"Ordensfrau" Philippa Rath: "Zölibat, notwendiges Übel für viele Priester"
"Ordensfrau" Philippa Rath: "Zölibat, notwendiges Übel für viele Priester" Das Thema Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche kann nicht mehr unter den …
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Eugenia-Sarto
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Sie sollte beten lernen.
Rodenstein
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Und dabei ist es seit apostolischen Zeit so einfach: wer unfähig ist, zölibatär zu leben, hat keine Berufung und dementsprechend im geistlichen Stand nichts verloren. Punkt - aus.
Oenipontanus
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Das ist zu pauschal gesagt, da es in der katholischen Kirche lange Zeit keine allgemeine Zölibatspflicht gab und es auch nach Einführung derselben verheiratete Priester gab, v. a. in den unierten Ostkirchen. Das wurde nie als Problem angesehen! Im Übrigen hat der Zölibat nie so recht funktionieren wollen, wie ein Blick in die Geschichte zeigt. 
Rodenstein
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Das ostkirchliche Modell funktionierte auch nie so richtig. Ehen funktionieren auch nie so richtig, das Singledasein funktioniert auch nie so richtig, das menschliche Leben in der gefallenen Welt funktioniert auch nie so richtig.
Und jetzt?More
Das ostkirchliche Modell funktionierte auch nie so richtig. Ehen funktionieren auch nie so richtig, das Singledasein funktioniert auch nie so richtig, das menschliche Leben in der gefallenen Welt funktioniert auch nie so richtig.
Und jetzt?
Und jetzt?
Der Zölibat ist so alt wie die Kirche selbst: Der HERR höchstselbst forderte ihn für seine Apostel ein und gab den Berufenen auch die Gnade dazu. Hier liegt das Geheimnis: Wer eine Berufung zum geistlichen Stand hat, erhält auch vom HERRN die Gnade, zölibatär leben zu können. Nirgends gab es übrigens so viele (freiwillig!!!) ehelos lebende Menschen wie in der frühen Kirche.
Wer es fassen kann, …More
Der Zölibat ist so alt wie die Kirche selbst: Der HERR höchstselbst forderte ihn für seine Apostel ein und gab den Berufenen auch die Gnade dazu. Hier liegt das Geheimnis: Wer eine Berufung zum geistlichen Stand hat, erhält auch vom HERRN die Gnade, zölibatär leben zu können. Nirgends gab es übrigens so viele (freiwillig!!!) ehelos lebende Menschen wie in der frühen Kirche.
Wer es fassen kann, der fasse es - wer nicht, der lasse und unterlasse es, über Dinge zu sprechen, von denen er keine Ahnung hat!
Wer es fassen kann, der fasse es - wer nicht, der lasse und unterlasse es, über Dinge zu sprechen, von denen er keine Ahnung hat!
Oenipontanus
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@kyriake
"Der Zölibat ist so alt wie die Kirche selbst"
Im Sinne einer Verpflichtung für alle (höheren) Kleriker ist das schlichtweg Unsinn.
@Rodenstein
Klar, nichts funktioniert so richtig auf unserer Welt! Aber man soll 1. nicht Dinge als Erfolgsgeschichte präsentieren, die es nicht sind und 2. zur Kenntnis nehmen, dass es immer in der Kirche eine legitime Alternative zur Zölibatsverpflichtung …More
@kyriake
"Der Zölibat ist so alt wie die Kirche selbst"
Im Sinne einer Verpflichtung für alle (höheren) Kleriker ist das schlichtweg Unsinn.
@Rodenstein
Klar, nichts funktioniert so richtig auf unserer Welt! Aber man soll 1. nicht Dinge als Erfolgsgeschichte präsentieren, die es nicht sind und 2. zur Kenntnis nehmen, dass es immer in der Kirche eine legitime Alternative zur Zölibatsverpflichtung gab. Ihre Aussage "wer unfähig ist, zölibatär zu leben, hat keine Berufung und dementsprechend im geistlichen Stand nichts verloren" ist unhaltbar.
"Der Zölibat ist so alt wie die Kirche selbst"
Im Sinne einer Verpflichtung für alle (höheren) Kleriker ist das schlichtweg Unsinn.
@Rodenstein
Klar, nichts funktioniert so richtig auf unserer Welt! Aber man soll 1. nicht Dinge als Erfolgsgeschichte präsentieren, die es nicht sind und 2. zur Kenntnis nehmen, dass es immer in der Kirche eine legitime Alternative zur Zölibatsverpflichtung gab. Ihre Aussage "wer unfähig ist, zölibatär zu leben, hat keine Berufung und dementsprechend im geistlichen Stand nichts verloren" ist unhaltbar.
Der Zölibat ist auch keine Verpflichtung, sondern eine Gabe, die der HERR denen schenkt, die ER in Seine engere Nachfolge ruft! Mit @Rodenstein möchte ich wiederholen: "Wer unfähig ist, zölibatär zu leben, hat auch keine Berufung und im geistlichen Stand nichts verloren!"
Heute glauben viele Unberufene, ihre sexuellen Vorlieben gerade im geistlichen Stand ausleben zu können und bringen dadurch den …More
Der Zölibat ist auch keine Verpflichtung, sondern eine Gabe, die der HERR denen schenkt, die ER in Seine engere Nachfolge ruft! Mit @Rodenstein möchte ich wiederholen: "Wer unfähig ist, zölibatär zu leben, hat auch keine Berufung und im geistlichen Stand nichts verloren!"
Heute glauben viele Unberufene, ihre sexuellen Vorlieben gerade im geistlichen Stand ausleben zu können und bringen dadurch den Zölibat und das Priesteramt in Misskredit. Besonders die Kommunisten und Freimaurer waren stets daran interessiert, falsche Kleriker in die Kirche einzuschleusen, um die Kirche von innen heraus zu zerstören (vgl. Fall Mc Carrick). Aber der HERR ist dabei Seine Kirche von diesen faulen Früchten zu reinigen!!!
Heute glauben viele Unberufene, ihre sexuellen Vorlieben gerade im geistlichen Stand ausleben zu können und bringen dadurch den Zölibat und das Priesteramt in Misskredit. Besonders die Kommunisten und Freimaurer waren stets daran interessiert, falsche Kleriker in die Kirche einzuschleusen, um die Kirche von innen heraus zu zerstören (vgl. Fall Mc Carrick). Aber der HERR ist dabei Seine Kirche von diesen faulen Früchten zu reinigen!!!
Rodenstein
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@Oenipontanus
Finde ich nicht. Der Gedanke mit der Zölibatsunfähigkeit als Ausschlußkriterium stammt ja auch nicht von mir, sondern von rechtgläubigen geistlichen Autoren besserer Jahrhunderte, vielleicht sogar von Heiligen. Kardinal Stickler hat ebenfalls in seinem Aufsatz über den Klerikerzölibat alles nötige zu dieser Frage klargestellt.
Das sind Dinge, die jeder Atheist/Agnostiker aus dem wilden …More
@Oenipontanus
Finde ich nicht. Der Gedanke mit der Zölibatsunfähigkeit als Ausschlußkriterium stammt ja auch nicht von mir, sondern von rechtgläubigen geistlichen Autoren besserer Jahrhunderte, vielleicht sogar von Heiligen. Kardinal Stickler hat ebenfalls in seinem Aufsatz über den Klerikerzölibat alles nötige zu dieser Frage klargestellt.
Das sind Dinge, die jeder Atheist/Agnostiker aus dem wilden Osten sofort versteht: da ist ein Verein, der für bestimmte Positionen gewisse Eigenschaften und Regeln vorschreibt. Daher können und sollen sich nur Leute bewerben, die diese auch zu erfüllen und halten in der Lage sind. Das sind dann die für diese Stelle geeigneten.
All diejenigen Leute, die aus welchen Gründen auch immer, nicht regelkonform sind und den verlangten Anforderungen nicht entsprechen, sind also fehl am Platz.
Wie gesagt, jeder Nichtkatholik aus dem berüchtigten Osten kapiert das, nur degenerierte Wohlstandsplauzen nicht; die wollen beides, die Annehmlichkeiten den geweihten Standes in einer steinreichen Staatskirche (samt üppiger Besoldung) und gelebte Unzucht.
Ich will nicht hoffen, daß Sie Kleriker sind.
Finde ich nicht. Der Gedanke mit der Zölibatsunfähigkeit als Ausschlußkriterium stammt ja auch nicht von mir, sondern von rechtgläubigen geistlichen Autoren besserer Jahrhunderte, vielleicht sogar von Heiligen. Kardinal Stickler hat ebenfalls in seinem Aufsatz über den Klerikerzölibat alles nötige zu dieser Frage klargestellt.
Das sind Dinge, die jeder Atheist/Agnostiker aus dem wilden Osten sofort versteht: da ist ein Verein, der für bestimmte Positionen gewisse Eigenschaften und Regeln vorschreibt. Daher können und sollen sich nur Leute bewerben, die diese auch zu erfüllen und halten in der Lage sind. Das sind dann die für diese Stelle geeigneten.
All diejenigen Leute, die aus welchen Gründen auch immer, nicht regelkonform sind und den verlangten Anforderungen nicht entsprechen, sind also fehl am Platz.
Wie gesagt, jeder Nichtkatholik aus dem berüchtigten Osten kapiert das, nur degenerierte Wohlstandsplauzen nicht; die wollen beides, die Annehmlichkeiten den geweihten Standes in einer steinreichen Staatskirche (samt üppiger Besoldung) und gelebte Unzucht.
Ich will nicht hoffen, daß Sie Kleriker sind.
@Klaus Elmar Müller hat vollkommen Recht. Der Zölibat ist ein Mehr an Freiheit, genauso wie das Knien vor Gott und die Mundkommunion. Er befreit von der Versklavung durch die Welt. Letztlich beruht er auf dem Wesen des himmlischen Lebens, auf dem Willen Gottes zur mystischen Hochzeit (vgl. Mt 22,30). Deshalb auch der Hochzeitstropus im Evangelium.
Ich habe den Auftrag der Muttergottes, die Frage …More
@Klaus Elmar Müller hat vollkommen Recht. Der Zölibat ist ein Mehr an Freiheit, genauso wie das Knien vor Gott und die Mundkommunion. Er befreit von der Versklavung durch die Welt. Letztlich beruht er auf dem Wesen des himmlischen Lebens, auf dem Willen Gottes zur mystischen Hochzeit (vgl. Mt 22,30). Deshalb auch der Hochzeitstropus im Evangelium.
Ich habe den Auftrag der Muttergottes, die Frage zu beantworten, warum ich nicht verheiratet bin. Dem komme ich nach. Deshalb werde ich niemals aufhören, die Verweltlichung der Kirche zu bekämpfen, weil eine aufgeklärte anthropozentrische Konzilshome (Konzilsverein) im Namen der Mitmenschlichkeit die mystische Hochzeit mit dem Himmel unmöglich macht.
Der Traum von der Mutter Gottes
Weil die mystische Hochzeit den Kern der zisterziensischen Identität ausmacht, hat mich der Herr für immer zum Zisterzienser gemacht.
Josefinische NOM Stiftsherren, selbst wenn sie sich im österreichischen Wald für Zisterzienser halten, gleichen dann sehr unserer resoluten Vat. 2 Philippa Rath aus Rüdesheim, weil sie offensichtlich nicht mehr die Grundlagen des offenen Himmels des Hl. Stephanus, die ausnahmslos die vorkonziliare Heilige Opfermesse verlangen, verstehen.
Dabei habe ich vor vielen Jahren in der lieblichen Abtei St. Hildegard in Rüdesheim-Eibingen bei der Traubenernte geholfen.
Der Konzilsverein ist eben eine Home und keine Kirche. Für die Home ist Gott nur noch das unbestimmte Göttliche jenseits der univoken Bedeutung der Tradition, der nette Gott der Oma, der nur das Wohlgefühl der Menschen in der Welt möchte. Am Ende verstehen sie noch nicht mal, dass eine asiatische Verschmelzungsmystik immer dämonisch ist, weil sie die Grundlagen der Heiligsten Dreifaltigkeit verneint.
Vielen Dank @Santiago_ für den Beitrag:
Im Dogma erkennst du die Wahrheit | Pfr. Hans Milch
Was ist hier jetzt nicht zu verstehen? Jeder Nominalismus, jede Mehrdeutigkeit, Äquivozität, etc. sind verlogen. Die Wahrheit, die in der unsterblichen Seele des Menschen einwohnt, muss nicht gesucht werden. Sie ist immer schon in der unsterblichen Seele der Frommen (Pfingsten) da, genauso wie wir sie alle kennen (ein Ja, ein Ja, eine Hure, eine Hure, ein König, ein König). Alle Einwohner des Reiches Gottes sind in einer Welt mit eindeutigen Bedeutungen. Es ist die Heilige Schrift, die durch die katholischen Tradition und die katholische Lehre erfüllt wird.
Wo ist das Problem? Es ist doch ganz einfach. Deshalb gibt es keine Entschuldigung. Die Hölle ist die Hölle. Das bestätigen die Wächter der Hölle.
Ich habe den Auftrag der Muttergottes, die Frage zu beantworten, warum ich nicht verheiratet bin. Dem komme ich nach. Deshalb werde ich niemals aufhören, die Verweltlichung der Kirche zu bekämpfen, weil eine aufgeklärte anthropozentrische Konzilshome (Konzilsverein) im Namen der Mitmenschlichkeit die mystische Hochzeit mit dem Himmel unmöglich macht.
Der Traum von der Mutter Gottes
Weil die mystische Hochzeit den Kern der zisterziensischen Identität ausmacht, hat mich der Herr für immer zum Zisterzienser gemacht.
Josefinische NOM Stiftsherren, selbst wenn sie sich im österreichischen Wald für Zisterzienser halten, gleichen dann sehr unserer resoluten Vat. 2 Philippa Rath aus Rüdesheim, weil sie offensichtlich nicht mehr die Grundlagen des offenen Himmels des Hl. Stephanus, die ausnahmslos die vorkonziliare Heilige Opfermesse verlangen, verstehen.
Dabei habe ich vor vielen Jahren in der lieblichen Abtei St. Hildegard in Rüdesheim-Eibingen bei der Traubenernte geholfen.
Der Konzilsverein ist eben eine Home und keine Kirche. Für die Home ist Gott nur noch das unbestimmte Göttliche jenseits der univoken Bedeutung der Tradition, der nette Gott der Oma, der nur das Wohlgefühl der Menschen in der Welt möchte. Am Ende verstehen sie noch nicht mal, dass eine asiatische Verschmelzungsmystik immer dämonisch ist, weil sie die Grundlagen der Heiligsten Dreifaltigkeit verneint.
Vielen Dank @Santiago_ für den Beitrag:
Im Dogma erkennst du die Wahrheit | Pfr. Hans Milch
Was ist hier jetzt nicht zu verstehen? Jeder Nominalismus, jede Mehrdeutigkeit, Äquivozität, etc. sind verlogen. Die Wahrheit, die in der unsterblichen Seele des Menschen einwohnt, muss nicht gesucht werden. Sie ist immer schon in der unsterblichen Seele der Frommen (Pfingsten) da, genauso wie wir sie alle kennen (ein Ja, ein Ja, eine Hure, eine Hure, ein König, ein König). Alle Einwohner des Reiches Gottes sind in einer Welt mit eindeutigen Bedeutungen. Es ist die Heilige Schrift, die durch die katholischen Tradition und die katholische Lehre erfüllt wird.
Wo ist das Problem? Es ist doch ganz einfach. Deshalb gibt es keine Entschuldigung. Die Hölle ist die Hölle. Das bestätigen die Wächter der Hölle.
Klaus Elmar Müller
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Freiwilligkeit des Zölibats: das heißt keine Verpflichtung zu heiraten, obwohl man Priester ist. "Zölibat als notwendiges Übel inkauf genommen", also Verzicht auf ersehnte Liebe für klerikale Macht? Die wildgewordene Ordensfrau muss es ja wissen.
Solche denkenden Schwestern sowie andere im geistlichen Stande, sind das Übel und NICHT das Zölibat
@Pretorius Ich finde ihren Kommentar sehr gut und ich freute mich über diesen ihren Kommentar daher das lachende Smiley
, das es im Grunde genommen zum
ist, steht eben auf einen anderen Blatt. Wenn sie dieses Smiley falsch aufgefasst haben so bitte ich um Entschuldigung, und ich werde versuchen dieses zu löschen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMore
@Pretorius Ich finde ihren Kommentar sehr gut und ich freute mich über diesen ihren Kommentar daher das lachende Smiley
, das es im Grunde genommen zum
ist, steht eben auf einen anderen Blatt. Wenn sie dieses Smiley falsch aufgefasst haben so bitte ich um Entschuldigung, und ich werde versuchen dieses zu löschen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Das wird soll ich nie passieren sofern wir dafür Beten ! Es waren immer nur männliche Apostel auch wenn man es gerne anders hätte !
Auch war die Frau vom Glauben (Hl.Schift ) die Frau unter den Mann gestellt ! Die Frau wurde in der Rippe des Mannes geschaffen !
Die Gleichstellung der Menschen ist Weltlich! Warum denkt eine Ordendsfrau so!
Auch war die Frau vom Glauben (Hl.Schift ) die Frau unter den Mann gestellt ! Die Frau wurde in der Rippe des Mannes geschaffen !
Die Gleichstellung der Menschen ist Weltlich! Warum denkt eine Ordendsfrau so!
Sie macht einen glücklichen Eindruck, die Ordensfrau. Berufungsförderlich. Es werden sich viele katholische junge Mädchen sagen: So wie die möchte ich auch werden.
Klaus Elmar Müller
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Kann ich mir nicht vorstellen.
Das wird NIEMALS geschehen! nicht in der heiligen katholischen Kirche. Warum nicht? weil unser Herrgott nicht lügt! sagte er nicht "und die Pforte der Hölle wird sie nicht überwältigen"? ja ich weiß, es gibt Menschen die lügen und Versprechungen machen, aber nicht unser Herrgott! das möge sich "Ordensfrau" hinter die Ohren schreiben.