seine Irrtümer eindeutig widerruft und sich zur Lehre uneingeschränkt bekennt und schließlich müssen wir ansonsten selbst als Laien, vom Inhaber, oder besser vom Besetzer des Stuhles Petri verlangen, daß er sein Amt frei gibt, daß er den Weg für ein Konklave frei gibt. Unter diesen Umständen sehe ich es als richtig an, auszuharren.
Joseph Franziskus
Zu meinen letzten Satz füge ich hinzu, wir müssen als Katholiken, selbst als Laien, von Franziskus verlangen, daß er sein Amt freigibt, wenn er den Irrtümer nicht abschwört und zwar dann, wenn es weiterhin geschieht, daß die Kardinäle und Bischöfe, bis auf ganz wenige Ausnahmen, dieser, ihrer Pflicht, einfach nicht nachkommen.
sudetus
ja leider fehlt dem guten Bischof Schneider der Mut endlich diese Konzilssekte zu verlassen, e würde soooo nötig gebraucht !
Klaus Elmar Müller
Bewegend die letzten Minuten dieses Interviews: Papst Franziskus das Papstamt abzusprechen, wäre ein Weglaufen vom Kreuz an diesem Karfreitag des mystischen Leibes Christi; wenn wir aber für Papst Franziskus weiter beteten, werde er vielleicht noch erleuchtet oder aber, einst vor Christus dem Richter erscheinend, Trost aus den Gebeten der schlichten Seelen empfangen, die er als Papst als engherzig …Mehr
Bewegend die letzten Minuten dieses Interviews: Papst Franziskus das Papstamt abzusprechen, wäre ein Weglaufen vom Kreuz an diesem Karfreitag des mystischen Leibes Christi; wenn wir aber für Papst Franziskus weiter beteten, werde er vielleicht noch erleuchtet oder aber, einst vor Christus dem Richter erscheinend, Trost aus den Gebeten der schlichten Seelen empfangen, die er als Papst als engherzig verurteilt habe.
Kirchen-Kater
Mir vsjem
Endlich wird der Verschulder und Erzeuger himmelschreiender Ärgernisse beim Namen genannt. Allerdings ist Jorge Bergoglio nicht der erste und der eigentliche Verursacher dieses schändlichen Treibens. Längst hatten seine Vorgänger damit den Anfang gemacht.
Klaus Elmar Müller
An @Mir vsjem: Der hl. Johannes-Paul II. war beim Treffen von Assisi überzeugt, katholisch zu sein. Bei Bergoglio bezweifle ich diese Überzeugung.
Mir vsjem
"Der hl. Johannes-Paul II. war beim Treffen von Assisi überzeugt, katholisch zu sein. Bei Bergoglio bezweifle ich diese Überzeugung."
Tatsache ist, dass beide "aufgrund der Tat" - eo ipso - automatisch der Exkommunikation verfallen sind.
Überzeugt sein von der Tat kann niemals als Rechtfertigung herhalten.
Auch Diokletian, Nero und Herodes waren "überzeugt" von ihren Verbrechen.
Wojtyla hat lang …Mehr
"Der hl. Johannes-Paul II. war beim Treffen von Assisi überzeugt, katholisch zu sein. Bei Bergoglio bezweifle ich diese Überzeugung."

Tatsache ist, dass beide "aufgrund der Tat" - eo ipso - automatisch der Exkommunikation verfallen sind.

Überzeugt sein von der Tat kann niemals als Rechtfertigung herhalten.
Auch Diokletian, Nero und Herodes waren "überzeugt" von ihren Verbrechen.

Wojtyla hat lang vor dem Konzil Theologie studiert, er kannte Thomas von Aquin, las Johannes vom Kreuz etc.
Wie kann er dann abweichen und "überzeugt sein" von seinem Kosmos-Christus, seinem Götzenkult, von seiner Theologie des Leibes und seinem Ökumenismus?

Am 5. Februar 1986 ließ sich Johannes Paul II. während seiner Indienreise als Einweihungssymbol mit Asche bestreuen aus dem Dung einer "heiligen" Kuh.
Dieses "Überzeugtsein" ist eingefleischte Hartnäckigkeit gegen den Glauben.
Es ist bewusster und ausdrücklicher GLAUBENSABFALL.

Und sie nennen diesen Mann "heiliger" Johannes Paul II.??

Ansprache Johannes Paul II. beim Treffen mit Vertretern des Voodoo-Kults:
"Daher kommt unsere respektvolle Einstellung gegenüber den wahren (!) Werten, wer immer sie vertreten mag, unser Respekt vor allem für den Menschen, der aus diesen Werten zu leben versucht, welche ihm helfen, die Furcht zu bannen. Sie sind stark mit den Traditionen (!) verbunden, welche sie von ihren Ahnen übernommen haben...die ihnen den Sinn für das Heilige (!!) vermittelt haben..."

Was nun dieses "Heilige" betrifft: Voodoo-Priester versammeln sich stets bei Nacht, in abgelegenen Gebäuden, in den Bergen oder inmitten dichter Wälder und beten dort die Schlange an.
"die Furcht zu bannen" kann nur über Christus, nur über das Christentum und den Sakramenten geschehen.
"Gehet also hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes und lehret sie alles halten was ich euch aufgetragen habe."

Exodus 22,19
„Wer den Göttern opfert, sei im Banne! Einzig und allein dem Herrn!