M.RAPHAEL
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Warum halten manche Frauen Protestanten für Christen?

Wenn ich behaupte, dass Protestanten keine Christen sind, dann nicht deshalb, weil ich Protestanten nicht mag. Im Gegenteil, ich habe wirklich gute und liebe Freunde unter ihnen. Auch bin ich nicht verletzt worden oder habe schlechte Erfahrungen gemacht. Alle meine Aussagen in Bezug auf den Glauben haben nichts mit meiner alltäglichen irdischen Persönlichkeit, meinen Beziehungen oder meinen Emotionen zu tun (all das, was Frauen an Seifenopern interessiert). Für die Zisterzienser wächst echte Mystik nur auf emotionaler Nüchternheit. Ich analysiere die Kirche und ihre Probleme wie ein Manager ein Unternehmen. Allerdings gehören auch zeitgeistige Image-/Marketingaspekte dazu. Das ist mir während meines Studiums unablässig eingebläut worden. Zu Recht.

Ich werde weiterhin begründen, warum nicht nur Protestanten keine Christen sind, sondern noch weniger die Vat.2 Kleriker. Dazu bald mehr.

Schockieren tut mich, wenn mir nahestehende katholische Frauen übel nehmen, dass ich dem Protestantismus das Christliche abspreche. Selbst nach diesem Beitrag wird innerhalb der nächsten Minuten (nicht nur) eine GTV Userin die Protestanten wieder als Christen bezeichnen. Da besteht eine gewisse Informationsresistenz. Da kann man schreiben, was man will. Für viele Frauen bedeutet christlich ein liebes und nettes Umarmen. Wenn ein Protestant lieb und UMARMUNGSWERT ist, dann ist er ein Christ. Ist er ein unsympathischer und frauenunfreundlicher Mensch, ist er es nicht. Frauen haben tendenziell nur wenig Interesse an theologischer oder philosophischer Wahrheit im Außen. Sie tragen diese innerhalb ihres Körpers. Deshalb mein Bauch gehört mir. Das Interface, das über Wahrheitsansprüche der Außenwelt entscheidet, ist die Umarmbarkeit, die Integrationsfähigkeit in das eigene Netz.

Die amerikanische Philosophin und Feministin Camille Paglia hat diesen Unterschied zwischen Männern und Frauen ausgiebig beschrieben. Sie ist nicht FROMM katholisch. Sie versteht nicht, warum der Heilige Thomas ein Verkünder der Wahrheit ist, aber sie erklärt die weibliche Perspektive sehr schön und offen. Sie zeigt, warum feministische und starke Frauen, wenn es wichtig wird, keine Hosen tragen, sondern kurze Röcke. In jedem Fernsehmorgenmagazin drücken sie ihre Schenkel in Strumpfhosen in die Öffentlichkeit. Das ist ein brutaler Machtkampf, um den männlichen Wahrheitsanspruch schon im Keim zu ersticken. Sie verbreiten die Lüge des Fleisches, um abtreiben zu können.

„Meine Erklärung für die historisch unbestreitbare Vormachtstellung der Männer in Kunst, Wissenschaft und Politik basiert auf der Analogie von Sexualphysiologie und Ästhetik. Ich werde zeigen, dass alle Kulturleistung eine Projektion, ein Ausweichen in apollinische Transzendenz ist und dass die Männer anatomisch für solche Projektionen prädestiniert sind. Aber wie bei Ödipus zu sehen, kann Vorherbestimmung ein Fluch sein.

Wie wir die Welt wahrnehmen und wie sie uns wahrnimmt, ist abhängig von zugrunde liegenden Schattenmustern der Sexualbiographie und Sexualgeographie. Was bis ins Bewusstsein dringt, ist bereits durch die Dämonie der Sinne vorgeformt. Der Geist ist Gefangener des Körpers. Vollständige Objektivität gibt es nicht. Jeder Gedanke schleppt eine emotionale Last mit sich. Hätten wir die Zeit oder Kraft dazu, könnten wir jeder Zufallsentscheidung, angefangen von der Farbe unserer Zahnbürste bis zur Wahl der Speisenfolge in einem Lokal, das Geheimnis ihrer Bedeutung im Drama unseres Innenlebens entlocken. Aber erschöpft blenden wir solche psychische Überdetermination aus. Das Reich der Zahl, die apollinisch reine, kristalline Mathematik, wurde vom westlichen Mann früh schon als eine Zuflucht erfunden, um der morastigen Emotionalität und dem überbordenden Chaos von Frau und Natur zu entrinnen. Frauen, die sich in der Mathematik hervortun, bewähren sich in einem System, das Männer entworfen haben, um die Natur unter ihre Herrschaft zu bringen. Die Zahl ist der imponierendste und am wenigsten kreatürliche Ordnungsstifter, Inbegriff der sehnsüchtigen Hoffnung der Männer auf Objektivität. Auf Zahlen zieht er (heute auch sie) sich zurück, um dem Morast aus Liebe, Hass und Familienroman zu entrinnen.

Bis heute sind es eher die Männer als die Frauen, die der Überlegenheit des logischen Denkens über das Gefühl das Wort reden. Das tun sie komischerweise vor allem in Augenblicken wirklich chaotischer Gefühlsverwirrungen, die sie vielleicht selber heraufbeschworen haben und derer sie nicht mehr Herr werden. Männliche Künstler und Schauspieler sind mit der kulturellen Aufgabe betraut, dem Fluss von Emotionen eine Verbindung aus den weiblichen in die männlichen Bereiche offenzuhalten. Jeder Mann beherbergt in seinem Innern eine weibliche Region, die von seiner Mutter beherrscht wird, von der er sich niemals völlig zu lösen vermag. Seit der Romantik sind Kunst und Kunstbetrachtung zu einem Mittel geworden, das in der westlichen Tradition verdrängte Gefühlsleben zu erforschen, was die akademische Gelehrsamkeit, die sich von ihnen ernährt, auch dann noch verhehlen würde, wenn sie nur halb so ermüdend wäre. Dichtung ist das Bindeglied zwischen Körper und Geist. Jeder dichterische Gedanke wurzelt im Gefühl. Jedes Wort ist ein Abtasten des Körpers. Die Vielzahl von Interpretationen, die ein Gedicht umlagern, sind Reflex der unkontrollierbar stürmischen Emotionalität, in welcher die Natur ihren Willen erfüllt. Gefühl ist Chaos. Jedes gutartige Gefühl hat eine bösartige Kehrseite. So ist die Flucht vor dem Gefühl in die Zahl eine weitere wichtige Strategie des apollinischen Westens in seinem langen Kampf mit Dionysos.

Gefühl ist Leidenschaft, ein kontinuierlicher Zusammenhang aus Eros und Aggression. Liebe und Hass sind keine Gegensätze: Es gibt nur mehr oder weniger Leidenschaft, einen Unterschied dem Grade, nicht aber der Art nach. Die Forderung nach einem Leben in Liebe und Frieden ist einer der herausragenden Widersprüche, in die das Christentum seine Anhänger verwickelt, ein unmögliches und widernatürliches Ideal. Seit der Romantik beschweren sich Künstler und Intellektuelle über die Sexualvorschriften der Kirche, aber diese sind nur ein Einzelaspekt im christlichen Kampf mit der heidnischen Natur. Nur ein Heiliger vermag nach dem christlichen Liebesgebot zu leben. Und Heilige sind rücksichtslos, wenn sie etwas abschütteln wollen: Sie müssen eine Unmenge Realität ausschließen, die Realität der sexuellen Masken und die Realität der Natur. Alle gleichermaßen zu lieben bedeutet, dass dem einzelnen Ding, dem einzelnen Menschen Kälte gezeigt werden muss. Erinnern wir uns, dass sogar Jesus seine Mutter in Kana unnötig grob zurückwies.

Der chthonische Überfluss an Gefühl ist ein Problem für den Mann. Ein Mann muss sich gegen jenes kolossale Gefühlsquantum behaupten, das Frau und Natur in sich bergen. Er kann ein Selbstsein nur erlangen, wenn er die drohend dunkle Wolke zurückdrängt, die ihn zu verschlingen droht: die Mutterliebe, die wir ebensogut als Mutterhass bezeichnen können. Liebe und Hass, für die Mutter und von der Mutter: eine ungeheure Zusammenballung von Naturgewalt. Die politische Gleichberechtigung der Frau wird an diesem emotionalen Hexenkessel, der ober- und unterhalb der politischen Sphäre, außerhalb der Mechanismen des Soziallebens, brodelt, wenig ändern. Erst wenn alle Neugeborenen aus Retorten kommen, wird die Schlacht zwischen Mutter und Sohn enden. Aber in einer totalitären Zukunft, die der Frau das Geschäft der Fortpflanzung aus der Hand genommen hat, wird es auch keine Affekte und keine Kunst mehr geben. Die Menschen werden Maschinen sein, ohne Schmerz, aber auch ohne Lust. Phantasie hat ihren Preis, wir zahlen ihn tagtäglich. Aus den biologischen Ketten, die uns fesseln, gibt es keine Befreiung.

Mit welchen Verteidigungsmitteln gegen die Frau hat die Natur den Mann ausgestattet? Das führt uns an den Ursprung der männlichen Kulturleistungen, die sich so unmittelbar aus seiner eigentümlichen Anatomie herleiten. Unser körperliches Leben lässt grundlegende Wahrnehmungsweisen in uns entstehen, die geschlechtsspezifisch stark divergieren. Hier kann es keine Gleichheit geben. Der Mann ist sexuell aufgespalten. In seiner Genitalität ist er gefesselt an ein Verhaltensmuster, das sich durch Linearität, Scharfeinstellung, Zielstrebigkeit, Gerichtetheit auszeichnet. Er muss lernen zu zielen. Ohne Zielorientierung besudelt er, wenn er uriniert oder ejakuliert, wie ein Kleinkind den eigenen Körper oder die unmittelbare Umgebung. Die Erotik der Frau ist auf ihren ganzen Körper verteilt. Die Lust, die sie am Vorspiel hat, ist ein notorischer Anlass für Mißstimmigkeiten zwischen den Geschlechtern. Die genitale Konzentration des Mannes bedeutet Einschränkung, aber auch Intensivierung. Der Mann ist ein Spielball unberechenbarer affektiver Schwankungen. Die männliche Sexualität ist ihrer Natur nach manisch-depressiv. Östrogen sediert, Androgen hin-gegen putscht auf. Die Männer befinden sich in einem ständigen Zustand sexueller Unruhe, sie müssen mit dem Kribbeln der Hormone leben. In der Sexualität ebenso wie im Leben werden sie hinausgetrieben - hinaus über sich selbst, hinaus über ihren Körper. Schon im Mutterschoß hat diese Regel Geltung. Jeder Fötus wird weiblich, wenn er nicht von männlichen Hormonen durchtränkt wird, die auf ein Signal von den Hoden produziert werden. Ein Mann ist deshalb bereits vor der Geburt über die Frau hinaus. Aber dies heißt eben, aus dem Zentrum des Lebens verstoßen zu sein. Die Männer wissen, dass sie sexuell Verbannte sind. Sie wandern über die Erde, suchen Befriedigung, sehnen sich und verschmähen, sind ewig unzufrieden. An dieser qualvollen Hektik ist nichts, worauf die Frau neidisch sein müsste.“ Paglia, Camille, Sexualität und Gewalt oder: Natur und Kunst, Entnommen aus: Die Masken der Sexualität, München 1996, S. 55 – 62.
SvataHora
M.RAPHAEL - Ich fürchte wirklich um Ihren Geisteszustand! Warten Sie nicht so lange, bis Sie nachts Phallusse und Vulvas und koppulierende Paare durchs Zimmer schweben sehen!
SvataHora
Ich glaube, langsam bin ich hier im Irrenhaus! Sehr wohl sind Protestanten auch Christen! Soviele verfolgte Christen sind Evangelikale und halten so treu zu Jesus Christus! Sie haben noch nicht den vollen Reichtum des katholischen Glaubens entdeckt - wie auch?! bei allem, was die moderne "Kirche mit ihrem Heiligen Vater" alles von sich gibt, dass man sich fremdschämen muss!
a.t.m
Dies ist ein allgemeines Problem das alle CHRISTEN betrifft, sie berufen sich auf Gott dem Herrn Jesus Christus und Glauben auch noch in seinen Seinem Sinne zu wirken, dabei wirken sie alles andere als im Sinne Gottes unseres Herrn Jesus Christus, sondern sie wirken und Wüten im Sinne der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche und des Widersacher Gottes unseres Herrn. Egal ob nun Anglikaner …Mehr
Dies ist ein allgemeines Problem das alle CHRISTEN betrifft, sie berufen sich auf Gott dem Herrn Jesus Christus und Glauben auch noch in seinen Seinem Sinne zu wirken, dabei wirken sie alles andere als im Sinne Gottes unseres Herrn Jesus Christus, sondern sie wirken und Wüten im Sinne der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche und des Widersacher Gottes unseres Herrn. Egal ob nun Anglikaner, Orthodoxe, Lutheraner, Protestanten und Katholiken. Es ist klar die erstgenannten sind körperlich von Gott dem Herrn Jesus Christus und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen,, aber dies trifft eben auch auf getaufte Katholiken zu schon geistig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen sind, und die sich dennoch Christen im allgemeinen ansehen!!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Undset
Als Christ wird eine Person bezeichnet, die sich zu JESUS Christus bekennt. Im Christentum sind viele verschiedene Konfessionen (Untergruppen) vereint. Auch die Katholische Kirche bezeichnet die Protestanten als Christen – übrigens schon vor dem Konzil.
Mormonen und Zeugen Jehovas berufen sich auch auf Christus, werden von unserer Kirche aber nicht als Christen anerkannt, weil Sie im Kern abweichen …Mehr
Als Christ wird eine Person bezeichnet, die sich zu JESUS Christus bekennt. Im Christentum sind viele verschiedene Konfessionen (Untergruppen) vereint. Auch die Katholische Kirche bezeichnet die Protestanten als Christen – übrigens schon vor dem Konzil.
Mormonen und Zeugen Jehovas berufen sich auch auf Christus, werden von unserer Kirche aber nicht als Christen anerkannt, weil Sie im Kern abweichen: Die Mormonen haben als weitere Heilige Schrift das Buch Mormon; die Zeugen Jehovas glauben nicht, dass Jesus der allmächtige Gott ist und leugnen die Trinität.
Theresia Katharina
@Undset Sehe ich auch so und habe das an anderer Stelle mehrmals dargelegt! M.Raphael schreibt laufend unwahren und gefährlichen Stuß!! Solche Leute, die mit ihrer verqueren Auffassung von Frauen und Erotik hausieren, bringen die Katholische Kirche komplett in Verruf und gehören zur Rechenschaft gezogen von ihrem Ordensoberen oder ihrem Vorgesetzten!
An anderer Stelle habe ich seine HybrisMehr
@Undset Sehe ich auch so und habe das an anderer Stelle mehrmals dargelegt! M.Raphael schreibt laufend unwahren und gefährlichen Stuß!! Solche Leute, die mit ihrer verqueren Auffassung von Frauen und Erotik hausieren, bringen die Katholische Kirche komplett in Verruf und gehören zur Rechenschaft gezogen von ihrem Ordensoberen oder ihrem Vorgesetzten!
An anderer Stelle habe ich seine Hybris zurechtgerückt zu seinem (sinngemäßen) Zitat: " Ich freue mich schon , wenn ich im Kampfanzug in die Abgründe der Hölle hinabsteige und die Teufel jage, die sich vor mir fürchten! -Ende des Zitates-
@Mission2020 @SvataHora @Mk 16,16 @Vered Lavan @Gestas @Faustine 15 @Elista @Waagerl @Susi 47 @Klaus Elmar Müller @SommerSchorsch @schorsch60 @Stelzer
SommerSchorsch
Protestanten sind keine Christen, da sie den katholischen, apostolischen Glauben und damit Gott ablehnen. Sie glauben an die "Lutherischen Lügen". Gott hat nur das katholisch, apostolische Christentum begründet und nicht das satanische Luthertum.
SommerSchorsch
Luther ist es nicht wert gelesen zu werden. Er hat so schon Millionen Tote zu verantworten und Abermillionen Seelen in die Hölle geführt.
SommerSchorsch
@Ischa Ein Christ bekennt sich zur ganzen Lehre von Gott/Jesus Christus und nicht nur zu einem Teil dieser Lehre. Wer einen Teil der Lehre ablehnt, lehnt die gesamte Lehre und damit Gott ab. Es gibt kein "Christentum light" für Evangelen. Entweder man nimmt die Lehre an oder man lehnt sie ab. Dass auch ein Christ Sünden begeht hat nichts mit der christlichen Lehre zu tun. @Klaus Elmar Müller Sie …Mehr
@Ischa Ein Christ bekennt sich zur ganzen Lehre von Gott/Jesus Christus und nicht nur zu einem Teil dieser Lehre. Wer einen Teil der Lehre ablehnt, lehnt die gesamte Lehre und damit Gott ab. Es gibt kein "Christentum light" für Evangelen. Entweder man nimmt die Lehre an oder man lehnt sie ab. Dass auch ein Christ Sünden begeht hat nichts mit der christlichen Lehre zu tun. @Klaus Elmar Müller Sie machen es sich etwas zu leicht mit Ihrer Definition von Christen. Christ wird man erst durch die katholische, apostolische Taufe. @Antiquas Wenn Sie dies lesen müssten Ihnen doch die Augen weh tun, oder?
5 weitere Kommentare von SommerSchorsch
SommerSchorsch
@Ischa Fragen Sie das im Ernst?
SommerSchorsch
@Antiquas So sehr können Ihre Augen ja nicht schmerzen, Sie lesen ja immer noch was ich schreibe. Ich verteidige nur den wahren Glauben gegen die Verwässerung durch Relativierung.
SommerSchorsch
@Ischa Jetzt wollen Sie mich aber verarschen oder?
SommerSchorsch
@Ischa Sorry, aber zu dieser Diskussion müssen Sie sich einen anderen suchen, denn verarschen kann ich mich selber.
SommerSchorsch
@Ischa Natürlich liest Gott im Forum mit und beobachtet es.
Mk 16,16
"Protestanten sind keine Christen, da sie den katholischen, apostolischen Glauben und damit Gott ablehnen. Sie glauben an die "Lutherischen Lügen".
Das ist einfach unwahr! Die Protestanten, die Christen sind, die glauben nicht an Luthers Lehre - aus dem kühlen Grunde, weil sie diese Lehre nicht kennen! Würden die Protestanten, die Christen sind, diese Irrlehre kennen, dann würden sie sich sofort …Mehr
"Protestanten sind keine Christen, da sie den katholischen, apostolischen Glauben und damit Gott ablehnen. Sie glauben an die "Lutherischen Lügen".

Das ist einfach unwahr! Die Protestanten, die Christen sind, die glauben nicht an Luthers Lehre - aus dem kühlen Grunde, weil sie diese Lehre nicht kennen! Würden die Protestanten, die Christen sind, diese Irrlehre kennen, dann würden sie sich sofort entsetzt davon abwenden. Ansonsten wären sie keine Christen mehr. Und wir hatten diese Diskussion schon einmal:

Umstrittener Segen: Der Roboter-Priester
Mk 16,16
Deshalb ist es wichtig, den Protestanten und Katholiken die Lehre Luthers erst einmal nahe zu bringen. Das ist so enorm wichtig, weil Deutschland und die gesamte westliche Welt durch Luthers Lügenlehre in den Atheismus getrieben wurde. Luther hat unendlichen Schaden angestiftet. Leider haben die Massen das nie kapiert. Und der katholische Klerus ist leider zu dumm um das zu kapieren oder zu feige …Mehr
Deshalb ist es wichtig, den Protestanten und Katholiken die Lehre Luthers erst einmal nahe zu bringen. Das ist so enorm wichtig, weil Deutschland und die gesamte westliche Welt durch Luthers Lügenlehre in den Atheismus getrieben wurde. Luther hat unendlichen Schaden angestiftet. Leider haben die Massen das nie kapiert. Und der katholische Klerus ist leider zu dumm um das zu kapieren oder zu feige um es auszusprechen. Auf jeden Fall zu lieblos um die Protestanten aus ihrer geistigen Finsternis herauszuholen.
SommerSchorsch
@Mk 16,16 Sie haben gleich mehrere Fehler in Ihren Ausführungen. 1.) "Der katholische Klerus ist zu dumm oder zu feige" sagen Sie - das halte ich für eine Beleidigung. Der Klerus ist nicht zu dumm oder feige, denn er macht das was er macht völlig bewusst und willentlich. 2.) Es ist nicht deren Aufgabe Irrlehren den Menschen nahezubringen, sondern die Wahrheit. Wenn die Amtskirchler dies tun würden …Mehr
@Mk 16,16 Sie haben gleich mehrere Fehler in Ihren Ausführungen. 1.) "Der katholische Klerus ist zu dumm oder zu feige" sagen Sie - das halte ich für eine Beleidigung. Der Klerus ist nicht zu dumm oder feige, denn er macht das was er macht völlig bewusst und willentlich. 2.) Es ist nicht deren Aufgabe Irrlehren den Menschen nahezubringen, sondern die Wahrheit. Wenn die Amtskirchler dies tun würden, würde sich der Rest erübrigen. Leider wird ja die Wahrheit noch nicht einmal ungeschminkt verkündet und falls doch sofort relativiert. 3.) Luther hat keinen"Schaden" angerichtet, den die Massen nie kapiert haben, sondern er ist zu 100% vom Glauben abgefallen und hat seine satanischen Lehren verbreitet und gelebt. 4.) Luther hat die Menschen nicht in den Atheismus getrieben, sondern in den Satanismus, denn er hasste nichts mehr als die Katholiken und vererbte diesen hass weiter. Nur im letzten Satz muss ich Ihnen zustimmen und gehe noch einen Schritt weiter und behaupte, dass der Klerus sogar zu lieblos ist den Katholiken die Wahrheit zu verkünden um diese vor der geistigen Finsternis zu bewahren.
SommerSchorsch
@Quaerens Es ist ganz einfach, ein Christ ist, wer sich zur einen, heiligen, apostolischen, katholischen Kirche bekennt und sich katholisch taufen lässt. Alle anderen sind Ungläubige, Heiden, Satanisten, aber keine Christen.
Undset
@SommerSchorsch - das ist Ihre ganz persönliche Meinung. Die Meinung der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche ist das nicht. War es auch vor dem Konzil nicht.
Es wäre hier hilfreich, wenn alle User jeweils klar und ehrlich sagen würden, auf wessen Meinung, Lehre, Aussage sie sich stützen. Katholisch ist das nicht, was Sie hier bzgl. der Zugehörigkeit zum Christentum verkündet …Mehr
@SommerSchorsch - das ist Ihre ganz persönliche Meinung. Die Meinung der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche ist das nicht. War es auch vor dem Konzil nicht.
Es wäre hier hilfreich, wenn alle User jeweils klar und ehrlich sagen würden, auf wessen Meinung, Lehre, Aussage sie sich stützen. Katholisch ist das nicht, was Sie hier bzgl. der Zugehörigkeit zum Christentum verkündet haben. Natürlich dürfen Sie eine eigene Meinung dazu haben. Dann aber bitte auch als solche kennzeichen.
Wir ersparen uns damit Missverständnisse und Gezänk. Danke!
Gesegneten Tag.
SommerSchorsch
@Undset Es ist falsch was Sie ausführen. Richtig ist, der Mensch wird erst durch die Taufe, die ein Priester spenden muss, zum Christen. Nur im Notfall / Todesgefahr kann jeder Mensch, auch ein Häretiker oder Ungläubiger, die Taufe spenden, vorausgesetzt, dass er die Absicht hat das zu tun, was die Kirche tut. Da die Evangelen keine Priester haben, können diese auch keine Taufe spenden und somit …Mehr
@Undset Es ist falsch was Sie ausführen. Richtig ist, der Mensch wird erst durch die Taufe, die ein Priester spenden muss, zum Christen. Nur im Notfall / Todesgefahr kann jeder Mensch, auch ein Häretiker oder Ungläubiger, die Taufe spenden, vorausgesetzt, dass er die Absicht hat das zu tun, was die Kirche tut. Da die Evangelen keine Priester haben, können diese auch keine Taufe spenden und somit ist kein Evangele Christ.
viatorem
@SommerSchorsch
"......auch ein Häretiker oder Ungläubiger, die Taufe spenden, vorausgesetzt, dass er die Absicht hat das zu tun, was die Kirche tut."
Da tun sich ja Abgründe auf . 🤔 🥴
Wie soll ein Ungläubiger eine christliche Taufe vollziehen können , etwas vollziehen von dem er gar nichts weiß und auch nicht wissen will?
Für einen Häretiker gilt das Gleiche.
Das geht nun wirklich nicht. Nicht …Mehr
@SommerSchorsch
"......auch ein Häretiker oder Ungläubiger, die Taufe spenden, vorausgesetzt, dass er die Absicht hat das zu tun, was die Kirche tut."

Da tun sich ja Abgründe auf . 🤔 🥴
Wie soll ein Ungläubiger eine christliche Taufe vollziehen können , etwas vollziehen von dem er gar nichts weiß und auch nicht wissen will?

Für einen Häretiker gilt das Gleiche.
Das geht nun wirklich nicht. Nicht immer kann und darf jeder alles tun.
SommerSchorsch
@viatorem Ich sagte bei Notfall / Todesgefahr. Aber scheinbar kennen Sie die katholische Lehre nicht, wie man an Ihrem Kommentar sehen kann.
viatorem
@SommerSchorsch
" Aber scheinbar kennen Sie die katholische Lehre nicht, wie man an Ihrem Kommentar sehen kann."
Jeder Katholik darf im Notfall die christliche Nottaufe spenden., wenn sie gewünscht wird. Ein Ungläubiger darf das nicht und kann das auch nicht,oder lassen Sie sich von einem Moslem christlich taufen ,oder von einem Satanisten , oder von Pachamama-Anhängern etc.
Überlegen Sie doch …Mehr
@SommerSchorsch
" Aber scheinbar kennen Sie die katholische Lehre nicht, wie man an Ihrem Kommentar sehen kann."

Jeder Katholik darf im Notfall die christliche Nottaufe spenden., wenn sie gewünscht wird. Ein Ungläubiger darf das nicht und kann das auch nicht,oder lassen Sie sich von einem Moslem christlich taufen ,oder von einem Satanisten , oder von Pachamama-Anhängern etc.

Überlegen Sie doch einmal, was Sie geschrieben haben.
SommerSchorsch
@viatorem Sie haben scheinbar wirklich keine Ahnung von der katholischen Lehre. Ihre Falschbehauptungen werden durch die Wiederholung auch nicht richtiger. Beschäftigen Sie sich mal mit der katholischen Lehre und Ihnen wird ein Licht aufgehen.
viatorem
@SommerSchorsch
Ich wurde mit der kath. Lehre ca. 60 Jahre lang beschäftigt und bin in der Lage , das Richtige zu erkennen und Widersprüchlichkeiten auszuklammern.
Man muss auch Denken .Mehr
@SommerSchorsch

Ich wurde mit der kath. Lehre ca. 60 Jahre lang beschäftigt und bin in der Lage , das Richtige zu erkennen und Widersprüchlichkeiten auszuklammern.

Man muss auch Denken .
SommerSchorsch
@viatorem Wo ist die katholische Lehre denn widersprüchlich? Sie klammern wohl aus, was Ihnen und den anderen Modernisten nicht passt. Ihre "Erkenntnis" klingt für mich wie Umdeutung - was Ihnen nicht passt wird passend gemacht. Sorry, aber Ihre 60 Jahre "Erfahrung" überzeugen mich nicht.
viatorem
@SommerSchorsch
Wenn ein Atheist ,einem plötzlich, in letzter Minute Bekehrten, die Nottaufe geben soll ,mit entsprechendem Ritual , aber Unglauben im Herzen....na ja. Da bin ich dann wirklich zu modernistisch um da einen kath. Sinn drin zu sehen. Sie werden sehen, wo etwas nicht passt....ja, dann wird es passend gemacht...aber nicht von mir.Mehr
@SommerSchorsch

Wenn ein Atheist ,einem plötzlich, in letzter Minute Bekehrten, die Nottaufe geben soll ,mit entsprechendem Ritual , aber Unglauben im Herzen....na ja. Da bin ich dann wirklich zu modernistisch um da einen kath. Sinn drin zu sehen. Sie werden sehen, wo etwas nicht passt....ja, dann wird es passend gemacht...aber nicht von mir.
Undset
Kenne Anlass und Motivation Ihres Schreibens nicht. Suchen Sie Aufmerksamkeit? Wollen Sie provozieren? Suchen Sie Hilfe?
Als theologisch reflektierender Mensch wissen Sie , dass nur Mann und Frau gemeinsam plenum opus Dei sind. In der Schöpfung selbst ist jedes besser oder schlechter, jedes höher oder niedriger zwischen Mann und Frau aufgehoben. Mann und Frau sind Abbild Gottes. Eine Ablehung des …Mehr
Kenne Anlass und Motivation Ihres Schreibens nicht. Suchen Sie Aufmerksamkeit? Wollen Sie provozieren? Suchen Sie Hilfe?
Als theologisch reflektierender Mensch wissen Sie , dass nur Mann und Frau gemeinsam plenum opus Dei sind. In der Schöpfung selbst ist jedes besser oder schlechter, jedes höher oder niedriger zwischen Mann und Frau aufgehoben. Mann und Frau sind Abbild Gottes. Eine Ablehung des Mannes oder eine Ablehung der Frau ist eine Beleidigung des Schöpfers.
Klaus Elmar Müller
Wer getauft ist und glaubt, dass Gott Mensch wurde, uns am Kreuz durch seinen Tod von unseren Sünden erlöst hat und von den Toten auferstanden ist, der ist ein Christ. Ich kenne katholisch Getaufte, die das nicht glauben und folglich keine Christen sind, und kenne viele Protestanten, die das glauben und folglich Christen sind. Und dann, lieber @M.RAPHAEL, verbannen Sie die kranken Ausschweifungen …Mehr
Wer getauft ist und glaubt, dass Gott Mensch wurde, uns am Kreuz durch seinen Tod von unseren Sünden erlöst hat und von den Toten auferstanden ist, der ist ein Christ. Ich kenne katholisch Getaufte, die das nicht glauben und folglich keine Christen sind, und kenne viele Protestanten, die das glauben und folglich Christen sind. Und dann, lieber @M.RAPHAEL, verbannen Sie die kranken Ausschweifungen Ihrer Autorin C. Paglia aus Ihrem Denken und aus den Augen der gloria tv-Leser!
Laurentius9988
Was laberst du
SvataHora
Was der/die (M.Raphael) von sich gegeben hat ist beängstigend! Der/die Mann/Frau muss eine Sexualneurose oder irgendsowas haben. Solch einen Quatsch kann eigentlich nur jemand geben, der kurz vor der Einweisung in die Geschlossene steht!
Magdalena C
Weil sie es sind!
Waagerl
Habe das Gefühl, dass Sie in diesem Thread, Ihre eigene Sexualität ins Blickfeld nehmen. In jedem zweiten Thread besudeln Sie die Frauen. Ich weiß nicht, welche Lektüre Sie da lesen? Scheinbar atheistisch. Manchmal habe ich den Eindruck, Sie sind total durchgeknallt! Und Ihre Unzufriedenheit kommt von Ihrer sexuellen Frustration, weil Ihre Bedürfnissse nicht befriedigt sind! Oder Sie Minderwerti…Mehr
Habe das Gefühl, dass Sie in diesem Thread, Ihre eigene Sexualität ins Blickfeld nehmen. In jedem zweiten Thread besudeln Sie die Frauen. Ich weiß nicht, welche Lektüre Sie da lesen? Scheinbar atheistisch. Manchmal habe ich den Eindruck, Sie sind total durchgeknallt! Und Ihre Unzufriedenheit kommt von Ihrer sexuellen Frustration, weil Ihre Bedürfnissse nicht befriedigt sind! Oder Sie Minderwertigleitskomplexe haben!
Waagerl
Außerdem in meiner Gemeinde kenne ich sehr viele Paare, da sind die Männer katholisch und die Frauen protestantisch! Sie saugen sich was aus den Fingern M.Raphael. könnte ihnen jetzt gleich auf Anhieb 6 Paare nennen. Es gibt aber noch mehr!
Nicky41
Dieser Beitrag ist unverschämt und gehört gelöscht. 🤮
Nicky41
Unglaublich. Und das ist auch nicht der erste Beitrag dieser Art.
Nicky41
Einfach völlig daneben . Da passen wohl viele Ausdrücke zu.
SvataHora
Da haben Sie allerdings recht, wenngleich dieser Beitrag nicht weniger appetitlich ist.